Lübeck, 03.11.2014
„Frisch vom Blech“: junge Profis der MHL präsentieren sich in Itzehoe und Kiel in der Reihe ‚Wir in Schleswig-Holstein‘
Frische Blechbläserklänge präsentieren Studierende der Bläserklassen der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Sonntag, 9. November um 17 Uhr im Kulturhof Itzehoe und am Montag, 10. November um 20 Uhr im Kieler Opernhaus. Die Konzerte unter dem Motto „Frisch vom Blech“ sind Teil der Konzertreihe, mit der die MHL, einzige Musikhochschule Schleswig-Holsteins, ihre Arbeit auch außerhalb ihres Lübecker Stammsitzes vorstellt.
Frische Blechbläserklänge präsentieren Studierende der Bläserklassen der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Sonntag, 9. November um 17 Uhr im Kulturhof Itzehoe und am Montag, 10. November um 20 Uhr im Kieler Opernhaus. Die Konzerte unter dem Motto „Frisch vom Blech“ sind Teil der Konzertreihe, mit der die MHL, einzige Musikhochschule Schleswig-Holsteins, ihre Arbeit auch außerhalb ihres Lübecker Stammsitzes vorstellt.
Zwei Bläser-Ensemble der MHL unter Leitung von Matthias Krebber und Michael Ranzenberg bringen in „Frisch vom Blech“ Bläsermusik aus mehr als vier Jahrhunderten zum Klingen. Moderiert von Sönke Behrens spielen die zwanzig jungen Musiker Werke von Samuel Scheidt, Johann Sebastian Bach, Benjamin Britten, Erik Morales, Paul Tanner und David Uber. Auf dem Programm steht auch Brittens festliche „Fanfare for St. Edmundsbury“, die er für einen großen Festakt in der Kathedrale 1959 komponierte. Drei Solotrompeter stellen ihre Motive zunächst getrennt voneinander vor. Wenn sie anschließend zeitgleich spielen, entsteht in der Klangmischung ein neues Hörerlebnis. Das Trompetenquintett „Cityscapes“ von Erik Morales besticht durch Melodiereichtum, große Virtuosität und den ungewöhnlichen Einsatz der Instrumente: durch rhythmisches Schlagen auf das Mundstück entsteht ein ungewohnter Trompetenklang. Vom zeitgenössischen amerikanischen Komponisten James Christensen ist „Paris at Rest“ zu hören. Er arbeitet als Arrangeur und Komponist für Disney und entlehnt seine kompositorischen Motive vielfach aus Fabelwelten und Mythen. Im abwechslungsreichen Programm fehlen auch klassische Bläserwerke nicht: „Drei Überraschungen“ von Johann Sebastian Bach kündigt das Programm an. Welche Stücke sich dahinter verbergen, wollen die jungen Musiker allerdings noch nicht verraten, nur soviel: „Die Stücke gehören zur Hitparade der Klassik.“
Das Konzert am Sonntag, 9. November findet um 17 Uhr im Kulturhof Itzhoe in der Dorfstraße 4 statt. Karten für 13 Euro, ermäßigt 9 Euro, sind im Vorverkauf in der Itzehoer Musikalienhandlung „Dur und Moll“ (Dorfstr. 4, Telefon 04821/799937) erhältlich. Am Montag, 10. November sind die jungen Musiker um 20 Uhr zu Gast im Opernhausfoyer Milchstraße im Theater Kiel. Karten für 13 Euro (ermäßigt 9 Euro) sind im Vorverkauf bei den Kieler Theaterkassen im Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Straße 103, Telefon 0431/901901) erhältlich. Restkarten gibt es jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.
Lübeck, 03.11.2014
Stipendiaten der Marie-Luise Imbusch-Stiftung musizieren
Die Stipendiaten 2014 der Marie-Luise Imbusch-Stiftung stellen sich am Samstag, 8. November um 19.30 Uhr im Großen Saal der Musikhochschule (MHL) vor. Sie präsentieren sich solistisch und im Ensemble mit Musik aus vier Jahrhunderten. Es stehen Werke unter anderem von Tallis, Poulenc, Schumann, Grieg, Reger und Mack auf dem Programm.
