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Lübeck, 27.11.2014

Ringvorlesung „Werte“ mit MHL-Präsident Prof. Rico Gubler

Zu einem neuen Vortrag der Ringvorlesung zum Thema „Werte“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Mittwoch, 3. Dezember um 18 Uhr in den Hörsaal der Holstentorhalle ein. Referent ist Prof. Rico Gubler, Präsident der MHL.

„Musikhochschulen?Orte der Wertevermittlung“  lautet der Titel seines Vortrages, in dem er die gesellschaftliche Rolle der Musikhochschulen beleuchtet. Musikhochschulen haben sehr spezifische und klar zugewiesene Aufgaben im Rahmen von Hochschulverfassungen, den jeweiligen Hochschulgesetzen und dem Grundgesetz. In diesem Kontext betrachtet Rico Gubler ihre Vermittlung von Werten. Jeden zweiten Mittwoch von 18 bis 20 Uhr finden in der Holstentorhalle Vorlesungen in Kooperation mit Musikpädagogik und Erziehungswissenschaft statt. Professoren der MHL äußern sich in  Vorträgen vor dem Hintergrund schulischer Praxis zum Thema „Werte in Kultur und Bildung“. Am 17. Dezember folgt ein Vortrag von Prof. Dr. Oliver Korte, der „Von Bilderstürmern und Gralshütern?Wertekollision als Grundprinzip der Kompositionsgeschichte“ handelt. Der Eintritt zu den Vorträgen der Ringvorlesung ist frei.

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Lübeck, 03.11.2014

Neue Publikation der MHL: „Stunde Null" – zur Musik um 1945

Prof. Dr. Volker Scherliess, langjähriger Dozent für Musikwissenschaft an der MHL, hat eine neue Publikation vorgelegt: „Stunde Null" – zur Musik um 1945. Sie geht auf ein Symposium der Gesellschaft für Musikforschung zurück, das bereits 2003 in Lübeck stattfand und enthält darüber hinaus einige weitere Beiträge.

Die Aufsätze beschäftigen sich mit der musikalischen Situation zurzeit von Kriegsende und Wiederaufbau. Enthalten sind einerseits allgemeine  Aspekte zum Übergang und Neubeginn in Ost- und Westdeutschland, andererseits Spezialuntersuchungen zu Paul Hindemith, Eduard Erdmann, Bernd Alois Zimmermann und zum jungen Henze. Besonderes Gewicht kommt drei Berichten von Zeitzeugen zu: dem Eröffnungsvortrag von Peter Wapnewski, den autobiografischen Darstellungen des Frankfurter Musikhistorikers Peter Cahn sowie denen Walter Levins, langjähriger Primarius des Lasalle Quartetts und Lübecker Kammermusik-Lehrer. Der Band enthält auch einen Beitrag von Christoph Flamm, seit diesem Semester Professor für Musikwissenschaft an der MHL. Er ist im Bärenreiter-Verlag erschienen, umfasst 249 Seiten und kostet 39,95 Euro (ISBN 978-3-7618-2128-2). Bei großen Veranstaltungen ist er auch am Infostand im Konzertfoyer der MHL erhältlich.

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Lübeck, 03.11.2014

MHL-Kirchenmusiker erhält Kompositionsauftrag von Londoner Temple Church

Unter dem Titel „The winter of the world“ widmet die Londoner Temple Church am 11. November, dem Jahrestag des Waffenstillstands, einen ganzen Konzertabend den Ein-drücken und Berichten des Ersten Weltkrieges. Im Mittelpunkt steht die Uraufführung eines Werkes, das zwei junge Komponisten als Auftragswerk geschrieben haben, darunter ein Kirchenmusikstudent der MHL.

Die Temple Church in London, bekannt durch die Grabmale der Tempelritter oder als Dreh- und Handlungsort von Dan Browns „The Da Vinci Code – Sakrileg“, hat den Jahrestag des Waffenstillstandes  am Ende des Ersten Weltkrieges 1918 zum Anlass genommen, eine Auftragskomposition an zwei junge Komponisten zu vergeben: den Briten Gareth Treseder und den Deutschen Lars Schwarze, MHL-Student der Kirchenmusik im fünften Semester. Dabei war es ihr besonders wichtig, dass die gemeinschaftliche musikalische Zusammenarbeit der beiden jungen Komponisten mit der Symbolkraft der Versöhnung nach außen strahlt. So haben sie in Absprache mit Roger Sayer, Musikdirektor der Temple Church, jeweils zwei Verse von Martin Luthers bekanntem Kirchenlied „Ein feste Burg“ vertont, das mit seinem unerschütterlichen Bekenntnis zu Gott eine geeignete Text- und Melodiegrundlage war. Mit der Besetzung für Knabenstimmen, Orgel und Bariton Solo steht die entstandene rund fünfzehnminütige Komposition ganz in der Tradition der englischen Kirchenmusik. Für Lars Schwarze ist der Kompositionsauftrag das erste Projekt im neuen Kirchenmusikprofil „Improvisation, Komposition und Neue Medien“, das  Franz Danksagmüller, Professor für Orgel und Improvisation, 2014 an der MHL etabliert hat. Für den 20-jährigen Schwarze, der seit Oktober 2012 in Lübeck Orgel bei Prof. Arvid Gast und Improvisation bei Prof. Franz Danksagmüller studiert, bedeutet das Projekt die Chance, sich international auszuprobieren und zu profilieren.

