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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 15.01.2015

„Und mein Geist freuet sich“ – Kammermusik und Chorkonzert mit Studierenden der MHL

Zu einem Konzert mit Chorwerken und Kammermusik lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 31. Januar um 20 Uhr nach St. Aegidien ein.

Der Chor und Kammerchor der MHL mit rund 50 Sängerinnen und Sängern unter Leitung von Kerstin Behnke und das MHL-Ensemble für Alte Musik, einstudiert von Hans-Jürgen Schnoor, präsentieren Werke unter anderem von Telemann, Vivaldi und Strawinsky. Antonio Vivaldis „Credo“ und das „Deutsche Magnificat“ von Georg Philipp Telemann celebrieren barocke Ausdruckskraft und Vitalität. Igor Strawinskys geistliche Motetten „Credo“, „Ave Maria“ und „Pater noster“ setzen lineare neoklassizistische Klarheit dagegen. Auf dem Programm steht auch Georg Friedrich Händels berühmtes „Halleluja“ aus dem „Messias“.
Eintrittskarten für 12 Euro, ermäßigt 8 Euro sind bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel, im Klassik-Kontor und im LN-Pressehaus erhältlich. Restkarten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.

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Lübeck, 15.01.2015

„Wir in Schleswig“ mit dem Ensemble für Alte Musik der MHL

Am Freitag, 30. Januar heißt es auf Schloss Gottorf wieder „Wir in Schleswig“, wenn Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) zum dritten Mal im Januar auf schleswig-holsteinischen Bühnen präsent sind. Diesmal stellt das „Ensemble für Alte Musik“ in der Schlosskapelle ab 16 Uhr Werke von Johann Sebastian Bach vor.

Unter Leitung von Hans-Jürgen Schnoor präsentieren die jungen Musiker des Ensembles für Alte Musik in der Gottorfer Schlosskapelle Bachwerke vom Solo über Streichquartett bis hin zum Kammer-Ensemble. Das Ensemble für Alte Musik hat sich mit seinen Auftritten im Rahmen der Projekte „Alte Musik“, die auch durch Vorlesungen und Seminare an der MHL begleitet werden, in Lübeck bereits einen Namen gemacht.
Ensembleleiter Hans-Jürgen Schnoor ist Kirchenmusikdirektor in Neumünster und Professor für historische Tasteninstrumente an der MHL. Er konzertiert am Cembalo, Hammerklavier und an der Orgel solistisch, als Liedbegleiter und Kammermusikpartner, unter anderem im Ensemble „Enrico Leone“. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen dokumentieren seine Arbeit. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Lübeck, 15.01.2015

„Wie war ich?“ – Vortrag der Förderergesellschaft der MHL

Am Mittwoch, 28. Januar lädt die Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) um 18 Uhr wieder zu einem öffentlichen Vortrag ein. Der Musikwissenschaftler und Musikjournalist Dr. Martin Morgenstern (Dresden) beschäftigt sich unter dem Motto „Wie war ich?“ mit der Rolle der Musikkritik.

Martin Morgenstern widmet sich in seinem Vortrag der Musikkritik aus Sicht des Interpreten. Aus eigener Erfahrung berichtet er über Erwartungen, Hoffnungen und Ängste der Musiker gegenüber Publikum und Kritik. Der Musikwissenschaftler und Anglist ist als Journalist, Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Dresden und Pressebeauftragter des Musikfestes Erzgebirge unter Intendant Prof. Hans-Christoph Rademann tätig. In seiner Dissertation hat er die Zusammenhänge zwischen Herztätigkeit und physischen und psychischen Anforderungen von Musikern in der Aufführungspraxis untersucht. Es besteht wie immer Gelegenheit zu Fragen und zur Diskussion. Die Vortragsreihe steht in engem ausbildungs- und berufsbezogenem Zusammenhang mit den Förderprojekten des Vereins, insbesondere mit dem Projekt MusikERkennen (www.musikerkennen.de), mit dem die Förderergesellschaft seit 2013 Auftritte Studierende im Umland unterstützt.  
Der nächste Vortrag der Reihe findet am Mittwoch, 11. Februar in der Holstentorhalle statt. Dr. Hanno Botsch (Freiburg) macht sich dann „Gedanken zur Musik von Johann Sebastian Bach“. Der Eintritt zu allen Vorträgen der Förderergesellschaft ist frei.

