„Ein deutsches Requiem“ gehört zu den Schlüsselwerken von Johannes Brahms. Es handelt von den ‚letzten Dingen‘, die jeden Menschen bewegen: Tod, Trauer und Trost. Vor 150 Jahren, am Karfreitag 1868, wurde das Werk unter der Leitung des Komponisten im Bremer Dom uraufgeführt (noch ohne den fünften Satz). Prof. Dr. Wolfgang Sandberger erinnert in einer Sendung des SWR an diese Uraufführung und ihre Besonderheiten: SWR 2 Treffpunkt Klassik, 29. März 2018, 10.30-12.00. Die Sendung kann im Livestream und in der Mediathek des SWR nachgehört werden.