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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 21.12.2018

Preisträger zweier Possehl-Wettbewerbe stellen sich vor

Zum Possehl-Preisträgerkonzert lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Donnerstag, 17. Januar in den Großen Saal ein. Ab 18 Uhr stellen sich die Preisträger des 55. Possehl-Wettbewerbs und die Preisträger des ersten Possehl-Wettbewerbs für Neue Musik vor.

Das mit einem ersten Preis ausgezeichnete Esmé Quartett präsentiert sich mit Beethovens erstem Streichquartett op. 18 in F-Dur. Es entstand 1799 als eines von sechs Streichquartetten, mit denen Beethoven Eingang in die angesehene Kammermusikgattung der Wiener Klassik fand. Die vier Koreanerinnen Wonhee Bae und Yuna Ha (Violine) Jiwon Kim (Viola) und Ye-Eun Heo (Violoncello) haben sich vor zwei Jahren beim Studium an der Kölner Musikhochschule kennengelernt. In Lübeck studieren sie im Master Kammermusik in der Klasse von Professor Heime Müller. Im vergangenen erzielten sie einen weiteren Erfolg und erspielten sich den ersten Preis und gleich vier Sonderpreise beim internationalen Londoner „Wigmore Hall Streichquartett-Wettbewerb". Der ebenfalls mit einem ersten Preis ausgezeichnete Oboist Ivan Denisenko stellt das Concerto „La Favorita" des Italieners Antonio Pasculli vor, im ausgehenden 19. Jahrhundert ein bekannter Komponist. Wie es zu seiner Zeit gängige Praxis war, griff er in seiner Komposition ein Opernthema auf und komponierte das Concerto nach Melodien aus Donizettis „La Favorita". Der 24-jährige Denisenko stammt aus Usbekistan und hat in seiner Heimat bereits zahlreiche Preise errungen. Weiterhin präsentieren sich im Konzert die Gewinner des Possehl-Preises für Neue Musik, der am 15. Januar erstmals in der MHL ausgetragen wurde, um zeitgenössische Musik und neue musikalische Aufführungskonzepte zu fördern. Der traditionelle Possehl-Musikpreis wird seit 1962 für MHL-Studierende ausgeschrieben. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preisträger des Wettbewerbs. 2017 gewann ihn der Pianist Viktor Soos. Karten sind für 6 Euro in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen und online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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Lübeck, 14.11.2018

Hohes künstlerisches Niveau beim 55. Possehl-Musikwettbewerb

Beim 55. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis, der am Dienstag und Mittwoch in der Musikhochschule Lübeck (MHL) ausgetragen wurde, bestachen die Studierenden durch das hohe künstlerische Niveau ihrer Beiträge. Die Jury verlieh zwei erste Preise an das Esmé Quartett und an den Oboisten Ivan Denisenko. Je einen Förderpreis erspielten sich die beiden Cellistinnen Nathalie Hahn und Laura Moinian sowie die Violinistin Barbara Lena Köbele.

Beim 55. Possehl-Musikwettbewerb, den die MHL am 13. und 14. November in Kooperation mit der Possehl-Stiftung Lübeck veranstaltete, wetteiferten 18 Nachwuchstalente im Großen Saal der MHL um Preise in Gesamthöhe von 13.000 Euro. In zwei Runden stellten sie sich mit rund 20-minütigen Programmen der siebenköpfigen Jury. Das Esmé Quartett mit Wonhee Bae und Yoona Ha an den Violinen, Jiwon Kim an der Viola sowie Ye-Eun Heo am Violoncello überzeugte die Jury mit Werken von Mendelssohn Bartholdy, Debussy und Webern. Die vier Koreanerinnen haben sich vor zwei Jahren beim Studium an der Kölner Musikhochschule kennengelernt. In Lübeck studieren sie im Master Kammermusik in der Klasse von Professor Heime Müller. Mit dem ersten Preis beim Possehl-Musikwettbewerb knüpfen sie an ihren schon zu Beginn des Jahres erzielten großen Erfolg an: Im April errangen sie den ersten Preis und gleich vier Sonderpreise beim internationalen Londoner „Wigmore Hall Streichquartett-Wettbewerb“. Einen weiteren ersten Preis vergab die Jury an den Oboisten Ivan Denisenko aus der Klasse von Professor Diethelm Jonas, der sich mit Sonaten von Vivaldi, Poulenc und Brittens sechs Ovid-Metamorphosen vorstellte. Der 24-jährige stammt aus Usbekistan und hat in seiner Heimat bereits zahlreiche Preise errungen. Neben einer Solistenlaufbahn möchte er auch seine Dirigiertätigkeit ausbauen, die er bereits als 10-Jähriger begonnen hat.

