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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 15.01.2015

Brasspromenade „A little journey across America“ eröffnet erste Lübecker Young Brass Academy

Zu einer neuen Brasspromenade unter dem Motto „A little journey across America“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Sonntag, 11. Januar um 17 Uhr in den Großen Saal ein. Das Große Blechbläserensemble der MHL, Michael Ranzenberger (Posaune) und Thomas Preuß (Klavier) präsentieren Werke amerikanischer Komponisten.

Auf dem Programm stehen unter Leitung von Tobias Füller Werke von Copland, Gershwin, Ewazens und Dewhurst. Unter anderem sind Coplands „Fanfare for the common man“,  Ewazens „Symphony in Brass“ und Gershwins „Rhapsodie in blue“ zu hören. Das Konzert ist Auftakt der dreiteiligen „Young Brass Academy“, mit der die MHL ihre Bläserklassen in den Blickpunkt rückt. Konzerte und Workshops mit renommierten Dozenten erweitern das Angebot für MHL-Studierende und sollen auch Studieninteressierten Einblicke in die Lübecker Blechbläserausbildung geben. Das Angebot richtet sich sowohl an Studierende als auch an fortgeschrittene jugendliche Blechbläser. Die „Young Brass Academy“ wird am 7. und 8. Februar mit öffentlichem Unterricht, einer Instrumentenausstellung und einem Konzert des Hornensembles der Lübecker Philharmoniker fortgesetzt. Gastdozent ist dann der Solotrompeter der Berliner Philharmoniker Gábor Tarkövi.
Der Eintritt zur Brasspromenade kostet 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro. Karten sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel, beim Klassikkontor und im LN-Pressehaus erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Tageskasse. Weitere Informationen und Anmeldung zu Young Brass Academy über tobias.fueller@mh-luebeck.de.

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Lübeck, 15.01.2015

„Kammermusik con variazioni“ – neue Konzerte der Reihe „Wir in Schleswig-Holstein“ in Itzehoe und Kiel

Mit „Kammermusik con variazioni“ stellen sich Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) im Januar in zwei Konzerten wieder auf schleswig-holsteinischen Bühnen vor. Das „Trio de Leo“ präsentiert herausragende Werke der Kammermusikliteratur am Sonntag, 11. Januar um 17 im Kulturhof Itzehoe und am Montag, 19. Januar um 20 im Opernhausfoyer des Theater Kiel.

Das „Trio de Leo“ mit Angelo de Leo (Violine), Daniel Wachsmuth (Violoncello) und Jonas Haffner (Klavier) präsentiert virtuose Kammermusik von Schubert und Schumann. Auf dem Programm stehen das Trio B-Dur op. 99 von Franz Schubert mit höchsten technischen Herausforderungen an die jungen Musiker und das Trio g-moll op. 110 von Robert Schumann, das mit seinen vielfältigen Stimmungen ein Bogen von düsterer Leidenschaft bis zu ausgelassener Heiterkeit spannt. Die drei zwischen 21 und 24 Jahre alten Interpreten arbeiten seit 2014 zusammen und haben sich beim Studium in der MHL kennengelernt. Sie studieren in den Klassen der Professoren Thomas Brandis (Violine), Troels Svane (Violoncello) und Konrad Elser (Klavier), Kammermusikunterricht erhalten sie bei Prof. Heime Müller.
Karten für „Wir in Itzehoe“ gibt es für 10 Euro, ermäßigt 5 Euro im Vorverkauf bei der Musikalienhandlung „Dur und Moll“ in Itzehoe (Telefon 04821/799937). Karten für „Wir in Kiel“ sind für 13 Euro, ermäßigt 9 Euro bei den Theaterkassen im Opern- und im Schauspielhaus erhältlich (Telefon 0431/901901).

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Lübeck, 01.01.2015

„Musik im Museum“ mit Klaviernachmittag in Villa Eschenburg

Zur ersten „Musik im Museum“ im neuen Jahr lädt das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 10. Januar ein. Ab 15 Uhr Werke stehen Klavierwerke auf dem Programm, die durch Volkslieder und Tänze inspiriert wurden.

