
Solistinnen und Solisten, das MHL-PopsOrchestra und der MHL-PopsChor sind dabei unter Leitung von Prof. Bernd Ruf, der die Popularmusik an der MHL vor 20 Jhren begründet hat, zu erleben.
Die Geschwister Grimm, gespielt von Sarah Sieprath und Rebekka Hoppermann, leben in einer monotonen Welt, in der jegliche Fantasie, Farbe und Kreativität abhandengekommen ist. Ihre berühmten Märchen hätten sie unter diesen Umständen nicht schreiben können. Doch dann führt sie eine skurrile Bekanntschaft plötzlich in eine unbekannte Märchenwelt voller fabelhafter Figuren und Dinge. Schneller als ihnen lieb ist, geraten sie in die Fänge eines fanatischen Psychiaters, der sogar die Märchenwelt ihrer Fantasie berauben will. Können die Geschwister Grimm es schaffen, sich selbst und ihre Märchenfiguren zu befreien und die Fantasie zu retten?
In einer bunten Show bringen 70 Studierende aller MHL-Studiengänge große Hits aus Musical, Pop, Rock und Jazz auf die Bühne im Großen Saal. Idee, Konzept, Arrangements und die Choreografie für ihre Tanzeinlagen haben die MHL-Studierenden selbst erarbeitet. Ein Team, bestehend aus den Studierenden Antonia Eder, Kjell Kitzing, Leah Klussmann, Malte Langenbeck, Tillmann Lüken, Konstanze Peters, Lisa Scheffler, Onno Spuhl und Andrea Weigand plant und erarbeitet das Projekt seit Oktober 2023.
Die Pop-Revue findet im Rahmen des Jubiläums »20 Jahre Popularmusik an der MHL« statt und gibt einen spannenden Einblick in das Lübecker Modell, das Studierende aller Studiengänge in die Popularmusik-Projekte einbindet. Die Aufführungen finden am Samstag, 29. Juni um 19.30 Uhr und am Sonntag, 30. Juni um 15 Uhr und 19.30 Uhr im Großen Saal der MHL statt. Wenige Restkarten gibt es noch an der jeweiligen Abendkasse.
Am Mittwoch, 10. Juli um 20 Uhr ist die märchenhafte Pop-Revue »Und wenn sie nicht gestorben sind…« in einer Open-Air-Veranstaltung in Timmendorfer Strand zu erleben: In einer konzertanten Aufführung auf dem Timmendorfer Platz sind auch hier die MHL-Gesangssolisten, das MHL-PopsOrchestra und der MHL-PopsChor unter Leitung von Popularmusikprofessor Bernd Ruf zu hören. Der Eintritt ist frei.