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Lübeck, 27.02.2019

Öffentlicher Unterricht und Konzerte beim Kammermusik Campus

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt von Montag, 25. bis Samstag, 30. März erneut zum Kammermusik Campus Lübeck ein. Im öffentlichen Meisterkurs unterrichten die renommierten Gastprofessoren Eberhard Feltz (Violine) und Gerald Fauth (Klavier) elf junge Kammermusikensembles vom Duo bis hin zum Quartett. In zwei Abschlusskon-zerten am Samstag, 30. März um 17 Uhr und 19.30 Uhr stellen die Teilnehmenden ihre Arbeitsergebnisse im Kammermusiksaal der MHL vor.

Im Mittelpunkt des Kammermusik Campus Lübeck stehen diesmal Streichquartette von Schubert und Klavierkammermusik von Brahms, Mozart und Haydn.
Die jungen Musikerinnen und Musiker können dabei von den Erfahrungen der Gastdozenten Eberhard Feltz und Gerald Fauth profitieren, die als internationale Solisten und Professoren in Berlin und Leipzig tätig sind. Zu den Ensembles gehören das preisgekrönte „Esmé Quartett“, die Quartette „Anna Perenna“ und „Levár“ sowie das Gastquartett „Baum“ aus Hamburg.

Auf dem Programm stehen unter anderem Schuberts 1817 entstandenes, düsteres Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ und sein liedhaftes Quartett „Rosamunde“. Mit Schuberts Streichquartetten und Brahms‘ Duosonaten geben die jungen Ensembles bereits einen Vorgeschmack auf die Konzertreihen „Lunchtime-Concert“ und „Einsichten am Nachmittag“ im Brahms-Festival, das die MHL vom 4. bis zum 12. Mai unter dem Motto „Abgründe und Lichtblicke“ in Lübeck veranstaltet.

Mit den Meisterkursen im Rahmen des Kammermusik Campus Lübeck bietet die MHL fortgeschrittenen Ensembles Gelegenheit, auch in den Semesterferien ihre Technik und Interpretation weiterzuentwickeln. Der Unterricht findet von Montag bis Freitag jeweils von 10 Uhr bis 13 Uhr und von 15 Uhr bis 18 Uhr sowie am Samstag von 10 Uhr bis 13 Uhr in den Räumen 1a/b und Raum 18 statt. Der Eintritt ist frei.

Karten für die Konzerte sind für 14 Euro, ermäßigt 10 Euro in den Lübecker Vorverkaufsstellen und online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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Lübeck, 27.02.2019

Gesangssolisten und Lübecker Kammerorchester präsentieren Operngala

Eine Operngala präsentieren Gesangsstudierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) und das Lübecker Kammerorchester (LKO) am Samstag, 16. März im Großen Saal der MHL. Unter Leitung von Bruno Merse sind ab 19.30 Uhr Bravourarien aus berühmten Opern des 18. und 19. Jahrhunderts zu hören.

13 Studierende der Lübecker Gesangsklassen von Professorin Manuela Uhl, Professor Franz-Josef Einhaus, Isabel Schaarschmidt und Birgit Calm stellen berühmte Arien der Operngeschichte vor. Das Kammerorchester eröffnet die Operngala mit der Ouvertüre zu Rossinis „Die diebische Elster“. Das Vorspiel schrieb der italienische Komponist noch am Tag der Uraufführung, die 1817 in Mailand stattfand. Auf dem Programm stehen weiterhin Ausschnitte aus berühmten Opern wie Donizettis „Lucia di Lammermoor“, Rossinis „Der Barbier von Sevilla“, Offenbachs phantastischer Oper „Hoffmanns Erzählungen“ und Puccinis „La Bohème“. Die jungen Interpreten stellen Ausschnitte aus Verdis „La Traviata“ und Wagners Opern „Das Rheingold“ und „Der fliegende Holländer“ vor. Aus Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ sind die Arien des Papageno und des Tamino zu hören, die wohl zu den berühmtesten Charakteren der Operngeschichte zählen.

