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BRAHMS-INSTITUT AN DER MHL

Das Brahms-Institut an der MHL richtet sich an Musikwissenschaftler, Musiker und Musikfreunde. Das Institut wurde 1991 mit der Erwerbung der weltweit größten privaten Brahms-Sammlung, der Sammlung Hofmann, gegründet. Als "An-Institut" ist es der MHL angegliedert. Die Einrichtung steht seit 1999 unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Sandberger. Im Sommer 2002 erfolgte der Umzug in die klassizistische Villa Eschenburg (umbenannt in Villa Brahms) vor dem Burgtor Lübecks. Mit Konzerten, Vorträgen, Themenabenden und Ausstellungen hat sich das Institut einem größeren, interessierten Publikum geöffnet und ist heute ein kultureller Leuchtturm, der weit über die Hansestadt ausstrahlt.

Grundlage der Institutsarbeit ist die einzigartige Quellensammlung, deren Profil weit über den Namenspatron hinausreicht. Neben Johannes Brahms konzentrieren sich die Schwerpunkte der Sammlung auf Robert und Clara Schumann, Theodor Kirchner und Joseph Joachim sowie auf weniger bekannte Interpreten und Komponisten aus dem Umfeld von Brahms. Die Bestände umfassen in erster Linie Quellen musikalischer Werke: kostbare Handschriften, Stichvorlagen, Erst- und Frühdrucke. Hinzu kommen umfangreiche Selbstzeugnisse (Briefe etc.). Einen weiteren Schwerpunkt bildet der ikonographische Bestand mit Fotos, Bildern und Zeichnungen (mit einem großen Teil der persönlichen Fotosammlung von Brahms). Die Konvolute mit Programmzetteln zu zahlreichen Ur-, Erst- und Folgeaufführungen bewahren wichtige Dokumente der Rezeptionsgeschichte. Auch hier stammt ein großer Teil unmittelbar aus dem Brahms-Nachlass. Ein Großteil der Sammlung ist inzwischen digital verfügbar (www.brahms-institut.de).

Sammeln verpflichtet!
Getreu dem Motto hat das Institut die Aufgaben, die Bestände durch gezielte Ankäufe zu erweitern, zu bewahren und wissenschaftlich zu erschließen. Dank großzügiger Unterstützung zahlreicher Stiftungen konnte der Handschriftenbestand in den letzten Jahren um etliche hochkarätige Quellen ergänzt werden. Zur Erschließung der Sammlung gehört – neben der Bereitstellung der Quellen in digitaler Form – auch die Präsentation in wechselnden Ausstellungen.

Am Brahms-Institut sind zudem Forschungsprojekte angesiedelt. Zu den wichtigsten Projekten gehört das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte "Brahms-Briefwechsel-Verzeichnis" sowie das von der Possehl-Stiftung Lübeck mit einer Doktorandenstelle geförderte Vorhaben "Brahms gewidmet". Im Mittelpunkt der Dissertation stehen die rund 100 Werke, die Brahms zu Lebzeiten meist "verehrungsvoll" oder "freundschaftlich" vom komponierenden Umfeld gewidmet wurden. Die weitere Erarbeitung einer Edition von vier ausgewählten Kammermusikwerken aus diesem Repertoire wird derzeit von der Volkswagen Stiftung finanziert. Die Aufarbeitung der umfänglichen Bestände des Nachlasses von Renate Wirth (mit dem wichtigen Teilnachlass von Julius Stockhausen) wird zudem in einem von der Possehl-Stiftung Lübeck geförderten Dissertationsprojekt realisiert.

Zahlreiche Publikationen des Instituts, darunter Standardwerke wie das Brahms-Handbuch, haben in den letzten Jahren die Brahms-Forschung bereichert. Die Institutsbibliothek steht für Wissenschaftler, Studierende und interessierte Laien offen: Di, Mi, Do: 9 bis 13 Uhr und nach Absprache.

Dank der engen Verbindung von Brahms-Institut und MHL hat sich der nachhaltige Austausch von Musikforschung und künstlerischer Praxis intensiviert. Das Brahms-Festival der MHL, in dem sich dieses Zusammenspiel spiegelt, zählt jedes Jahr zu den Höhepunkten im Veranstaltungskalender der Hochschule. Monatliche Instituts-Veranstaltungen wie "Musik im Museum" oder im Sommer die "Brahms-Cafés" bieten Studierenden der MHL die Möglichkeit, Podiumserfahrungen zu sammeln. Der Hansensaal der Villa bietet einen eindrucksvollen Rahmen für Konzerte und Vorträge, die Johannes Brahms und seine Zeit aus mannigfachen Perspektiven in den Blick nehmen.

»Findbuch Brahms«

Die Sammlung des Brahms-Instituts auf einen Blick: Präsentation der digitalen Bestandsdatenbank des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Lübeck vom 1. Juli 2020 mit Grußworten von Prof. Rico Gubler MHL-Präsident und Dr. Oliver Grundei Staatssekretär für Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, Projektpräsentation mit Prof. Dr. Wolfgang Sandberger Leiter des Brahms-Instituts an der MHL und Dr. Fabian Bergener Projektmitarbeiter sowie Musik von Johannes Brahms und Theodor Fürchtegott Kirchner, gespielt von den Professoren Konrad Elser Klavier und Ulf Tischbirek Violoncello.

Mehr als 12.600 Handschriften, Drucke, Fotografien, Programmzettel und einzigartige Memorabilien der Sammlung sind erstmals in einem zentralen Findbuch zusammengeführt und ab dem 1. Juli 2020 online einzusehen unter www.brahms-institut.de.

Finanziert durch Mittel des Landes Schleswig-Holstein.

Weitere Videos aus dem Brahms-Institut sind hier zu finden.

KONTAKT

Brahms-Institut an der MHL
Villa Brahms
Jerusalemsberg 4
23568 Lübeck

Leitung
Prof. Dr. Wolfgang Sandberger
E 7
T: +49 (0)451-1505-401
F: +49 (0)451-1505-420
Mail an Prof. Dr. Sandberger

Assistenz der Institutsleitung
Nicole Werner
E 13

T: +49 (0)451-1505-414
F: +49 (0)451-1505-420
Mail an das Brahms-Institut 

Institutsbibliothek
Stefan Weymar
1.3
T: +49 (0)451-1505-402
F: +49 (0)451-1505-420
Mail an Herrn Weymar

Institutsmitarbeiter
Dr. Fabian Bergener
1.7
T: +49 (0)451-1505-419
F: +49 (0)451-1505-420
Mail an Dr. Bergener

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dr. des. Teresa Cäcilia Ramming
1.7
T: +49 (0)451-1505-416
F: +49 (0)451-1505-420
Mail an Dr. des. Ramming

Doktorand / Volontär
Christoph Arta
1.2
T: +49 (0)451-1505-417
F: +49 (0)451-1505-420
Mail an Herrn Arta

Freiwilliges Soziales Jahr Kultur
Noah Benjamin Knauf
E 13
T: +49 (0)451-1505-418
F: +49 (0)451-1505-423
Mail an Herrn Knauf