Als Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs zeichnete die Stiftung den Pianisten Martin Klett und das Ensemble Nobiles aus. Das 2006 von fünf ehemaligen Thomanern gegründete Vokal-Ensemble präsentiert Chorsätze von Tallis und Poulenc. Die russische Organistin Albina Gayfutdinova aus der Klasse von Prof. Arvid Gast, eine der fünf MHL-Studierenden, die Monats- und Jahresstipendien erhalten, bringt Alains „Litanies“ zu Gehör. Der israelische Klarinettist Or Posti und die kasachische Pianistin Anastassiya Dranchuk stellen sich mit Robert Schumanns Fantasiestücken op. 73 vor. Das Klarinettentrio „Clamor Hospes“ mit Ivo und Ilja Ruf sowie Nikolai Gast präsentiert das Stück „Trio Infernale“ von MHL-Professor Dieter Mack. Das Quartett „Passion du Saxophon“ schließlich bringt einen Rag des Zeitgenossen Jean Matitia zu Gehör. Unter den Stipendiaten sind auch 15 junge Musiker aus Schleswig-Holstein, die sich einen Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ erspielt haben. Dazu gehören Violinistin Frederike Gast sowie die Flötisten Charlotte Vera Susanna Kuffer und Theodor Squire, alle drei Schüler am Institut für schulbegleitende Musikausbildung der MHL. Prof. Rico Gubler, Präsident der MHL, wird die jungen Musiker begrüßen, die Preise überreicht am Ende des Konzertes Hans-Jörg Niether, Vorstandsvorsitzender der Marie-Luise Imbusch-Stiftung. Insgesamt vergab die Imbusch-Stiftung in diesem Jahr Fördergelder in Höhe von 32.000 Euro an 26 Stipendiaten. In über 20 Jahren förderte sie rund 350 junge Musikerinnen und Musiker. Die Stiftung geht auf die Lübecker Kauffrau Marie-Luise Imbusch zurück, die mit ihrem Vermögen begabte junge Musiker fördern wollte. Sie verfügte 1982, dass der Stiftungsvorstand jährlich die Stipendiaten aus Studierenden der MHL, Preisträgern des Deutschen Musikrates und Preisträgern des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ auswählen solle. Aktuell gehören Rechtsanwalt und Notar Hans-Jörg Niether, MHL-Präsident Prof. Rico Gubler und Wirtschaftsprüfer Dr. Stefan Schreiber zum Vorstand.
Der Eintritt zum Stipendiatenkonzert ist frei.
Lübeck, 03.11.2014
Eschenburg-Trio präsentiert Klaviertrios
Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Samstag, 8. November um 15 Uhr im Rahmen seiner Reihe „Musik im Museum“ zum Kammermusik-konzert mit dem Eschenburg Trio in die Villa Eschenburg ein.
Das Eschenburg Trio mit John Doig (Violine), Victoria Harrild (Violoncello) und Violetta Khachikyan (Klavier) stellt Klaviertrios von Johannes Brahms und Huw Watkins einander gegenüber. Auf dem Programm steht das H-Dur-Trio op. 8 von Brahms, das es in zwei unterschiedlichen Fassungen gibt. Es erklingt in der späteren Version von 1889, zu der der Komponist an seinen Verleger Simrock ironisch schrieb: „Wegen des verneuerten Trios muß ich noch ausdrücklich sagen, daß das alte zwar schlecht ist, ich aber nicht behaupte, das neue sei gut! Was Sie mit dem alten anfangen, ob Sie es einschmelzen oder auch neu drucken, ist mir, im Ernst, ganz einerlei.“
Der zeitgenössische englische Komponist Huw Watkins, 1976 in South Wales geboren, interpretiert in seinem 2009 entstandenen Klaviertrio die Gattung neu, ohne jedoch mit Anspielungen an die klassisch-romantische Tradition zu sparen. Stefan Weymar moderiert das Konzert und führt im Anschluss durch die aktuelle Ausstellung „Konstellationen. Mendelssohn und Brahms“.
Karten für acht, ermäßigt fünf Euro sind im Vorverkauf ausschließlich bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel erhältlich. Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse. Ab 14 Uhr werden im Wintergarten Kaffee und Kuchen serviert (nicht im Eintrittspreis enthalten).
Lübeck, 03.11.2014
MHL-Klarinettist erhält Kiwanis-Preis
Der Klarinettist Krzysztof Grzybowski erhält den diesjährigen Kiwanis-Preis. Im Preisträgerkonzert am Freitag, 7. November um 20 Uhr stellt der 23-Jährige sich mit einem Soloprogramm im Kammermusiksaal der Musikhochschule Lübeck (MHL) vor.
