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Lübeck, 06.12.2017

Duoabend mit Troels Svane und Konstanze Eickhorst

Zu einem Duoabend mit dem Cellisten Troels Svane und der Pianistin Konstanze Eickhorst lädt das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Freitag, 8. Dezember um 19 Uhr in den Hansensaal ein. Die beiden international renommierten Interpreten, beide Professoren an der MHL, stellen Meilensteine der Duoliteratur von Haydn, Beethoven, Schumann, Brahms und Ginastera vor.

Die beiden MHL-Professoren Troels Svane und Konstanze Eickhorst eröffnen den Abend mit Beethovens einfallsreichen Variationen über das Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“. Der Komponist beweist hier als Meister der Variation einmal mehr, dass er jedem noch so geringen Thema eine unendliche Fülle an Gestalten ablauschen konnte. Zwei Jahre vor Beethovens Variationen entstand die große Klaviersonate C-dur Hob. XVI/50, die Konstanze Eickhorst vorstellt. Joseph Haydn, bei dem Beethoven zeitweilig Kompositionsunterricht nahm, komponierte sie während seiner zweiten England-Reise, bei der er die britische Weltstadt in einen regelrechten Taumel versetzte, ehe er sich in Wien zur wohlverdienten Ruhe setzte. 1815, seine Gehörprobleme hatten sich längst ins Tragische gesteigert, schrieb Beethoven noch einmal zwei Sonaten für Violoncello und Klavier, die als Opus 102 erschienen und seinen Zeitgenossen offenbar Rätsel aufgaben: „Beim ersten Hören ohnmöglich (zu) verstehen«, notierte ein zeitgenössischer Kritiker zum Opus 102. Nach der Pause nehmen Troels Svane und Konstanze Eickhorst einen großen historischen und geographischen Schwung ins 20. Jahrhundert. Zu Hören sind das Adagio und Allegro As-dur op. 70 von Robert Schumann. Der Romantiker par excellence experimentiert in den beiden Stücken mit verschiedenen Kombinationen, um den „innigsten, zartesten Ausdruck“ und die „feurigste Leidenschaftlichkeit“ zu finden, die das Publikum bis heute so an ihm schätzt. Vom Feuer der Begeisterung spricht auch die anschließende erste Cello-Sonate von Johannes Brahms, in der der Komponist wie in vielen seiner frühen Werke den gefürchteten Schatten Beethovens mit jugendlichem Enthusiasmus zu eigenen Kreationen nutzt. Zum Abschluss präsentiert das Duo die „Pampeana“ Nr. 2 des argentinischen Komponisten Alberto Ginastera: Ursprünglichkeit heimatlicher Folklore, die in ihrer Wechselhaftigkeit erfahrene Weite der Pampa und sein Empfinden für urgewaltige Rhythmen verbinden sich in dieser Musik zu einem Kehraus, der Ginasteras internationalen Rang unmittelbar begreiflich macht. Der Däne Troels Svane unterrichtet an der MHL und an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Darüber hinaus gibt er Meisterkurse in der ganzen Welt. Konstanze Eickhorst ist für ihr atemberaubendes Temperament bekannt, mit dem sie pianistische Herausforderungen meistert. Für die Einspielung des Franz-Schmidt-Quintetts „Für die linke Hand allein“, erhielt sie vor kurzem den Echo-Klassik-Preis 2017. Beide Musiker sitzen in der Jury bedeutender internationaler Wettbewerbe. Karten gibt es im Vorverkauf an der Konzertkasse im Hause Hugendubel (Telefon 0451/702320) für 5 und 8 Euro (keine Ermäßigung). Restkarten sind ab 18 Uhr an der Abendkasse erhältlich, dann gibt es auch Catering in der Villa Brahms (nicht im Eintrittspreis enthalten). Weitere Informationen unter www.brahms-institut.de.

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Lübeck, 06.12.2017

MHL veranstaltet erste Lübecker Young-Saxophone-Academy

Am Donnerstag, 7. und Freitag, 8. Dezember lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) erstmals zur „Young Saxophone Academy“ ein. Unter Anleitung von hochkarätigen Dozenten bietet die Academy in Kooperation mit der Lübecker Musikschule der Gemeinnützigen einen öffentlichen Meisterkurs sowie Konzerte der Teilnehmenden und Dozenten, bei denen das klassische Saxophon im Mittelpunkt steht.

