Workshop für bis zu 15 Teilnehmende des Digital Learning Campus Lübeck (DLC): Beginn eines vierwöchigen, kostenfreien Crash-Kurses, in dem Grundlagen der Musikproduktion mit der Digital Audio Workstation (DAW) Reaper erlernt werden. Termine: donnerstags 05.06., 12.06., 19.06. und 26.06.2025 jeweils von 16.30 bis 18 Uhr im Spatial Audio Lab, Übergangshaus, Königstraße 54, 23552 Lübeck.

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Sinfonien von Haydn (Nr. 92 G-Dur »Oxford«) und Mozart (Nr. 29 A-Dur) sowie Arien von Händel und Mozart mit Solistinnen und Solisten der MHL-Gesangsklassen und dem MHL-Kammerorchester, Trevor Pinnock (Leitung)

Eintritt 15 / 20 Euro (ermäßigt 9 / 13 Euro)

Vorverkaufsstellen

Onlineticket

Lage

im Rahmen der Prüfung zum Bachelor of Music mit Zhi Hao Chen (Klasse Michael Ranzenberger).

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Bachelor of Music mit Christian Dreier (Klasse Prof. Tobias Füller).

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Sergio Sanchez.

Eintritt frei

Eintritt frei

Lage

mit Studierenden der Klasse Prof. Gabriel Schwabe.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Maria Egelhof.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Gesine Dreyer.

Eintritt frei

mit Studierenden der MHL.

Eintritt frei

mit Studierenden der MHL-Blechbläserklassen.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Glänzend!« mit dem MHL-Ensemble für Alte Musik. Pieter-Jan Belder (Leitung). Ein Konzert in der Reihe »Wir in«.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Szymon Chojnacki.

Eintritt frei

Workshop für bis zu 15 Teilnehmende des Digital Learning Campus Lübeck (DLC): Beginn eines vierwöchigen, kostenfreien Crash-Kurses, in dem Grundlagen der Musikproduktion mit der Digital Audio Workstation (DAW) Reaper erlernt werden. Termine: donnerstags 05.06., 12.06., 19.06. und 26.06.2025 jeweils von 16.30 bis 18 Uhr im Spatial Audio Lab, Übergangshaus, Königstraße 54, 23552 Lübeck.

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Musik im Burgkloster mit Studierenden der MHL.

Eintritt frei. Ticketbuchung online unter www.hansemuseum.eu erforderlich.

mit Studierenden der MHL-Gesangsklassen.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Jens Thoben.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Arrangements von Tschaikowsky (Schwanensee Suite), Saint-Saëns (Suite op. 49) und Fauré (Pelleas e Melisande) mit einem Orchester aus Studierenden der Studiengänge »Musik Vermitteln«, Frank Maximilian Hube (Leitung und Arrangements).

Eintritt frei

Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini in italienischer Sprache, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman »Scènes de la vie de bohème« von Henri Murger. Eine Produktion des »Jungen Musiktheaters« mit Gesangsstudierenden der MHL, Tristan Braun (Regie), Robert Roche (Musikalische Leitung und Klavier).

Eintritt 18.50 Euro (ermäßigt 12.50 Euro)

mit Studierenden der Klasse Prof. Manfred Aust.

Eintritt frei

Eintritt 18.50 Euro (ermäßigt 12.50 Euro)

mit Studierenden der Klasse Prof. Ulf Tischbirek.

Eintritt frei

»Violine!Klasse!« mit Studierenden der Klasse Elisabeth Weber. Ein Konzert in der Reihe »Wir in«.

Eintritt 20 Euro (ermäßigt 15/10 Euro, Kinder frei)

»Schlagzeug!Klasse!« mit Studierenden der Klasse Prof. Johannes Fischer. Ein Konzert in der Reihe »Wir in«.

Eintritt 10 Euro (ermäßigt 5 Euro)

mit Studierenden der Klasse Prof. Heime Müller.