In Solistenrollen sind Lea Bublitz, Jasmin Delfs, Rocio Reyes und Maria Skandalidou (Sopran), Dorothee Bienert (Mezzosopran), Xuebin Cheng (Alt), Eungdae Han, Marius Pallesen, Daniel Schliewa und Zixing Zhang (Tenor) sowie Hussain Atfah und Johannes Pietruska (Bariton) zu hören. Das Kooperationsprojekt vermittelt den Gesangsstudierenden grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit einem Orchester: Wie schaffe ich es, mit der Stimme über das Orchester zu kommen, wie probe ich mit einem Dirigenten zusammen und wieviel szenische Elemente verträgt eine Operngala? „Das sind nur einige der Fragestellungen, zu denen unsere Studierenden bei diesem Projekt wertvolle Erfahrungen sammeln können“, erläutert MHL-Gesangsprofessor und Projektleiter Franz-Josef Einhaus. Das vielseitige Programm ist nicht nur für die jungen Sängerinnen und Sänger eine Herausforderung, sondern auch für die Instrumentalisten, die sich mit jeder Arie auf einen neuen Kompositionsstil einstellen. Mit Wagners „Walkürenritt“ beendet das LKO die Operngala, die gleichzeitig ein Parforceritt durch die berühmtesten Werke der Opernliteratur ist.

Das 1996 gegründete LKO vereint professionelle Musiker und ambitionierte Amateure zu einem Klangkörper unter Chefdirigent Bruno Merse. Das Konzert setzt die mehrjährige Kooperation zwischen MHL und LKO fort. MHL-Studierende sammeln dabei als Dirigent, Komponist oder Instrumental- und Gesangssolist praktische Erfahrung in der Arbeit mit einem Sinfonieorchester. Das nächste Konzert in Kooperation mit dem LKO findet im November statt: Dann präsentieren sich Studierende der Lübecker Hornklasse als Solisten mit dem Hornkonzert von Richard Strauss.

Karten für die Operngala am Samstag, 16. März sind für 14 Euro und 19 Euro, ermäßigt für 8 Euro und 12 Euro im Vorverkauf über Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erhältlich, Restkarten gibt es an der Abendkasse. Am Sonntag, 17. März um 17 Uhr ist die Operngala noch einmal in der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg zu hören. Der Eintritt dort ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Lübeck, 27.02.2019

Saxophonistin präsentiert Lions Förderpreis 2019

Das Saxophon, 2019 zum „Instrument des Jahres“ gekürt, steht im Mittelpunkt des Preisträgerkonzertes am Freitag, 22. März. Die Saxophonstudentin Jana de Troyer, Preisträgerin des Lions-Förderpreis 2019, stellt sich ab 19.30 Uhr mit Werken des 20. Jahrhunderts im Kammermusiksaal der Musikhochschule Lübeck (MHL) vor.

Jana De Troyer studierte in München, Gent und Lübeck in der Klasse von Professor Rico Gubler. Dass sie sich besonders für zeitgenössische Klänge begeistert, wird sie im Konzert solistisch und im Ensemble unter Beweis stellen. Gemeinsam mit der in Südkorea geborenen Pianistin Hyelee Clara Chang und der Schlagzeugerin Seorim Lee präsentiert die 24-jährige Werke, die im 20. Jahrhundert entstanden sind.
De Troyer und Lee bringen das Stück „Dmaathen“ mit Saxophon und Schlagzeug zu Gehör, in dem Komponist Iannis Xenakis durch rhythmische Verschiebungen überlagernde Klangschichten erzeugt. In Larssons Saxophonkonzert stehen dagegen gesanglich-leichtfüßige Klänge im Mittelpunkt.
Der 1960 geborene Belgier Piet Swert führt in seinem Werk „Klonos“ für Altsaxophon und Klavier traditionelle und neue Kompositionsstile zusammen und verlangt der Interpretin dabei große Virtuosität und Flexibilität an ihrem Instrument ab.
Claude Debussy wusste wenig über die technischen Möglichkeiten des Saxophons. Seine als Auftragswerk geschriebene Rhapsodie für Altsaxophon und Klavier lag nach seinem Tod zunächst nur als Skizze vor, sodass sein Freund, der Komponist Jean Roger-Ducasse sie vollendete.

De Troyer ist zur Zeit Studentin im internationalen Programm „Contemporary Performance and Composition“, das die gebürtige Belgierin im kommenden Semester an die königliche Musikhochschule nach Stockholm führen wird. Das Programm gibt Musikstudierenden die Möglichkeit, sich an vier europäischen Hochschulen zeitgenössischer Musik und Themen wie Improvisation, elektronische Musik und Management zu widmen. Karten für das Konzert sind für 12 Euro, ermäßigt 8 Euro in den Lübecker Vorverkaufsstellen und online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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Lübeck, 27.02.2019

Musikalischer „Carneval“ in der Villa Brahms

Zu einem neuen Konzert der Reihe „Musik im Museum“ lädt das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 2. März ab 15 Uhr ein. Passend zum Faschingswochenende geben die Studierenden der MHL ein Konzert unter dem Motto „Carneval“.