Mit Raphael Camenisch (Lugano), Dejan Prešicek (Ljubljana), Johannes Thorell (Aarhus) und Rico Gubler (Lübeck) unterrichten bei der ersten Lübecker „Young Saxophone Academy“ vier international renommierte Dozenten für klassisches Saxophon. Rund 20 fortgeschrittene Laien, Schülerinnen und Schüler der Lübecker Musikschulen und Studierende der MHL aus Deutschland, Österreich und China nehmen teil. Die Academy findet im Rahmen des dritten Lübecker Saxophonfestivals statt, das die Musikschule der Gemeinnützigen veranstaltet. Professor Rico Gubler, Saxophonist und Präsident der MHL kündigt an: „Lübeck wird zur Saxophonstadt! Sowohl an der Musikschule der Gemeinnützigen als auch an der MHL wird auf höchstem Niveau unterrichtet. Gastdozenten aus Dänemark, Slowenien, Schweiz und Deutschland unterrichten den Nachwuchs gemeinsam und rücken das klassische Saxophon gebührend in den Fokus.“ Öffentlicher Meisterkurs und Teilnehmerkonzerte Beim öffentlichen Meisterkurs können Zuhörer den Unterricht miterleben und den Dozenten beim Vermitteln von Spieltechnik und Interpretation über die Schulter schauen: Jeweils ab 10 Uhr startet der Meisterkurs am Donnerstag, 7. Dezember in Raum 18 und am Freitag, 8. Dezember in vier parallelen Räumen in der MHL. In drei Konzerten am Freitag, 8. Dezember um 17 Uhr, 18 Uhr und 19 Uhr in der Stadtbibliothek Lübeck präsentieren sich Teilnehmende des Meisterkurses. Mit Werken alter Meister wie Buxtehude und Händel sowie zeitgenössischen Stücken von Mickey Nicolas, Hiroki Takahashi und Philippe Geiss gewähren sie Einblick in das klassische Saxophonrepertoire. Zu den jungen Interpreten gehört das Ensemble „Passion du Saxophone“, das an der Lübecker Musikschule der Gemeinnützigen von Lilija Russanowa unterrichtet wird. Abschlusskonzert der Dozenten Im Abschlusskonzert um 20 Uhr stellen sich im Scharbausaal der Stadtbibliothek Lübeck die Dozenten Johannes Thorell, Dejan Prešicek, Raphael Camenisch und Rico Gubler selber als Interpreten vor. Zeitgenössische Werke für Saxophon stehen auf dem Programm, unter anderem von der slowenischen Komponistin Urska Pompe, den Italienern Giacinto Scelsi und Marco Momi sowie vom Schweden Kent Olofsson. Die Interpreten beweisen, wie viele aufregende neue Werke in den letzten Jahrzehnten für das Instrument entstanden sind. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der „Young Saxophone Academy“ ist frei.

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Lübeck, 13.11.2017

„New York, New York!“ – Konzerthommage an eine Stadt

New York, die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, ist ein Zentrum unterschiedlichster Kunstströmungen und Musikrichtungen. Diesem Schmelztiegel der Kulturen widmet die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 25. November um 19.30 Uhr ein Konzert mit Werken drei großer New Yorker Komponisten.

Schlagzeugprofessor Johannes Fischer portraitiert zusammen mit Studierenden der MHL drei große Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts mit charakteristischen Stücken. David Lang, 1957 in Los Angeles geboren, erhielt 2008 den Pulitzer-Preis für Musik. Er lässt sich aus ganz unterschiedlichen Quellen, von der Rennaisance- bis zur Rockmusik inspirieren und definiert seine Werke durch rhythmischen Drive und energetisches Ensemblespiel. Morton Feldman, der 1987 in New York starb, gilt als einer der Pioniere der grafischen Notation. Inmitten des rasenden Großstadtchaos schuf er zarte, fast fragile Klänge, die wie ein Mobile mit in sich kreisenden wiederkehrenden Melodien scheinen. Weiterhin erklingen Werke von Steve Reich, Großmeister der sogenannten „Minimal Music“. Seine pulsierenden und rhythmisch verzahnten Ensemblestücke zählen zu den erfolgreichsten Kompositionen des späteren 20. Jahrhunderts und werden weltweit aufgeführt. Studierende verschiedener Instrumentalklassen holen unter der Leitung von Johannes Fischer diese Klänge aus New York in den Großen Saal der MHL und feiern eine Stadt als einen mystischen Ort der Sehnsüchte, als unerschöpflich inspirierende und vibrierende Metropole. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 13.11.2017

Gesangstudierende präsentieren ,,Magic Musical Moments“

„Magic Musical Moments“ sind in einem klassenübergreifenden Konzert der Pop-Gesang-Klassen am Freitag, 24. und Samstag, 25. November zu erleben.