Eintritt frei

Studierenden der MHL-Orgelklassen an den historischen Orgeln.

Eintritt frei

Eintritt 15,30 Euro (ermäßigt 10,60 Euro)

mit Studierenden der Klasse Prof. Otto Tolonen.

Eintritt frei

Jam Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.

Eintritt frei

Improvisierte Musik zum Mitmachen mit Dozierenden und Studierenden der MHL. Bitte Instrumente mitbringen.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Pierre Martens.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Lena Eckels.

Eintritt frei

Workshop für bis zu 15 Teilnehmende des Digital Learning Campus Lübeck (DLC): Beginn eines vierwöchigen, kostenfreien Crash-Kurses, in dem Grundlagen der Musikproduktion mit der Digital Audio Workstation (DAW) Reaper erlernt werden. Termine: donnerstags 05.06., 12.06., 19.06. und 26.06.2025 jeweils von 16.30 bis 18 Uhr im Spatial Audio Lab, Übergangshaus, Königstraße 54, 23552 Lübeck.

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»Die Betrogene« – Weibliches Begehren. Zwischen Tabu und Befreiung: Die weibliche Sexualität als Tabu und die misogyne Inszenierung von weiblichem Begehren in Kunst und Literatur mit Katrin Krämer (Moderation), Marie Limbourg (BBH), Katjana Zunft (Aids Hilfe Lübeck), PD Dr. Katja Kauer (Universität Freiburg) und Prof. Dr. Gabriele Gillessen-Kaesbach (UzL).

Eintritt frei

Musik im Burgkloster mit Studierenden der MHL.

Eintritt frei. Ticketbuchung online unter www.hansemuseum.eu erforderlich.

mit Studierenden der Klasse Prof. Elisabeth Weber.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Sophie Lücke.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

Vorverkaufsstellen

Onlineticket

Lage

2. Vorstellung: Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini in italienischer Sprache, Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman »Scènes de la vie de bohème« von Henri Murger. Eine Produktion des »Jungen Musiktheaters« mit Gesangsstudierenden der MHL, dem MHL-Kammerorchester, Dirigierstudierenden der HfMT, Tristan Braun (Regie)

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

Vorverkaufsstellen

Onlineticket

Lage

mit Studierenden der Klasse Lilija Russanova und Asya Fateyeva.

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Kobe Lefebvre (Klasse Prof. Otto Tolonen).

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Qianru Ma (Klasse Prof. Sophie Lücke).

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Yuyao Xiong (Klasse Prof. Ulf Tischbirek) und um 20 Uhr mit Yuanchen Zhang (Klasse Prof. Toels Svane).

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Maia Maria Tamara Siradze und um 20 Uhr mit Sophia Schrader (beide Klasse Prof. Maria Egelhof).

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Werke von Fauré (Requiem für Soli, Chor und Orgel op. 48, Cantique de Jean Racine op. 11), Satie (Auszüge aus der Messe des pauvres) und Poulenc (Vier Buß-Motetten, Un sour de neige) mit Gesangsstudierenden der MHL, dem MHL-Chor, Studierenden der Chorleitungsklasse Prof. Johannes Knecht und Nikolaus Kok (Stuttgart, Leitung), Prof. Johannes Knecht (Gesamtleitung).

Eintritt 15 Euro (ermäßigt 10 Euro)

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Xabier Andrada Pozo (Klasse Prof. Maria Egelhof).

Eintritt frei

Workshop für bis zu 15 Teilnehmende des Digital Learning Campus Lübeck (DLC): Beginn eines vierwöchigen, kostenfreien Crash-Kurses, in dem Grundlagen der Musikproduktion mit der Digital Audio Workstation (DAW) Reaper erlernt werden. Termine: donnerstags 05.06., 12.06., 19.06. und 26.06.2025 jeweils von 16.30 bis 18 Uhr im Spatial Audio Lab, Übergangshaus, Königstraße 54, 23552 Lübeck.