Mit Werken von Schumann, Rossini, Lutoslawski und Gershwin überwiegen im ersten Konzertteil die klassischen Töne. Im zweiten Teil sind mit den Préludes für Klarinette und Klavier von George Gershwin und dem „Carneval di Venezia“ des zeitgenössischen ungarischen Komponisten Béla Kovács auch Anklänge an Jazz und Tango zu hören. Am Klavier begleitet Christian Ruvolo. Den mit 2.500 Euro dotierten Preis, der zum 22. Mal verliehen wird, überreicht Andreas Pahlke, Präsident des Kiwanis Club Lübeck-Hanse.
Der gebürtige Pole Grzybowski studierte zunächst in Warschau und wechselte im Oktober 2013 an die MHL in die Klasse der Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle. In seinem Heimatland wurde er bereits mit zahlreichen Auszeichnungen und Stipendien bedacht. Er konzertierte mit vielen polnischen Orchestern und trat als Solist und Kammermusiker auch in Europa auf. Im Januar 2015 wird er als Solist mit der Academy St. Martin in the Fields in London musizieren. Der junge Klarinettist, der im dritten Semester des Masterstudiengangs „Musikpraxis“ studiert, zu seiner Auszeichnung: „Der Preis ist für mich ein sehr großer Erfolg, weil er meine intensive Arbeit honoriert. Und er gibt mir die Motivation, mich als Musiker immer weiter zu entwickeln. Dank des Preises werde ich nun an weiteren Wettbewerben teilnehmen können.“ Seit 22 Jahren unterstützt der Kiwanis Club Lübeck-Hanse e.V. Studierende der MHL und zeichnet sie jährlich mit einem Förderpreis aus. Seitdem wurden 53.000 Euro Fördergelder vergeben.
Der Eintritt zum Preisträgerkonzert kostet 10 Euro. Karten sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel, im Klassik-Kontor sowie im LN-Pressehaus erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.
Lübeck, 30.09.2014
MHL zeigt bei Nordischen Filmtagen Lübeck Stummfilm „Erotikon“
In Kooperation mit den 56. Nordischen Filmtagen zeigt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Donnerstag, 30. Oktober um 20 Uhr im großen Saal den Stummfilm „Erotikon“. Zu der schwedischen Komödie aus dem Jahr 1920 improvisieren Studierende der MHL live unter Leitung von Prof. Franz Danksagmüller.
Mit „Erotikon“ beteiligt sich die MHL in diesem Jahr an den 56. Nordischen Filmtagen Lübeck, (29. Oktober bis 2. November 14), der Film läuft in der dortigen Retrospektive. Die ironisch-schwungvolle Komödie in fünf Akten von Mauritz Stiller ist ein possenhaftes Spiel um Schein und Sein im bürgerlichen Eheleben. Biologieprofessor Leo Charpentier hat eine schöne Frau, doch seine Leidenschaft gilt ausschließlich seinen Insekten. Seine Frau Irene nutzt die Zeit und trifft sich auffallend oft mit dem besten Freund des Hauses, dem Bildhauer Preben. Auch sind da noch die Offerten des Piloten Felix, zu dem Irene ins Flugzeug steigt und damit Gerüchte über ihr freizügiges Liebesleben in die Welt setzt. Erotikon gehörte mit seiner opulenten Ausstattung, mit der der Regisseur die Handlung spiegelte, zu den teuersten Produktionen im Stummfilmbereich.
Kirchenmusikstudentin Natalia Uzhvi hat im Rahmen des Projektes „Improvisation, Komposition und Neue Medien“ unter Anleitung ihres Professors Franz Danksagmüller das musikalische Konzept zum Film erstellt. Zum Einsatz kommt unter anderem ein schmuckvolles Kunstharmonium, das zur Entstehungszeit des Stummfilmes gebaut wurde. Projektleiter Franz Danksagmüller: „Erotikon erinnert an ein Kammerspiel, deshalb haben wir uns für einen eher „intimen“ Soundtrack entschieden. Da es im Kontrast dazu aber auch einige operettenhafte Szenen gibt, ist die klangliche Bandbreite eine Herausforderung für die Studierenden.“ Mitwirkende sind Mette-Maria Oyen (Stimme), Lars Schwarze und Fabian Luchterhandt am Klavier und Harmonium und David Cariano Timme am Schlagzeug. Natalia Uzhvi spielt Harmonium, Klavier und Melodika.
Karten sind für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel, im LN-Pressehaus und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse. Der Film „Erotikon“ mit Live-Improvisation ist am Sonntag, 2. November um 15 Uhr noch einmal im Volkstheater Geisler zu sehen.
Lübeck, 30.09.2014
Christoph Flamm neuer Professor für Musikwissenschaft
Eine der beiden Professuren für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck (MHL) ist neu besetzt: Prof. Dr. Christoph Flamm (Klagenfurt) folgt dem Ruf nach Lübeck und nimmt im beginnenden Wintersemester seine Lehrtätigkeit an der MHL auf.