Drei klassische Werke zur „fünften Jahreszeit“ stehen in der Villa Brahms auf dem Programm, moderiert von MHL-Student Demian Martin, der sein Publikum nicht nur als Pianist, sondern auch als Kabarettist begeistert. Passend zur aktuellen Ausstellung des Brahms-Instituts ist das Hauptwerk Robert Schumanns „Carnaval“, das Jakob Linowitzki aus der Klasse von Prof. Konrad Elser interpretiert. Schumann lässt darin nicht nur sich selbst in der Maske des Florestan und Eusebius, sondern auch seine spätere Frau Clara und die Komponisten Chopin und Paganini zum Maskenball auftreten. Auf dem Programm steht weiterhin der „Carneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns, aus dem Cellistin Mona Ernst und Pianist Jakob Linowitzki den „Schwan“ zum Leben erwecken. Das Thema des Volkliedes „Mein Hut, der hat drei Ecken“ wurde von vielen Komponisten als „Carnevale di Venezia“ bearbeitet. Klarinettistin Ramona Katzenberger und Pianistin Jelizaveta Vasiljeva stellen in der Villa Brahms die Version von Antonio Giampieri vor.

Ab 14 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen im Wintergarten der Villa Brahms. Außerdem ist die Ausstellung „Neue Bahnen – Schumann und Brahms“ geöffnet, die anlässlich des 200. Geburtstages von Clara Schumann um einen Schwerpunkt zur Pianistin, Komponistin und lebenslangen Brahms-Freundin ergänzt wurde. Karten sind für 5 Euro und 8 Euro (keine Ermäßigung) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel (Telefon 0451/702320) erhältlich, Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse.

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Lübeck, 24.01.2019

15 Jahre Popularmusik an der MHL mit vier Jubiläumskonzerten

Mit vier Jubiläumskonzerten feiert die Musikhochschule Lübeck (MHL) vom 3. bis zum 11. Februar „15 Jahre Popularmusik an der MHL“. Elf Formationen mit mehr als 60 Musikerinnen und Musikern präsentieren vier Tage voller Rock, Pop, Jazz und eröffnen damit das Popularmusik-Jubiläumsjahr an der MHL.

Studierende aller Studiengänge und Gäste geben einen Einblick in die Popularmusik-Arbeit des aktuellen Semesters und präsentieren ihre Ergebnisse aus zwei Jahren intensiver Vorbereitung. Als Ouvertüre zum Festivalwochenende gibt sich die Bigbandnight am Sonntag, 3. Februar in Timmendorfer Strand, die nicht nur 15 Jahre Popularmusik an der MHL, sondern auch 20 Jahre Bigband am Ostsee Gymnasium Timmendorfer Strand (OGT) feiern wird. Als Gastsolisten werden der bekannte schwedische Jazzposaunist Nils Landgren und der Jazztrompeter Ingolf Burkhardt von der NDR-Bigband erwartet. Auch Ausschnitte aus der neuen CD „Changing Times“ der MHL-Bigband, die zum Jubiläum am 3. Februar erscheint, und aus dem Taiwan-Programm der MHL-Vocalband sind im Verlauf der vier Jubiläumskonzerte zu hören. Professor Bernd Ruf, der als einer der profiliertesten Grenzgänger in der deutschen Musikszene gilt und die Popularmusik an der MHL seit 15 Jahren verantwortet, sieht es als zentrales Moment für den Erfolg der Lübecker Ausbildung, dass klassische und populäre Musik ineinandergreifen und sich gegenseitig befruchten: „Es berührt mich zu sehen, wie Ensembles, die aus unserer Hochschularbeit erwachsen sind, inzwischen zu den Top-Künstlern der Szene zählen, so wie das Klezmerensemble ‚Yxalag‘“.