Dr. Ole Krönert, Juryvorsitzender und Vertreter der Possehl-Stiftung, gab nach der Finalrunde gestern Abend im Großen Saal die Preisträger bekannt und lobte das insgesamt hohe künstlerische Niveau der Teilnehmenden, das die Jury bewog, den ersten Preis zweimal zu vergeben. Jurorin Professor Inge-Susann Römhild, die als Vertreterin der Possehl-Stiftung in der Jury saß, erläutert: „Ivan Denisenko hat durch seine sichere Spielweise und differenzierte Interpretation, das Esmé Quartett besonders durch sein fundiertes und expressives Zusammenspiel überzeugt.“ Zur Jury gehörten weiterhin die MHL-Professoren Johannes Fischer, Jörg Linowitzki, Dieter Mack und Elisabeth Weber. Als externer Juror wirkte Professor Gerd Uecker, Vorsitzender des Hochschulrates und ehemaliger Intendant der Semperoper Dresden in der Jury mit.

Der Possehl-Musikpreis wird seit 1962 für MHL-Studierende ausgeschrieben. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preisträger des Wettbewerbs. 2017 gewann ihn der Pianist Viktor Soos. Beim Preisträgerkonzert am Donnerstag, 17. Januar 2019 werden die Gewinner ihre musikalischen Fähigkeiten im Großen Saal der MHL noch einmal unter Beweis stellen. Dann präsentieren sich auch die Preisträger des „Possehl-Preis für zeitgenössischer Musik und musikalische Aufführungskonzepte“, der am 15. und 16. Januar erstmals in der MHL ausgetragen wird.

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Lübeck, 21.12.2018

Streicher und Bläser musizieren zum Jahresbeginn

Am Samstag, 12. Januar lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 19.30 Uhr zu einem Orchesterkonzert in den Großen Saal ein. Unter Leitung des Dirigenten und Komponisten Bernhard Wulff erklingen Werke aus drei Jahrhunderten für großes Bläser- und Streicherensemble, darunter auch eine Uraufführung.

Rund 50 Studierende präsentieren in diesem Konzert ein farbiges Programm für Bläser und Schlaginstrumente mit drei sehr unterschiedlichen Kompositionskonzepten. Es erklingen Werke von Dvořák, Messiaen, Mack und Wulff für außergewöhnliche Besetzungen. Dvořáks Streicherserenade op. 22 präsentiert das MHL-Orchester sogar ganz ohne Dirigenten. Als eines der schönsten Werke für Streichorchester überhaupt, vermittelt es Klangfreude und Unbeschwertheit. Der französische Komponist Messiaen liebte das farbenprächtige Ornament und die barocke Fülle und komponierte zum Lobpreis Gottes. Er war fasziniert von der Vielfarbigkeit der Vogelstimmen und ließ sich von ihnen vielfach für seine Kompositionen inspirieren. So sind in seinen Werken die Bläser stets Vogelstimmen-Imitationen, insbesondere in den „Oiseaux Exotiques" aus dem Jahre 1956 für Bläser, Schlagzeuger und Soloklavier. Die Bläser und das Soloklavier imitieren darin rund 50 verschiedene Vogelstimmen, die Schlagzeuger griechische und indische Rhythmen. Der zeitgenössische Komponist Dieter Mack, der seinen künstlerischen Weg, ausgehend von der Rockmusik, über eine jahrzehnte-lange Auseinandersetzung mit der Gamelanmusik Balis gefunden hat, ist seit 2003 Professor für Komposition an der MHL. Mit „Vuh" schrieb er ein Werk für Solo-Percussion, Bläserorchester und drei Schlagzeuger mit der Vorstellung eines bewegten Organismus, der sich in sich selbst regelt. Es spiegeln sich verschiedene kommunikative Beziehungen der musikalischen Gestalten und ein interaktives Agieren des Solisten im Ensemble der Bläser, hier gespielt von Gabriel Fischer. Ein Vermittler zwischen den Kulturen der Welt ist auch der Gast-dirigent und Komponist Bernhard Wulff. Geboren 1948 in Hamburg, studierte er Dirigieren, Komposition und Schlagzeug in Hamburg, Freiburg, Basel und Siena und leitete seit 1972 die Schlagzeugklasse an der Freiburger Musikhochschule. Viele Jahre war er Schlagzeuger und später Gastdirigent im Basler Radiosinfonieorchester. Er gründete verschiedene Ensembles für neue Musik, darunter das Ensemble Modern, Aventure Freiburg, Arcana Basel und Zonda Argentinien und wirkt international als Dirigent und Gastprofessor. Mit dem Konzeptstück „Von den Metallen" für Schlagzeuger und Bläser wird Wulff zum Abschluss eine eigene Ur-aufführung vorstellen, inspiriert durch einen Text von Leonardo da Vinci. Das Stück wird getragen von sanften, glockenähnlichen Klängen, lang an- und abschwellenden Einzeltönen der Bläser und brillanten Ausbrüchen des Nicophones, einem neuzeitlichen Schlaginstrument, das mit Metall-Lamellen bestückt, ein beeindruckend harmonisches Spektrum an Obertönen und Interferenzen erzeugt. Karten sind für 14 Euro und 19 Euro (ermäßigt 8 Euro und 12 Euro) in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen und online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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Lübeck, 21.12.2018