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mit Studierenden der Studiengänge »Musik Vermitteln«.

Eintritt frei

»Orgel!Klasse!« mit Studierenden der Klassen Prof. Franz Danksagmüller, Prof. Arvid Gast und Sergej Tcherepanov. Ein Konzert in der Reihe »Wir in«.

Eintritt frei, Kollekte erbeten

Solistinnen und Solisten der MHL und das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck mit Werken von Haydn (Violoncellokonzert D-Dur Hob. VIIb:2), Martin (Sechs Monologe aus Jedermann), Liszt (Klavierkonzert Nr. 2 A Dur) und Copland (Klarinettenkonzert), Takahiro Nagasaki (Leitung).

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

Vorverkaufsstellen

Onlineticket

Lage

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Manuela Uhl.

Eintritt frei

mit Studierenden der MHL-Kammermusikklassen.

Eintritt frei

Klassisches und frühromantisches Repertoire: Abschlusskonzert der Masterclass mit Bart van Oort (Den Haag und Oslo).

Eintritt frei

»Flöte!Klasse!« mit Studierenden der Klasse Prof. Angela Firkins, Tamami Toda-Schwarz (Klavier). Ein Konzert in der Reihe »Wir in«.

Eintritt 15 Euro (ermäßigt 10 Euro)

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music Kirchenmusik A mit Christoph Blamberg und um 18.45 Uhr mit Tim Preußker (beide Klasse Prof. Arvid Gast).

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Jian Kim und um 20 Uhr mit Minjun Lee (beide Klasse Prof. Konrad Elser).

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Tingchen Liu (Klasse Prof. Manfred Aust) und um 20 Uhr mit Chaeeun Song (Klasse Prof. Konstanze Eickhorst)

Eintritt frei

»Versailles – Paris«: Französische Meisterwerke von Couperin, Marais, Ravel, Debussy, Ibert und Jolivet u.a. mit Ricarda Kreuz (Harfe), Maja Rohde, Lea von Delft, Elisabeth Weber (Violine), Lukas Dorfmüller (Flöte), Pieter-Jan Belder (Cembalo) und Ensembles der MHL. Ein Konzert in der Reihe »Wir in« im Rahmen des Schönberger Musiksommers. Tickets und Infos unter www.schoenberger-musiksommer.de.

Eintritt 20 Euro (keine Ermäßigung)

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Bachelor of Music mit Aisha Maria Aba Otto (Klasse Prof. Manuela Uhl) und im Rahmen der Prüfung zum Master of Music um 18 Uhr mit Yuto Todoroki (Klasse Martin Hundelt), um 19 Uhr mit Elizaveta Rumiantseva, um 20 Uhr mit Hyunwoo Park sowie um 21 Uhr mit Myeongjong Jo (alle drei Klasse Prof. Manuela Uhl).

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Du brauchst etwas, das Dich zum mitfiebern bringt? Brauchst Du wieder mehr Spannung und Dramatik in Deinem Leben? Dann tauche ein in unsere Krimi-Revue rund um einen rätselhafter Mord! Mit Solistinnen und Solisten der MHL, dem MHL-PopsChor und dem MHL-PopsOrchestra, Prof. Bernd Ruf (Leitung).

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

Lage

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

Lage

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

Lage

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Mario und der Zauberer« - Die hypnotische Kraft des Faschismus: Massenpsychologische Effekte sowie Gewalt und Gegengewalt mit Katrin Krämer (Moderation), Dr. Caren Heuer (BBH), Ilhan Isözen (Haus der Kulturen), Nicole Diekmann (ZDF-Korrespondentin). Musik, gespielt von Studierenden der MHL. Ein Kooperationsprojekt im Rahmen von Lübeck hoch 3 mit dem Buddenbrookhaus/Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Jam Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Jam Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Jam Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

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»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

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