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Lübeck, 03.11.2014

„Junge Künstler live“: Nachwuchsförderung mit dem Mikrofon

Am Freitag, 28. November um 20 Uhr heißt es aus dem Großen Saal der Musikhoch-schule Lübeck (MHL) wieder: „Start – Junge Künstler live“. In der von NDR Kultur live übertragenen Radiosendung präsentieren sich herausragende Studierende aller Ausbildungsbereiche der MHL, moderiert von Eva Schramm und Kamilla Kaiser.

NDR Kultur stellt die derzeit besten Musikstudierenden Lübecks vor und wirft dabei einen Blick in die verschiedenen Ausbildungsbereiche der MHL. Solobeiträge, Kammermusik, Alte Musik, Oper und Operette stehen auf dem Programm. Unter anderem wird sich das Ensemble für Alte Musik unter Leitung von Prof. Hans-Jürgen Schnoor mit Bachs drittem Brandenburgischen Konzert präsentieren. Gesangsstudierende stellen Auszüge aus Lortzings Oper „Der Wildschütz“ und Offenbachs Operette „Die Insel Tulipatan“ vor, die im Rahmen der Musiktheaterszenen im Januar 2015 auf dem Spielplan stehen. Zu Gast ist auch die Pianistin, Komponistin und Klangkünstlerin Ulrike Haage. Die Grenzgängerin gehört zu den vielseitigsten Künstlerinnen in Deutschland und wurde unter anderem mit dem Deutschen Jazzpreis, dem Hörspielpreis der Kriegsblinden, dem Prix Italia und dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Mit der Sendereihe „Start – Junge Künstler live“ stellt das Radioprogramm NDR Kultur des Norddeutschen Rundfunks herausragende Studierende der norddeutschen Musikhochschulen in Lübeck, Rostock, Hannover und Hamburg vor. Die Sendung ermöglicht es jungen Talenten,  sich einer breiten Hörerschaft zu präsentieren und Mikrofonerfahrungen zu sammeln. Ein Live-Auftritt bei „Start“ ist begehrt: Nur künstlerisch weit fortgeschrittene Studierende werden von ihren Professoren ausgewählt und auf die „Start“-Bühne geschickt. Karten sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse Weiland für 8 Euro, für Inhaber der NDR Kultur Karte für 6,40 Euro erhältlich, ermäßigte Karten für 4 Euro gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Die Live-Übertragung beginnt um 20 Uhr, weshalb Publikum nur bis 19.55 Uhr eingelassen werden kann.

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Lübeck, 03.11.2014

Themenabend zu Felix Mendelssohn in der Villa Eschenburg

Am Mittwoch, 26. November, lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 19 Uhr zu einem Themenabend mit Werken von Felix Mendelssohn in die Villa Eschenburg ein.

Es spielen der Cellist Ulf Tischbirek und der Pianist Konrad Elser, beide Professoren an der MHL. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der MHL moderiert das Konzert und führt im Anschluss durch die aktuelle Ausstellung „Konstellationen. Felix Mendelssohn und Johannes Brahms“.
Auf dem Konzertprogramm steht die Violoncellosonate B-Dur op. 45, über die Robert Schumann 1838  in der Neuen Zeitschrift für Musik begeistert schrieb: „Die Sonate ist reinste, durch sich selbst gültigste Musik, eine Sonate, wie sie irgend je aus großen Künstlerhänden hervor-gegangen, im Besonderen wenn man will, eine Sonate für feinste Familienzirkel, am besten etwa nach einigen Goethe’schen oder Lord Byron’schen Gedichten zu genießen“. Sie ist nicht das einzige Werk dieser Besetzung, das aus der Feder des großen Hamburgers in der Villa Eschenburg erklingt. Passend zur aktuellen Ausstellung stellen Ulf Tischbirek und Konrad Elser weitere Duos für Violoncello und Klavier von Mendelssohn vor: die Sonate D-Dur op. 58, die „Variations concertantes“ op. 17 und das „Lied ohne Worte“ D-Dur op. 109.
Karten für 8, ermäßigt 5 Euro sind im Vorverkauf ausschließlich bei der Konzertkasse (im Hause Hugendubel) erhältlich. Restkarten gibt es ab 18 Uhr an der Abendkasse.