 

Jubiläum I - Bigbandnight

Die Bigbandnight am Sonntag, 3. Februar eröffnet im Maritim-Seehotel Timmendorfer Strand den Reigen der Jubiläumskonzerte. Ab 18 Uhr sind dort die OGT-Bigband, die MHL-Bigband und die MHL-Vocalband zusammen mit den renommierten Jazzmusikern Nils Landgren und Ingolf Burkhardt zu hören. Vor 20 Jahren gründete Musiklehrer Dr. Axel Ster am OGT eine Schulbigband, die durch ihre Tourneen nach Japan, Kalifornien und Schweden, durch ihre Auftritte bei Jazzbaltica und ihre Zusammenarbeit mit internationalen Solisten zu den besten schleswig-holsteinischen Schülerbands zählt. Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler haben im Laufe der Jahre in der OGT-Bigband mitgewirkt und für nicht wenige mündete die Bigband-Arbeit in einem Musikstudium an der MHL. Die MHL-Bigband bringt als Jubiläumsgeschenk ihre neue CD „Changing Times“ mit und stellt erstmals Stücke daraus vor, die MHL-Vocalband gratuliert mit erstklassigem Jazzchorgesang. Karten sind für 20 Euro (ermäßigt 10 Euro) in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erhältlich.

 

Jubiläum II - Werkstatt Popularmusik

Mit der traditionellen „Werkstatt Popularmusik“ setzt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 9. Februar ihre Jubiläumsreihe fort. Ab 19.30 Uhr präsentieren sich im Großen Saal die MHL-Klezmergroup, die MHL-Percussiongroup, das Ensemble „Brazilian Beatz“, der Pops-Chor, die Funkrock Band und die Neo Soul Band. Die sechs Hochschulensembles geben einen Einblick in ihre stilistisch vielfältige Semesterarbeit, zu der Weltmusikalisches wie Klezmer und brasilianischer Groove, Pop, Funk und Soul gehören. Die Studierenden spielen und singen bekannte Hits und Klassiker wie unter anderem den Klezmer-Klassiker „Bukovina Freilach“, „Birdland“ von Weather Report, Funkrock von Tower of Power, Neo Soul der US-amerikanischen Soul-Sängerin Erykah Badu und brasilianische Hits von Daniela Mercury. Karten sind für 14 Euro und 19 Euro (ermäßigt 8 Euro und 12 Euro) in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erhältlich.

 

Jubiläum III - Lübeck Sounds

Zum Jubiläumskonzert „Lübeck Sounds“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Sonntag, 10. Februar ab 17 Uhr ein. Die MHL-Bigband präsentiert dann Stücke aus ihrer neuen CD „Lübeck Sounds Vol. II: Changing Times”. Das Konzept der Debut-CD „Lübeck Sounds: Timeless Changes“ wird mit dieser Neuerscheinung fortgeführt. MHL-Komponisten stellen im Großen Saal der MHL Eigenkompositionen vor, die sie für die neue CD geschrieben haben. So sind Stücke von MHL-Professor Dieter Mack und von Hans-Christian Stephan, Kristoph Krabbenhöft, Jon Ander Klein, Michael Knarr und Ilja Ruf zu hören, die alle an der MHL studiert haben oder noch studieren.

Die MHL-Bigband wurde im Wintersemester 2008 gegründet und hat sich unter der Leitung von Professor Bernd Ruf in kürzester Zeit zu einer der renommiertesten Bigbands in Schleswig-Holstein entwickelt. Gefördert durch das „Lübecker Modell“, das Klassik-Studierenden ermöglicht, auch Jazz- und Popularmusik zu belegen, spielen Studierende aus unterschiedlichsten Studiengängen von Orchestermusik bis Kirchenmusik in der MHL-Bigband. Höhepunkte waren die Kalifornien-Tour 2014 und die Taiwan-Tour 2017. Die MHL Vocalband steht für musikalische Frauenpower: 15 Popsängerinnen der MHL, vom ersten Bachelor- bis zum letzten Masterjahrgang, haben sich unter Leitung von Bernd Ruf 2018 zu einem Pop- und Jazzchor zusammengefunden. Im vergangenen Oktober trat das Ensemble beim Abschlusskonzert des international renommierten Jazzfestival Taichung vor mehr als 10.000 begeisterten Taiwanesen auf. Das fesselnde Programm der Gruppe besteht aus Weltmusik verschiedener Kulturkreise wie Bulgarien, Schottland, Norddeutschland, China, Arabien sowie aus Eigenkompositionen. Mit einer Verbindung aus A-Cappella Gesang und Band, solistischem Gesang und Vokalensemble finden sie stets ihre ganz eigene Klangsprache.