„Ensemble Musikfabrik" präsentiert Variationen für Koto

Am Freitag, 11. Januar präsentiert das Ensemble Musikfabrik aus Köln um 19.30 Uhr im Kammermusiksaal der Musikhochschule Lübeck (MHL) „Variationen für Koto".

In der ungewöhnlichen Besetzung für Oboe, Violine und Koto, einer japanischen Zither, bringen Peter Veale, Hannah Weirich und Makiko Gotô vom Ensemble Musikfabrik europäische und asiatische Musikkulturen in einen lebhaften Dialog. Mit Trios, Duos und Solostücken von Dieter Mack, Rebecca Saunders, Malika Kishino und Toshio Hosokawa präsentieren sie vielfältige Klänge an der Schnittstelle zwischen Ost und West. Zwei Trios von Dieter Mack und Dylan Lardelli wurden extra für diese Besetzung in Auftrag gegeben. Mit dem „Trio VII" setzt Mack seine Serie mit Kompositionen für außergewöhnliche Instrumente fort. Hier gibt die japanische Koto der Musik einen fremdländischen Charakter und entfacht eine musikalische Debatte zwischen drei unterschiedlichen Instrumentalkulturen. Malika Kishino will mit ihrer Komposition „Monochromer Garten V" der Schönheit und Architektur japanischer Gärten nachspüren. Die 17-saitige Koto mit ihrem tiefen Klang fügt die Komponistin mit der eleganten 13-saitigen Koto zu einem „Meta-Instrument" zusammen. Peter Veale, Oboist des Ensemble Musikfabrik war schon immer fasziniert von südostasiatischer Musik und hat das Programm für dieses Konzert zusammengestellt. Makiko Gotô studierte an der japanischen Sawai Koto-Schule, wo sie ihren Abschluss als Meisterin „Shihan" machte. An der Universität von Hawaii, wo sie als Dozentin tätig war, etablierte sie eine Zweigstelle der Koto-Ausbildung. Seit 1992 lebt sie in den Niederlanden und konzertiert weltweit auf Einladung von Festivals, Kulturzentren, Rundfunksendern, Hochschulen und Stiftungen. Das Ensemble Musikfabrik gehört mit jährlich rund hundert Konzerten im In- und Ausland, auf Festivals, in der eigenen Abonnementreihe „Musikfabrik im WDR" sowie mit regelmäßigen Audioproduktionen für den Rundfunk zu den international führenden Klangkörpern zeitgenössischer Musik. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

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Lübeck, 21.12.2018

„Eine Nacht in der Oper" mit dem MHL-Blechbläserensemble

Zum Jahresbeginn lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) zu einem Bläserkonzert unter dem Motto „Eine Nacht in der Oper" ein.