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Lübeck, 03.11.2014

Von der Klaviervirtuosenausbildung zum Lehramt in Musik und Latein – neuer Vortrag der Förderergesellschaft

Am Mittwoch, 26. November lädt die Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) um 18 Uhr im Hörsaal der Holstentorhalle zu einem weiteren Vortrag ein. Referent ist diesmal Christian Reisser, Konzertpianist und Lehrer an der Lauenburgischen Gelehrtenschule in Ratzeburg.

Im Vortrag wird er von seinem persönlichen Weg „Von der Konzertpianistenausbildung zum Lehramt in Musik und Latein“ berichten. Reisser hat an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. James Tocco Klavier studiert und die Prüfungen bis zum Solistenexamen mit großem Erfolg absolviert. Mit einem anschließenden Zweitstudium der lateinischen Sprache hat er dann jedoch einen anderen Berufsweg eingeschlagen und ist nun als Studienrat für Musik und Latein am Gymnasium in Ratzeburg tätig. Dem Konzertbetrieb hat er sich inzwischen wieder zugewendet und tritt in Deutschland und in seiner österreichischen Heimat, unter anderem in Wien, als Pianist auf. So wird er am 16. November eine Konzertmatinee im Lübecker Kolosseum geben. Christian Reissers Vortrag wendet sich nicht nur an ein musikalisch interessiertes Laienpublikum, sondern in besonderer Weise auch an Lehrende und Studierende. Er wird einen Rückblick auf seine Studienzeit und seine Ausbildung werfen aus persönlicher Erfahrung ebenso spannende wie realistische Ausblicke auf die sehr verschiedenen Berufsperspektiven und Lebensentwürfe eines Musikers bieten. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zu Fragen und zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 03.11.2014

Resonanzen – Musikprojekt mit schwerkranken Menschen

Am Sonntag, 23. November lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 17 Uhr zur Abschlusspräsentation „Resonanzen“ ein. Damit findet ein außergewöhnliches Projekt öffentliche Resonanz. Schwer erkrankte Menschen, deren Angehörige und in der Pflege tätige Menschen stehen im Mittelpunkt.

Beiträge von 30 Teilnehmern reflektieren Erinnerungen, Krankheitsverlauf und den Umgang mit der Krankheit. So wurden Texte, die die Erkrankten geschrieben haben, von Prof. Franz Danksagmüller, Professor für Orgel und Improvisation an der MHL  und seinen Studierenden in Klänge umgesetzt. Einige der am Projekt beteiligten Personen wirken aktiv an der Aufführung mit. Das musikalische Konzept  haben Prof. Franz Danksagmüller und Kirchenmusikstudentin Anne Michael in Zusammenarbeit mit den Teilnehmern erarbeitet. Weitere Beiträge stammen von Lars Schwarze, Fabian Luchterhandt, Lauren Newton (vocalist), David Cariano Timme und Roman Schlonski (Schlagzeug). Die Stimmkünstlerin Lauren Newton kommentiert und erweitert die von den Teilnehmern erzeugten Klänge.
Das Publikum erwartet eine Kombination aus Konzert, Ausstellung und Videoinstallationen. Dazu Projektleiter Prof. Franz Danksagmüller: „Menschen in dieser Situation sind mit den wesentlichen Fragen des Lebens konfrontiert. Die daraus entstandenen Erkenntnisse und Einsichten sind der Ausgangspunkt für unser Projekt. Ein Ziel ist es, sie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“ Die Beiträge zu diesem Projekt entstanden in vielen Gesprächen, die im vergangenen Jahr mit Betroffenen geführt wurden. Eine Besonderheit werden sogenannte Sonifikationen von Laborwerten und Krankendaten sein. Dabei werden Tabellen entweder als Partituren verwendet oder die Messwerte in Klänge umgewandelt. Die Videointerviews der Teilnehmer gewähren einen tiefen Einblick in ihr Leben und ihren persönlichen Umgang mit der Krankheit. Der aus den Teilnehmern gebildete Chor unter Leitung von Kirchenmusikstudentin Anne Michael thematisiert nicht nur die mit der Erkrankung verbundenen Emotionen, sondern steht auch für den Zusammenhalt der Betroffenen. Unterstützt wird das Projekt von Ärzten und Therapeuten des Palliativnetzwerks Travebogen, der Uniklinik, der Sana Kliniken, der Caritas, der Muschel in Bad Segeberg und dem Friedrich Ebert Krankenhaus in Neumünster. Der Eintritt zu „Resonanzen“ ist frei.

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