Der junge Pianist Pietro Ceresini aus der Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst wird das Konzert mit Beethovens Eroica-Variationen op. 35 repräsentativ eröffnen. Den Namen erhielten die fünfzehn Variationen, weil der Komponist das Thema bereits in seiner dritten Sinfonie „Eroica“ verwendete. Es wird auch als Prometheus-Thema bezeichnet, liegt es doch auch seiner Ballettmusik über „Die Geschöpfe des Prometheus“ zugrunde. Weiterhin stehen Stücke aus Granados virtuosem Klavierzyklus „Goyescas“ auf dem Programm, zu dem der Komponist sich durch Bilder des Malers Francisco de Goya inspirieren ließ. Sie schildern das Volksleben der Goya-Zeit. Weiterhin ist Henselts Fantasie über eine böhmisch-russische Arie zu hören sowie die „Große Konzertfantasie über spanische Weisen“ von Liszt.
Karten für 5 und 8 Euro sind im Vorverkauf ausschließlich bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel erhältlich. Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse. Ab 14 Uhr werden im Wintergarten Kaffee und Kuchen serviert (nicht im Eintrittspreis enthalten).

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Lübeck, 15.01.2015

Studierende präsentieren Neue Vokalmusik – Abschlusskonzert Liedkurs bei Angelika Luz

Ein Liedkurs für neue Vokalmusik mit der Stuttgarter Professorin Angelika Luz findet in der Musikhochschule Lübeck (MHL) vom 6. bis zum 8. Januar statt. Im Abschlusskonzert am Donnerstag, 8. Januar stellen die Teilnehmer ab 20 Uhr im Kammermusiksaal der MHL ihre Arbeitsergebnisse vor.

Studierende der Gesangsklassen der MHL haben im dreitägigen Liedkurs mit Angelika Luz an Technik und Interpretation neuer Vokalwerke gefeilt. Sie präsentieren bekannte und experimentelle Werke von John Cage, Luigi Nono und Luciano Berio. Angelika Luz: „Für Sängerinnen und Sänger ist es unabdingbar, sich mit dem Phänomen „Neue Musik“, das ja inzwischen auch schon hundert Jahre alt ist, auseinanderzusetzen. Sie hat das Spektrum der stimmlichen Ausdrucksmöglichkeiten neben der klassischen Belcanto-Technik enorm erweitert. Partituren lassen den Interpreten oft Freiheiten, die ihre künstlerische Verantwortung fordern. Eine gute Erfahrung, die auch die Interpretation alter Musik bereichert.“
Die aus Ehingen stammende Sopranistin ist neben ihrer umfangreichen Tätigkeit im Opern- und Konzertfach auch als Dramaturgin und Regisseurin tätig. Sie ist Professorin für Neue Musik/Gesang an der Musikhochschule Stuttgart. Seit 2011 leitet sie dort auch das „Studio für Stimmkunst und Neues Musiktheater“. Der Eintritt zum Abschlusskonzert ist frei.

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Lübeck, 15.01.2015

Ringvorlesung Werte mit Dieter Mack: „Der Gong war falsch!“

Zu einem neuen Vortrag der Ringvorlesung zum Thema „Werte“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Mittwoch, 7. Januar um 18 Uhr in den Hörsaal der Holstentorhalle ein. Referent ist Dieter Mack, Vizepräsident und Kompositionsprofessor an der MHL.

Unter dem Motto „Der Gong war falsch!“ geht es um Wertevorstellungen und Missverständnisse im interkulturellen Dialog. Dieter Mack: „Andere Kulturen haben auf Grund unterschiedlicher Geschichte und andersartiger geographischer Situation Wertesysteme, die signifikant von den unsrigen abweichen.“ Am Beispiel der balinesischen Musikkultur wird er  aufzeigen, wie abweichende Wertevorstellungen zu zahlreichen Missverständnissen führen können. Dieter Macks Vortrag ist ein Plädoyer für Kenntnis und Akzeptanz fremder Werte, die er als  Grundvoraussetzung für einen gelungenen interkulturellen Dialog ansieht. Die nächste Ringvorlesung findet am Mittwoch, 21. Januar um 18 Uhr statt, dann mit Popularmusikprofessor Bernd Ruf zum Thema „Heimat“. Der Eintritt zu den Vorträgen der Ringvorlesung ist frei.

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Lübeck, 27.11.2014

Neuer Vizepräsident an der Musikhochschule Lübeck

Der Senat der Musikhochschule Lübeck (MHL) wählte in seiner Sitzung vom 17. November Professor Dieter Mack mit großer Mehrheit zum Vizepräsidenten der MHL. Neben Präsident Prof. Rico Gubler, Kanzler Jürgen R. Claußen und Martin Hundelt als Vizepräsident für die Lehre vervollständigt Dieter Mack das Leitungsorgan der Hochschule. Ab 1. Januar 2015 verantwortet er die Bereiche Internationale Beziehungen und Veranstaltungsorganisation.