 

Jubiläum IV - Magic Music Monday

Zum „Magic Music Monday“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) mit dem vierten Jubiläumskonzert am Montag, 11. Februar ein. Ab 21 Uhr präsentieren sich Dozierende und Studierende der MHL im CVJM Lübeck zusammen mit dem „Hanse-Jazz-Quintett“. In der von Popularmusik-Studierenden mit dem CVJM gestalteten Reihe „Magic Music Monday“ gibt es zum Jubiläum ein einmaliges Modern Jazz-Special mit Dozierenden und Studierenden der MHL. Zu den Mitwirkenden gehören unter anderem Oliver Sonntag, Susanne Vogel, Patrick Farrant, Britta Rex und Stefan Kuchel. Das aus Studierenden der MHL bestehende „Hanse-Jazz-Quintett“ konnte sich seit seiner Gründung im letzten Jahr als eigenständiges Jazzensemble im Norden etablieren. Durch seine Anknüpfung an Swing und Bop entwickelt es einen wichtigen Beitrag zur Fortführung des traditionellen Jazz, der im Konzert erlebbar sein wird. Der „Magic Music Monday“ findet im CVJM in der Großen Petersgrube 11 statt. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 24.01.2019

Junge Kammermusikensembles zu Gast in Plön

Drei Gastkonzerte geben Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) bei den Plöner Tagen der Kammermusik. Am Samstag, 2. Februar, am Samstag, 9. Februar sowie am Sonntag, 10. Februar präsentieren acht Kammermusikensembles der MHL in der Reihe „Wir in Plön“ Schlüsselwerke der Kammermusik im Kulturforum Schwimmhalle.

Die drei Konzerte „Wir in Plön“ geben mit Ensemblewerken vom Trio bis hin zum Quintett Einblick in die vielseitige kammermusikalische Ausbildung an der MHL. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms, Reger und Yun.

Dreizehn MHL-Studierende stellen im Konzert „Wir in Plön I“ am Samstag, 2. Februar um 19.30 Uhr Trios und Quartette von Mozart, Beethoven, Schubert und Brahms vor. Auf dem Programm steht Mozarts „Kegelstatt Trio“, das durch seine ungewöhnliche Instrumentierung mit Klarinette, Viola und Klavier besticht. Es entstand aus den Treffen Mozarts mit seinen engsten Wiener Freunden. Mit Schuberts Streichquartett C-Dur D 46 spannen die jungen Kammermusiker einen kontrastreichen Bogen vom melancholischen Auftakt über ein tänzerisches Menuett bis hin zum lebhaften Allegro. Das „Philos Trio“ stellt das Streichtrio op. 9,3 von Beethoven vor, der Höhepunkte der Wiener Klassik mit seinen Werken geprägt hat. Mit dem Klaviertrio in H-Dur op. 8 von Johannes Brahms steht das zugleich früheste und späteste Klaviertrio des Komponisten auf dem Programm. Von diesem Werk liegen zwei verschiedene Fassungen aus den Jahren 1854 und 1889 vor, von denen im Konzert die spätere Fassung zu hören ist.

„Wir in Plön II“ am Samstag, 9. Februar um 19.30 Uhr widmet sich zwei großen Klarinettenquintetten von Brahms und Yun. Nachdem Brahms sein kompositorisches Werk 1890 bereits vollendet glaubte, schrieb er 1891 dank seiner gerade geschlossenen Bekanntschaft mit dem Klarinettisten Richard Mühlfeld zwei weitere Kammermusikwerke für Klarinette. Sein Quintett h-Moll wird mit melancholisch schönem Klang vom preisgekrönten „Esmé Quartett“ und Han Kim an der Klarinette präsentiert. Das Ensemble stellt weiterhin einen Mozartschen Klarinettenquintettsatz vor, für den der Komponist nur die Exposition geschrieben hat. Im Konzert erklingt es in einer vervollständigten Fassung, die die Interpreten selbst angefertigt haben. Der aus Südkorea stammende Isang Yun komponierte sein erstes Klarinettenquintett als Auftragswerk des japanischen Internationalen Sommerfestivals Kusatsu. In vier Formabschnitten gestaltet der Komponist fließende Klangprozesse, initiiert durch die dominierende Stimme der Klarinette, gespielt von Lea Kukulina und begleitet vom „Nuvola Quartett“.