Acht Studierende mit dem Hauptfach Pop-Gesang der Gesangsklassen von Britta Rex, Charlotte Heinke und John Lehman präsentieren im Kammermusiksaal Solos, Duette und Terzette aus bekannten Musicals. Auf dem Programm stehen unter anderem Lieder aus „Cats“, „West Side Story“, „We Will Rock You“, „My Fair Lady“, „Aladdin“, und „Mamma Mia“. Gesangsdozent John Lehman kündigt an: „Es wird ein sehr buntes Programm mit den drei Elementen, die gutes Musiktheater ausmachen: Romanze, Drama und Komödie!“ Es singen Ida-Marie Brandt, Yasmin Piwko, Nadine Turbanisch, Anja Liedtke, Sarah Sieprath, Fine Reichert, Miriam Müller und Marian-Niklas Werner. Am Flügel begleitet Ilja Ruf. Das Konzert findet an drei Terminen statt: am Freitag, 24. November um 17 Uhr und 20 Uhr sowie am Samstag, 25. November um 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 13.11.2017

Aufbrüche XIII – Poetische Nahaufnahme mit Percussion

Zu einem neuen Konzert der Reihe „Aufbrüche“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) in Kooperation mit dem Buddenbrookhaus am Dienstag, 21. November um 19.30 Uhr ein. Studierende der Schlagzeugklasse Professor Johannes Fischer stellen im Buddenbrookhaus unter dem Motto „Touch!“ Werke für Percussion vor.

Die Studierenden der Schlagzeugklasse Professor Johannes Fischer präsentieren Werke, die auf die sonst üblichen Schlägel und Stöcke verzichten und mit Händen gespielt werden. So erforschen sie die Klänge ausschließlich mit Hautkontakt und erzeugen dadurch besonders intime Klangbilder. Das Repertoire ist weitgespannt: Klassiker von Steve Reich sind zu hören, ebenso szenische Performances an Tischen von Thierry de Mey. Im Werk von John Cage vermitteln sich zarte Klänge und traditionelle indische Tabla-Rhythmen. Dozent Johannes Fischer: „Das Publikum darf sich auf Hörerlebnisse der besonderen Art freuen, eine poetische Nahaufnahme mit Instrumenten, die sonst eher mit großer Lautstärke in Verbindung gebracht werden“. In der Reihe „Aufbrüche“ erproben Studierende und Dozierende neue Konzertformen. Die MHL bietet damit eine Bühne für experimentierfreudiges Publikum, das Buddenbrookhaus den passenden Konzertort im vorderen Raum der Mengstraße 6, wo in den nächsten Jahren der Erweiterungsbau entstehen soll. Karten gibt es für 4 Euro ausschließlich an der Abendkasse.

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Lübeck, 13.11.2017

Sinfoniekonzert: MHL-Studierende treten mit LKO auf

Am Samstag, 18. November lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 19.30 Uhr zu einem Gastkonzert mit dem Lübecker Kammerorchester (LKO) ein. Unter der Leitung von Dirigent Bruno Merse und MHL-Studentin Ya-Chuan Wu erklingen Werke von Mussorgsky und Wagner sowie Hummels Variationen für Oboe und Orchester. Solist ist MHL-Student Ivan Denisenko.

Auf dem Programm steht das Vorspiel und der „Liebestod“ aus Wagners „Tristan und Isolde“. Die chinesische Studentin Ya-Chuan Wu wurde nach einem hochschulinternen Wettbewerb für das Dirigat zur berühmten Wagneroper ausgewählt. Die Legende der beiden unglücklich Verliebten ist seit dem frühen Mittelalter immer wieder bearbeitet worden und fand ihren Höhepunkt in Wagners Rezeption. Die 1859 geplante Uraufführung in Wien wurde nach 77 Proben wegen Unaufführbarkeit abgesagt, erst sechs Jahre später wurde die Oper am Münchener Nationaltheater erstmals gespielt. Das Orchestervorspiel, „Langsam und schmachtend“ überschrieben, erzählt von der unstillbaren Liebessehnsucht. Hummels Variationen für Oboe und Orchester verlangen dem jungen Oboisten Ivan Denisenko aus der Klasse von Professor Diethelm Jonas große lyrische Bögen und ein hohes Maß an Virtuosität ab. Der 23-Jährige, bereits mehrfach mit internationalen Preisen bedacht, musste sich seinen solistischen Auftritt zuvor in einem internen Wettbewerb erspielen. Schließlich präsentiert das LKO die „Bilder einer Ausstellung“. Mussorgsky widmete sein Werk seinem zuvor verstorbenem Freund, dem russischen Architekten und Maler Viktor Hartmann. Jeder einzelne Satz des Klavierzyklus' entsprach einer Zeichnung oder einem Gemälde Hartmanns. 1922 entstand die wohl bekannteste Bearbeitung dieses Klavierzyklus' von Maurice Ravel, der das Stück für Orchester umschrieb und damit weltweit Aufmerksamkeit erregte. Das Konzert ist Teil einer mehrjährigen Kooperation: MHL-Studierende erhalten dabei Gelegenheit als Dirigent, Komponist oder als Instrumental- und Gesangssolist prakti-sche Erfahrung in der Arbeit mit einem Sinfonieorchester zu sammeln. Die MHL bietet dem LKO mit dem Projekt eine attraktive Auftrittsmöglichkeit in Lübeck. Das LKO wurde 1996 gegründet und entwickelte sich zu einem ausgewachsenen Sinfonieorchester. Dabei vereint es professionelle Musiker und ambitionierte Amateure zu einem Klangkörper. Chefdirigent des Orchesters ist Bruno Merse, der seine musikalische Karriere unter anderem als Konzertmeister der Lübecker Philharmoniker begann. Karten sind für 8 bis 19 Euro in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich oder online unter www.mh-luebeck.de. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse (An der Obertrave).