Prof. Dieter Mack ist seit 2003 Professor für Komposition an der MHL. 1954 in Speyer geboren, studierte er an der Musikhochschule Freiburg Komposition bei Klaus Huber und Brian Ferneyhough, Musiktheorie bei Peter Förtig und Klavier bei Rosa Sabater. Seit 1980 widmet er sich der pädagogischen Arbeit und Lehre: Er hatte Lehraufträge für Musiktheorie, Improvisation und balinesische Musik an den Musikhochschulen Freiburg, Trossingen, Basel und an der Universität Freiburg inne. Er ist derzeit Vorsitzender der Musikauswahlkommission des DAAD und Vorsitzender des Musikbeirats des Goethe-Instituts. Für seine neue Aufgabe als Vizepräsident bringt er eine Vielzahl an Auslandserfahrungen, angefangen mit Studienaufenthalten in Bali, Südindien und Japan bis hin zu einer Gastprofessur an der Kunstakademie in Surakarta (Indonesien) im Aufbaustudiengang Komposition mit. So möchte er neben dem weiteren Ausbau von Austauschaktivitäten und Projekten im Rahmen der ABAM, einem Verbund von Hochschulen im Ostseeraum, und des europäischen Austauschprogrammes ERASMUS  vor allem langfristige Partnerschaften mit Hochschulen auf der ganzen Welt zu initiieren. Der neue Vizepräsident: „Die Beschäftigung mit der Musik anderer Kulturen spielt sowohl im Studiengang „Musik Vermitteln“ als auch in der Studienrichtung „Komposition“ eine Rolle. Zudem kann dies bereichernd für die gesamte Hochschule sein.“ Dabei sei ihm wichtig, dass diese Partnerschaften gleichsam auf Augenhöhe geschehen und ein wechselseitiger Profit gewährleistet ist. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit als Vizepräsident wird das Veranstaltungswesen der MHL sein. „Ich freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und hoffe einen Beitrag zur Entwicklung dieser Hochschule beitragen zu können.“
Die MHL, einzige Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein, ist eine von bundesweit 24 deutschen Musikhochschulen. Sie bildet mit ihren Studiengängen „Musik Vermitteln“ und „Musikpraxis“ rund 450 Studierende zu Solisten, Orchestermusikern, Sängern, Komponisten, Kirchenmusikern oder Musikpädagogen aus. Modulare Studiengänge und individuelle Betreuung bereiten auf eine breite Palette von Musikberufen vor. Die MHL ist einer der größten Konzertveranstalter des Landes: Rund 300 Veranstaltungen im Jahr bieten Gelegenheit, die Arbeit der MHL und die Fortschritte der Studierenden intensiv zu erleben.

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Lübeck, 27.11.2014

Neuerwerb des Brahms-Instituts

Das renommierte Auktionshaus Sotheby’s in London hat am 20. November ein Albumblatt von Johannes Brahms versteigert. Auf dem Blatt notierte der Komponist die ersten drei Takte des zweiten Satzes „Intermezzo“ aus seinem Klavierquartett g-Moll op. 25. Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck erhielt den Zuschlag für umgerechnet rund 9.000 Euro.

Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger zum Neuerwerb: „Das Blatt ergänzt unsere Sammlung um eine Seltenheit: Brahms hat das Musikzitat als musikalisches Autogramm notiert, was sehr selten vorkam. Solche Autogrammwünsche erfüllte der Komponist äußerst ungern.“ Das Notat entstand im Zusammenhang mit einem Konzert in Utrecht am 29. Januar 1876, wo Brahms sein Klavierquartett mit dem berühmten ‚Rondo alla Zingarese‘ aufführte.  
Das 1991 gegründete Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen zu Johannes Brahms und seiner Zeit. Zu seinen Schätzen gehört auch das komplette Autograph des Klavierquartetts A-Dur op. 26 aus dem Nachlass des Pianisten Rudolf Serkin. Mit dem neuen Albumblatt zum Klavierquartett g-Moll op. 25  sind nun beide im Herbst 1861 in Hamm entstanden „Schwesterwerke“ mit handschriftlichen Quellen in der Sammlung vertreten.   

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