Christoph Flamm studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Germanistik in Heidelberg. Seine breit gefächerten Forschungen gelten der jüngeren italienischen Musik, der Instrumentalmusik ab dem 18. Jahrhundert, der Bläsermusik der Renaissance sowie der Film- und Medienkunst. Als Schwerpunkt seiner Forschung sieht Flamm die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgsky und Medtner belegen.
Bis 2001 war der 46-Jährige als wissenschaftlicher Redakteur im Bärenreiter-Verlag für die renommierte Enzyklopädie „Die Musik in Geschichte und Gegenwart“ zuständig. Weitere Stationen als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Rom und an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken folgten. Nach einer Vertretungsprofessur an der Universität der Künste Berlin war er bis zuletzt Professor für Angewandte Musikwissenschaft an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt.
Auf seine neue Tätigkeit in Lübeck freut er sich: „Lübeck ist als Ort aber vor allem wegen des guten Rufes seiner Musikhochschule sehr attraktiv.“ Mit seiner neuen Tätigkeit möchte er zum internationalen Bildungs- und Kulturaustausch beitragen und musikwissenschaftliche Kooperationen mit Forschungs- und Kultureinrichtungen in Norddeutschland und im Ostseeraum samt Russland ausbauen. Für die Tätigkeit mit seinen Studierenden liegt ihm besonders die Verbindung zur Praxis am Herzen. Flamm: „Musikgeschichtliche Umbrüche sollen für die Studierenden erfahrbar werden. Das kann bedeuten, dass sie ihre Instrumente mit ins Seminar bringen und die neue Komplexität einer Kompositionsweise im eigenen Musizieren unmittelbar nachvollziehen.“
Flamm ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er folgt mit seiner Tätigkeit Prof. Dr. Marion Saxer nach, die 2013 an die Goethe Universität Frankfurt am Main berufen wurde.
Lübeck, 30.09.2014
Daniel Sepec neuer Professor für Violine
Prof. Daniel Sepec (Basel) folgt dem Ruf nach Lübeck und nimmt Anfang Oktober seine Lehrtätigkeit als Professor für Violine an der Musikhochschule Lübeck (MHL) auf.
1965 in Frankfurt am Main geboren, studierte Sepec bei Dieter Vorholz in Frankfurt und Gerhard Schulz in Wien. Seit 1993 ist er als Konzertmeister der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen tätig, mit der er auch solistisch auftritt. Als Solist und Kammermusiker konzertierte er mit vielen renommierten Künstlern und war bis zu seinem Ruf nach Lübeck als Professor an der Musikhochschule in Basel auch pädagogisch tätig. Angezogen von der Ausdrucksvielfalt der Barockmusik, gewann die Barockvioline im Laufe seiner Karriere zunehmend an Bedeutung. So war er viele Jahre Konzertmeister in dem auf Originalinstrumenten spielenden Balthasar-Neumann-Ensemble unter Leitung von Thomas Hen-gelbrock. Er trat mit weiteren bedeutenden Ensembles auf, unter anderem der Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood, der Wiener Akademie unter Martin Haselböck und dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe. Zusammen mit Antje Weithaas, Tabea Zimmermann und Jean-Guihen Queyras gründete Sepec 2004 das Arcanto-Quartett, das seitdem in den wichtigen Musikzentren Europas konzertiert und Werke von Bartok, Brahms, Debussy, Ravel, Dutilleux, Mozart und Schubert eingespielt hat. Seine 2010 erschienene Aufnahme der Rosenkranz-Sonaten von Biber, die er zusammen mit der Gambistin Hille Perl, Lee Santana an der Laute und Michael Behringer an der Orgel aufnahm, erhielt den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik.
Zu seinem Ruf nach Lübeck sagt er: „Die Kombination einer qualitativ sehr guten Universität in überschaubarer Größe finde ich sehr anziehend. Bei allen Begegnungen habe ich das Gefühl bekommen, dass das Arbeitsklima sehr gut ist und man gerne an diesem Platz arbeitet. Die Hochschule liegt außerdem mitten im Herzen dieser wunderschönen Stadt, ein schöneres Umfeld könnte ich mir kaum vorstellen.“ In seiner Lehrtätigkeit möchte Sepec seinen Studenten fundiertes Geigen-Handwerk beibringen und ihren künstlerischen Horizont, ihre Eigenständigkeit und künstlerische Neugier fördern.