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Lübeck, 13.11.2017

25. Preisträgerkonzert des Kiwanis Club Lübeck

Die beiden Cellisten Laura Moinian und Julian Bachmann sind Preisträger des diesjährigen Kiwanis Förderpreises, der zum 25. Mal verliehen wird. Am Freitag, 17. November präsentiert sich das junge Duo um 19.30 Uhr im Kammermusiksaal der Musikhochschule Lübeck (MHL).

Laura Moinian und Julian Bachmann, beide Studierende der Klasse Professor Troels Svane, stellen stilistisch vielfältige Arrangements verschiedener Gattungen vor. Der mit 4.000 Euro dotierte Förderpreis wird den jungen Künstlern vom Präsidenten des Kiwanis Clubs Lübeck-Hanse, Jörg Mielenz zum 25. Jubiläum der Auszeichnung feierlich überreicht. Auf dem Programm stehen Werke von Paganini, Schostakowitsch und Vivaldi. Vivaldis Konzert für zwei Violoncelli ist fast schon ein „Schlager“ der Cellolite-ratur. Im Italien des 17. Jahrhunderts wird die Gattung Violoncellokonzert geboren: Vivaldi gilt hier als einer der ersten Komponisten, der konzertartige Stücke für das Cello als Soloinstrument schreibt. Weiterhin ist ein Prelude für zwei Celli von Schostakowitsch zu hören sowie Variationen über ein Thema von Rossini des italienischen Gei-gers und Komponisten Paganini. Von David Popper schließlich, der sich zu einem der gefragtesten Cellopädagogen Europas entwickelte und mit seinen Etüden Maßstäbe für Generationen von Cellisten setzte, steht das „Requiem“ für drei Celli auf dem Programm. Laura Moinian und Julian Bachmann sind hierbei gemeinsam mit ihrem Pro-fessor Troels Svane auf der Bühne zu erleben. Die 23-jährige, aus Hamburg stammende Laura Moinian wurde bereits mehrfach mit Preisen bedacht, unter anderem in diesem Jahr beim Wettbewerb „Ton und Erklärung“ in München sowie im letzten Jahr beim „International String Concert Competition“ in San Marino. Sie war Jungstudentin am Julius Stern Institut in Berlin und studierte anschließend am Londoner Royal College und an der Musikhochschule Hannover. Julian Bachmann stammt aus Mannheim, wo er als Jungstudent sein Cellostudium begann. Bevor er zum Masterstudium nach Lübeck kam, studierte er an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Der 24-Jährige wurde bereits als Preisträger nationaler und internationaler Preise ausgezeichnet. Neben seiner solistischen Tätigkeit spielt er Kammermusik mit renommierten Partnern, unter anderem dem Klarinettisten Eduard Brunner oder dem Pianisten Igor Levit. Der Kiwanis Club Lübeck-Hanse e.V. unterstützt Studierende der MHL und zeichnet sie seit 25 Jahren jährlich mit einem Förderpreis aus. Rund 61.000 Euro Fördergelder wurden seitdem vergeben. Unter den Preisträgern waren unter anderem auch der Pianist Jacques Ammon (1996) sowie das Bläsersextett „Cascade“ (2013). Karten für das Konzert sind in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich unter www.luebeckticket.de. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse für 14 Euro (ermäßigt 10 Euro).

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