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Lübeck, 15.01.2015

Neue Musiktheaterszenen mit Studierenden der MHL

Am Samstag, 24. Januar und am Sonntag, 25. Januar präsentieren rund 30 junge Sängerinnen und Sänger der Musikhochschule Lübeck (MHL) sowie der Lübecker Mädchenchor unter Leitung von Romely Pfund und Frank Maximilian Hube neue Musiktheaterszenen. Auf dem Programm stehen unter Regie der Professoren Stephanie Koch und Gregor Horres die „Insel Tulipatan“ von Offenbach und „Der Wildschütz“ von Lortzing.

Motive beider Verwechslungskomödien sind das Streben nach Freiheit und Selbstverwirklichung. In Offenbachs rund 50-minütigem Einakter „Insel Tulipatan“, den die MHL komplett auf die Bühne bringt, ist der Geschlechtertausch das tragende Element: Das Mädchen Alexis wird, um den Thron zu erben, als Junge erzogen. Hermosa dagegen, als Junge geboren, wird als Mädchen groß, um dem Soldatenschicksal zu entgehen. Als beide sich ineinander verlieben, nimmt das Chaos seinen Lauf. Auch Lortzings „Wildschütz“ beruht auf Tausch der Geschlechterrollen, Verwechslung und Verkleidung. Sein im adeligen Milieu angesiedeltes komödiantisches Meisterwerk hat der Komponist, der seine Texte stets selber schrieb, mit Seitenhieben auf die gesellschaftlichen Verhältnisse zur Biedermeierzeit gespickt. Trotzdem bleibt seine Musik immer heiter und kurzweilig. Die Oper wird in Auszügen gezeigt, aber dem Publikum werden alle wichtigen Arien und Ensembles begegnen. Als Gäste wirken die jungen Sängerinnen des Mädchenchors Lübeck mit. Die Ausstattung stammt von der Bremer Kostümbildnerin Heike Neugebauer. Es singen Studierende aller MHL-Gesangsklassen. Regisseurin Stephanie Koch: „Deutsche Spieloper und Operette sind für Gesangsstudierende wichtige Erfahrungsfelder: Sie verbinden mit Singen, Sprechen, und Schauspielern alles, was wir unsere Sänger im Studium lehren müssen.“ Im Rahmen der Aufführung legen die jungen Sänger zwei Masterabschlüsse und sechs Bachelorabschlüsse ab.
Die Aufführung am Samstag, 24. Januar beginnt um 19 Uhr, am Sonntag, 25. Januar werden die Musiktheaterszenen um 15 Uhr und 19.30 Uhr wiederholt. Karten sind im Vorverkauf für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor und im LN-Pressehaus erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Tages- bzw. Abendkasse.

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Lübeck, 15.01.2015

Ringvorlesung „Werte“: Bernd Ruf über „Heimat“

Zu einem weiteren Vortrag der öffentlichen Ringvorlesung zum Thema „Werte“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Mittwoch, 21. Januar um 18 Uhr in den Hörsaal der Holstentorhalle ein. Es referiert diesmal Prof. Bernd Ruf über das Thema „Heimat“.

In seinem Vortrag widmet sich Bernd Ruf, MHL-Professor für Popularmusik, Jazz und Weltmusik, der Rolle der Musik in einer zunehmend globalisierten Welt. Bernd Ruf: „Volksmusik“, „VolXmusik“, „Folkmusic“, „Weltmusik“, „Global Music“ – es gibt viele Bezeichnungen für eine Musik, die Ausdruck einer kulturellen Identität sein will.“ Bernd Ruf versucht in seinem Vortrag mit Hörbeispielen eine Annäherung an den Heimatbegriff und zeigt auf, wo er sich in der Musik widerspiegelt. Es besteht im Anschluss die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Referenten.
Die nächste Werte-Vorlesung gibt es am Mittwoch 4. Februar um 18 Uhr. Dann widmet sich Prof. Dr. Volker Scherliess der „Größe in der Musik“. Der Eintritt zu allen Vorträgen der Ringvorlesung ist frei.

