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29.10.2024

Wolfgang Sandberger hält öffentliche Abschiedsvorlesung

Wolfgang Sandberger verabschiedet sich nach genau 25 Jahren als Professor für Musikwissenschaft und Leiter des Brahms-Instituts an der MHL. Am Freitag, 1. November um 12 Uhr hält er im Großen Saal der MHL seine öffentliche Abschiedsvorlesung, in der er der globalen Bedeutung von Johannes Brahms nachgeht.

Unter dem Titel „Aimez-vous Brahms?“ geht Sandberger der Frage nach, inwiefern Johannes Brahms eine globale Bedeutung zukommt – vom prominenten „Wiegenlied“ bis hin zur Verfilmung des Romans „Lieben Sie Brahms?“. Im Mittelpunkt stehen die Wirkungsgeschichte des Komponisten, seine eigene Mobilität und Reisetätigkeit sowie der „Weltgehalt“ seiner Musik bis hin zu der schon von Wilhelm Furtwängler und Arnold Schönberg reklamierten „Weltgeltung“ von Brahms. Wolfgang Sandberger erläutert: „Eine globalhistorische Perspektive auf Brahms ist auch im Zeitalter der Globalisierung immer noch Neuland, ein spannendes Terrain, auf das ich mich zum Finale wagen möchte“.

1999 übernahm Sandberger das an der MHL gegründete Brahms-Institut, das aus einer Privatsammlung der Professoren Renate und Kurt Hofmann hervorgegangen war. Dazu MHL-Präsident Prof. Bernd Redmann: „Durch seine 25-jährige umsichtige Arbeit hat Wolfgang Sandberger das Brahms-Institut zu internationalem Rang geführt“. In seiner Amtszeit an der MHL initiierte Sandberger zahlreiche Ausstellungen und Symposien, die in der Reihe „Veröffentlichungen des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Lübeck“ dokumentiert sind. Er realisierte bedeutende Forschungsprojekte wie das DFG-Projekt „Brahms-Briefwechsel-Verzeichnis" (BBV) und Digitalisierungsvorhaben wie das „Brahms-Portal“. Außerdem baute er die wertvolle Brahms-Sammlung stetig weiter aus, unter anderem mit dem Ankauf von kostbaren Autografen. 2011 übernahm er zudem die künstlerische Leitung des Brahms-Festivals, das die MHL jährlich veranstaltet. Im Januar 2025 wird Wolfgang Sandberger den Vorsitz der Possehl-Stiftung in Lübeck übernehmen.

Prof. Dr. Wolfgang Sandberger wurde 1961 in Weingarten geboren. Nach dem Cello-Diplom und dem Magister wurde er 1996 mit einer preisgekrönten Arbeit über „Das Bach-Bild Philipp Spittas“ in Hamburg promoviert. Von 1993 bis 2003 war er fester freier Mitarbeiter des NDR, 1998/99 übernahm er Redaktionsvertretungen in den Abteilungen „Alte Musik“ und „Feature“ beim WDR in Köln. Bis heute moderiert er Sendungen wie das WDR 3-Klassikforum. Er engagiert sich in zahlreichen Gremien und berät Festivals wie die Göttinger Händelfestspiele. 2022 wurde er Mitglied der renommierten Academia Europaea.