„Wir in Plön III“ am Sonntag, 10. Februar um 19.30 Uhr widmet sich mit Werken von Mozart und Reger ebenfalls den großen Klarinettenquintetten. Das 2011 gegründete „Furiant Quartett“ stellt mit Mozarts Klarinettenquintett eines der bekanntesten Werke des Komponisten vor. Mozart liebte die Klarinette für ihr der Singstimme ähnliches Timbre. Das Werk begeistert durch seinen melodischen Zauber, der zugleich Heiterkeit und sanfte Trauer ausstrahlt. Das niederländische „Aristos Quartett“ mit Anna Paulova an der Klarinette schließlich präsentiert Regers Klarinettenquintett A-Dur. Der eher freundliche Klang des Werkes steht im Kontrast zu der Zeit, in der es entstand: Mitten im ersten Weltkrieg schrieb Reger es 1915, ein Jahr vor seinem Tod. Der mit Reger befreundete damalige Leipziger Thomaskantor Karl Straube nahm die letzten Korrekturen an der Druckfassung vor. Er schreibt, „dass Regers Dahingehen wie ein Durchschneiden einer Entwicklung zur höchsten Meisterschaft erscheint.“ Für ihn zeigte das Werk „klar und deutlich, welch unersetzbaren Verlust nicht nur wir Deutschen, sondern die ganze musikalische Welt hat.“

Alle drei Konzerte finden im Kulturforum Schwimmhalle Schloss Plön statt und beginnen um 19.30 Uhr. Karten sind im Vorverkauf für 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) in der Buchhandlung Schneider (Lübecker Straße 18, Telefon 04522/749900) erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse.

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Lübeck, 24.01.2019

„Musik im Museum“ stellt Harfe in Mittelpunkt

Im Rahmen seiner Reihe „Musik im Museum“ lädt das Brahms-Institut an der Musikhochschule (MHL) am Samstag, 16. Februar zu einem Harfenkonzert in die Villa Brahms ein. Ab 15 Uhr präsentieren Studierende der MHL Werke von Saint- Saëns, Debussy, Tournier und Mack, bei denen die Harfe musikalisch im Mittelpunkt steht.

Vier Werke vom frühen 20. bis zum 21. Jahrhundert erklingen an diesem Nachmittag, die die bezaubernde Harfe in all ihren Facetten hörbar macht.

Franziska Götz und Swantje Wittenhagen, Studentinnen aus der Klasse von Professorin Gesine Dreyer, interpretieren zwei der „Quatre Prélude“ op. 16, die Tournier 1903 komponiert hat. Der französische Komponist und Professor am Conservatoire de Paris prägte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts viele wichtige Harfenisten. Violinistin Mariko Miwa, Master-Studentin in der Klasse von Professorin Elisabeth Weber, gesellt sich in Saint-Saëns „Fantasie für Violine und Harfe“ op. 124 hinzu. Mit dem Werk hat der Komponist französischer Leichtigkeit und Eleganz Ausdruck verliehen. In der Sonate für Flöte, Violine und Harfe bezieht Debussy sich auf den französischen Barock und bezeichnet sein Werk auf dem Titelblatt selbstbewusst als „Musicien français“. Das Trio VI für Klarinette, Harfe und Violoncello stammt aus der Feder des zeitgenössischen deutschen Komponisten Dieter Mack, seit 2003 Professor für Komposition an der MHL. Das düstere und teilweise grotesk-fantastische Stück gehört zu einer Trio-Serie, die durch ausgefallene Instrumentierung und ungewöhnliche Spielweisen besticht.

Im Anschluss an das Konzert besteht die Möglichkeit, an einer Führung durch die Ausstellung „Neue Bahnen – Schumann und Brahms“ teilzunehmen, die anlässlich des 200. Geburtstages von Clara Schumann um einen Schwerpunkt zur Pianistin, Komponistin und lebenslangen Brahms-Freundin ergänzt wurde.

Bis zum 31. Mai ist die Ausstellung jeweils mittwochs und samstags geöffnet, der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Karten für „Musik im Museum“ sind für 5 und 8 Euro (keine Ermäßigung) ausschließlich bei der „Konzertkasse“ im Hause Hugendubel oder ab 14 Uhr an der Tageskasse erhältlich.

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