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Lübeck, 15.01.2015

Der Reiz der Vollständigkeit: Studierende führen Bachs komplettes „Wohltemperiertes Klavier“ auf

Dem Reiz der Vollständigkeit könnten Bach-Fans am Samstag, 17. und Sonntag, 18. Januar in der Musikhochschule Lübeck (MHL) erliegen: Studierende aller MHL-Klavierklassen präsentieren in zwei Konzerten jeweils ab 18 Uhr das gesamte „Wohltemperierte Klavier“.

Insgesamt rund 60 Studierende wirken bei der Gesamtaufführung mit. Für die Realisierung kooperieren alle MHL-Klavierklassen und die Studierenden der Musiktheorieklasse von Prof. Oliver Korte. Sie geben mit Einführungen Einblick in Bachs Wunderwerk aus 48 Präludien und Fugen durch alle Tonarten. Oliver Korte: „Das Wohltemperierte Klavier“ ist ein Schlüsselwerk für jeden Pianisten, Komponisten und Musikforscher. In ihm verbinden sich intellektueller Anspruch, emotionale Tiefe und pianistisch-technische Herausforderung.“ Der Pianist und Dirigent Hans von Bülow bezeichnete es als das „Alte Testament der Klaviermusik“. Der erste Teil wird am Samstag, 17. Januar ab 18 Uhr zu Gehör gebracht, Bach stellte ihn 1722 in Köthen fertig, wo er als Hofkapellmeister diente. Am Sonntag, 18. Januar ab 18 Uhr erklingt der zweite Teil, den Bach Anfang der 1740er Jahre vollendete. 
Karten gibt es für 15 und 10 Euro, ermäßigt für 8 und 5 Euro bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor und im LN-Pressehaus, Restkarten sind eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse erhältlich.

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Lübeck, 15.01.2015

Preisträger des Possehl-Wettbewerbs 2014 stellen sich vor

Am Donnerstag, 15. Januar laden die Musikhochschule Lübeck (MHL) und die Possehl-Stiftung um 19.30 Uhr zum Preisträgerkonzert in den Großen Saal ein. Die Gewinner des 51. Possehl-Musikpreises präsentieren sich mit Werken von Bach, Schumann, Xenakis, Holliger und Manoury.

Schlagzeugerin Terumi Oishibashi, erste Preisträgerin, stellt sich mit einem Solo für Vibraphone aus „Le livre des Clavier“ des Zeitgenossen Philippe Manoury und mit dem eindrucksvollen „Psappha“ des Griechen Iannis Xenakis vor, eine Hommage an die antike Dichterin Sappho. Die 24-jährige Japanerin aus der Klasse von Prof. Johannes Fischer setzte sich im November in zwei Wettbewerbsrunden gegen siebzehn Bewerber und sieben Finalisten durch und erspielte sich den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis. Die Pianistin Linda Leine (Klasse Prof. Konrad Elser) und der Oboist Guilherme Filipe Costa e Sousa (Klasse Prof. Diethelm Jonas), die den geteilten zweiten Preis erhielten, präsentieren Werke von Bach, Schumann und Holliger. Die Preise überreicht Dr. Ole Krönert, Vorsitzender der Jury und Vorstandsmitglied der Possehl-Stiftung. Den Possehl-Musikpreis verleiht die Jury seit 1962 an besonders begabte Studierende, die mindestens zwei Jahre an der MHL studiert haben. Unter anderem Hans-Jürgen Schnoor (Orgel), Jörg Linowitzki (Kontrabass), Thomas Grossenbacher (Violoncello) und das Artemis Quartett gehörten seitdem zu den Gewinnern.  
Karten für das Preisträgerkonzert gibt es für 5 Euro bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor und im LN-Pressehaus, Restkarten sind eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse erhältlich.

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