Das große MHL-Blechbläserensemble präsentiert am Samstag, 5. Januar um 19.30 Uhr im Großen Saal Glanzlichter der Operngeschichte. Am Sonntag, 6. Januar um 17 Uhr ist das Ensemble zu Gast in der Reihe „Wir in Plön" im Kulturforum Schwimmhalle Schloss Plön. 14 Studierende verschiedener Blechbläserklassen unternehmen unter der Leitung und Moderation von MHL-Trompetenprofessor Tobias Füller eine Zeitreise durch die Welt der Oper mit Werken unter anderem von Purcell, Mozart, Gershwin und Bernstein. Beginnend im Barock präsentieren die jungen Bläser Ausschnitte aus Purcells Oper „Fairy Queen", die Geschichte vom Sommernachtstraum erzählend. Klassisch geht es weiter mit der feierlichen Ouvertüre und der dramatischen Arie der Königin der Nacht aus Mozarts Märchenoper „Die Zauberflöte". Nach Klängen aus „Nabucco", von Verdi 1841 komponiert, folgt ein Medley aus Bizets berühmter Oper „Carmen". Die jungen Musiker beschließen das Konzert mit Gershwins Oper „Porgy and Bess" und den moderneren Klängen, die Kurt Weill zu Brechts „Dreigroschenoper" komponiert hat. Karten für das Lübecker Konzert sind für 14 Euro und 19 Euro (ermäßigt 8 Euro und 12 Euro) in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen und online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erhältlich. Karten für „Wir in Plön" sind für 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) in der Buchhandlung Schneider in der Lübecker Straße 18 (Telefon 04522/749900) erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Tages- und Abendkasse.

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Lübeck, 22.11.2018

MHL-Senat wählt Rico Gubler erneut zum Präsidenten

Der Senat der Musikhochschule Lübeck (MHL) hat in seiner Sitzung am Montag Professor Rico Gubler mit eindeutiger Mehrheit für sechs weitere Jahre im Amt bestätigt. Der gelernte Jurist, Saxophonist und Komponist trat sein Amt im März 2014 an.

Der 46-jährige Zürcher baute mit Blick auf die Praxismöglichkeiten der Studierenden die Kooperationen der MHL mit Kulturveranstaltern in Lübeck und Region weiter aus und förderte dabei insbesondere experimentelle Aufführungsformate. So entwickelte er die Idee eines neuen experimentellen Konzertraumes für die MHL in der Wallstraße 7, die im nächsten Jahr mithilfe eines Architekturwettbewerbs Gestalt annehmen soll. Er optimierte zahlreiche interne Prozesse, allen voran die Erstellung des Lehrangebotes und der Beratungsstruktur. Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit dem Land wurden erstmals durch einen in einem breiten Konsens in der MHL erarbeiteten Struktur- und Hochschulentwicklungsplan vorbereitet. Weitere wichtige Meilensteine der Hochschulentwicklung konnte Gubler voranbringen wie die Verbesserung der Personalstruktur, die auch für seine zweite Amtszeit an wichtiger Stelle steht. Für seine nächsten Amtsjahre möchte Gubler sich zudem weiteren Themen wie unter anderem der Musikergesundheit widmen. Im Mai 2018 wurde Gubler zum Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenz der schleswig-holsteinischen Hochschulen gewählt. Neben seiner Tätigkeit als Präsident unterrichtet Gubler eine internationale Saxophonklasse, mit der er bei Konzerten vielfach in Erscheinung tritt, im nächsten Jahr auch im Rahmen des „Saxophon als Instrument des Jahres 2019“. Gubler ist mit der Cellistin Imke Frank verheiratet und hat zwei Söhne.

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Lübeck, 22.11.2018

Studierende präsentieren „Orgelmusik zum Weihnachtsmarkt“

Zum Weihnachtsmarkt rund um Lübecks Kirchen präsentieren Studierende der Orgelklassen der Musikhochschule Lübeck (MHL) eine adventliche Konzertreihe, die am Montag, 3. Dezember um 17 Uhr startet.

Orgelstudierende der MHL bieten in der Adventszeit von Montag bis Donnerstag jeweils um 17 Uhr eine Auszeit vom vorweihnachtlichen Trubel. An den historischen Instrumenten der Jakobikirche stellen sie Orgelmusik vom Barock bis in die Gegenwart vor. In den rund zwanzigminütigen Konzerten erklingen unter anderem Werke von Buxtehude, Bach, Daquin, Mendelssohn Bartholdy, Franck und Messiaen sowie Improvisationen. Die Orgelkonzertreihe startet am Montag, 3. Dezember um 17 Uhr und endet mit dem Orgelkonzert am Donnerstag, 20. Dezember um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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