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18.01.2021

Rätselaufgabe zur musikalischen Kryptografie gelöst

Im zweiten Teil der Ringvorlesung zu Thomas Manns Musikerroman „Doktor Faustus“ gab MHL-Professor für Musiktheorie Oliver Korte seinen Zuhörern eine Rätselaufgabe auf. Die Vorlesung widmete sich der musikalischen Kryptografie, die im „Doktor Faustus“ eine bedeutende Rolle einnimmt.

Zu hören waren Werke von Hollandt, Bach, Fesca, Schumann, Gade und Korte. Rätselaufgabe war es, eine in der Komposition „Kryptogramm für einen sprechenden Trommler“ von Oliver Korte verborgene Botschaft zu entschlüsseln. Als Erster sandte der MHL-Student Jakob Rieke die richtige Lösung ein: Er erkannte im Rhythmus einen Morsecode. Die ermittelte Buchstabenfolge unterzog er einer Vigenère-Decodierung, wobei das vom Trommler gesprochene Gedicht „Zwölf“ von Kurt Schwitters als Schlüssel diente. Jakob Rieke gewinnt ein hochwertiges Faksimile der Handschrift von Beethovens siebter Sinfonie. Kurz nach der ersten Einsendung folgte die ebenfalls korrekte Lösung von Johanna Ludwig und Maximilian Busch. Der dritte Preis geht an das Team Raphael Brandstäter und Tillman Böttcher. Allen Gewinnern eine herzliche Gratulation!

Drei weitere Vorlesungen sind in der Ringvorlesung "Dr. Faustus" noch zu hören: am 19. Januar nimmt Prof. Hans Wißkirchen (Lübeck) Manns Verhältnis zur Musik und zur Politik in den Blick, am 26. Januar untersucht Prof. Friedhelm Marx (Bamberg) wie der Roman die mythische Geschichte des Teufelsbündlers Faust mit der prekären Gegenwart Deutschlands im Nationalsozialismus verbindet und am 2. Februar geht Prof. Irmela von der Lühe (Berlin) den Umdeutungen und Aktualisierungen nach, die „Faust“ als historischer Stoff und zentrale Figur der Literaturgeschichte in Manns Meisterwerk erfährt. Alle Vorlesungen begleiten Studierende der MHL musikalisch mit passenden Werken.

Die Vorlesungen werden jeweils am Dienstag um 18 Uhr im MHL-Streaming-Kanal unter Opens external link in new windowwww.mhl-streaming.de erstmalig ausgestrahlt.