ADRESSEN

Information

info@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-0
F: +49 (0)451-1505-300

Alumni

alumni@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-214
F: +49 (0)451-1505-301

1.60

AStA

asta@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-140
F: +49 (0)451-7286 5

24

Bibliothek

bibliothek@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-205
F: +49 (0)451-1505-300 

1.11

Brahms-Institut an der MHL

brahms-institut@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-414
F: +49 (0)451-1505-420 

Villa Brahms / E 13

Förderergesellschaft

foerderer@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-233
F: +49 (0)451-1505-300

1.49

Internationale Beziehungen

international@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-323
F: +49 (0)451-1505-300

GP 4 / 204

IT-Support

it-support@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-115
F: +49 (0)451-1505-300 

3.21

Netzwerk Musikhochschulen

thomas.floemer@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-236
F: +49 (0)451-1505-300

Künstlerisches Betriebsbüro (KBB)

kbb@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-196
F: +49 (0)451-1505-302 

66

Marketing

marketing@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-214
F: +49 (0)451-1505-302 

1.60

MHL4U – Wir vermitteln Musik

mhl4u@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-4079 835

Pressestelle

presse@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-123 
F: +49 (0)451-1505-302 

1.59

Präsidium

praesidium@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-128 
F: +49 (0)451-1505-301 

1.03

Strategie- und Entwicklungsplanung

isabell.seider@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-216
F: +49 (0)451-1505-303 

1.71

Studium

studiensekretariat@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-118
F: +49 (0)451-1505-303 

GP 4

StuPa

stupa@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-140 
F: +49 (0)451-7286 5

 24 

Tonstudio

tonstudio@remove-this.mh-luebeck.de
T: +49 (0)451-1505-198 
F: +49 (0)451-1505-300 

2.51

Verwaltung

verwaltung@remove-this.mh-luebeck.de
Tel +49 (0)451-1505-152 
Fax +49 (0)451-1505-300 

1.34

KONTAKT

MHLmail

Für einen Hochschulaccount wenden Sie sich bitte an die Netzwerkverwaltung.

MHLnet

Für einen Hochschulaccount wenden Sie sich bitte an die Netzwerkverwaltung.

Studierendenportal

Für einen Hochschulaccount wenden Sie sich bitte an die Netzwerkverwaltung.

Dozierendenportal

Für einen Hochschulaccount wenden Sie sich bitte an die Netzwerkverwaltung.

wir vermitteln
leidenschaft

Johannes Fischer
Professor für Schlagzeug

wir vermitteln
leidenschaft

Julia Pschedezki
Studentin Gesang

wir vermitteln
leidenschaft

Sabine Meyer
Professorin für Klarinette

wir vermitteln
leidenschaft

Konrad Elser
Professor für Klavier

wir vermitteln
leidenschaft

Charles Duflot
Student Cello

wir vermitteln
leidenschaft

Bernd Ruf
Professor für Popularmusik

PRESSE ARCHIV

Lübeck, 26.09.2013

»Es hat mich weniges so entzückt« – Brahms-Festival 2012: »Brahmsiade«

Lübeck, 19.04.2012»Es hat mich weniges so entzückt« – Brahms-Festival 2012: »Brahmsiade«Mit Werken von Brahms und Schubert feiert die Musikhochschule Lübeck vom 28. April bis zum 5. Mai unter dem Motto „Brahmsiade“ ihr  21. Brahms-Festival. In vierzehn Konzerten stellen Dozenten und Studierende Werke der beiden großen Komponisten Franz Schubert (1797-1828) und Johannes Brahms (1833-1897) gegenüber. »Es hat mich weniges so entzückt«, notierte der junge Brahms in einem Brief an seinen Freund Joseph Joachim, nachdem er die große Schubert-Sinfonie C-Dur 1853 in Leipzig erstmals gehört hatte. Mit diesem Werk und dem Violinkonzert D-Dur von Johannes Brahms eröffnen das Hochschulorchester und Solistin Sophie Heinrich unter Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann das Festival am Samstag, 28. April um 20 Uhr. Die weiteren Konzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum großbesetzten Oktett, darunter Raritäten wie das Oktett für Bläser op. 156 des Schubert-Zeitgenossen Franz Lachner und das von Peter Stamm vervollständigte Oktett-Fragment für Bläser D 72 von Schubert. Ausführende sind die renommierten Dozenten der Musikhochschule Lübeck (MHL), unter anderem Sabine Meyer, Angela Firkins, Diethelm Jonas, Konrad Elser, Konstanze Eickhorst, Inge-Susann Römhild, Martin Hundelt, Elisabeth Weber, Barbara Westphal, Troels  Svane, Ulf Tischbirek, Jörg Linowitzki sowie herausragende Studierende. In der moderierten »Brahmsiade« geht Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger am Donnerstag, 3. Mai um 20 Uhr dem Festival-Motto und der Schubert-Faszination verschiedener Komponisten nach, unter anderem mit Werken von Sechter, Hüttenbrenner, Goetz und Clara Schumann.  Mit drei reinen Schubertprogrammen lädt das Brahms-Institut zu den »Schubertiaden I bis III« ein. In den moderierten Konzerten jeweils um 17 Uhr präsentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa populäre Meisterwerke Schuberts mit den dazugehörigen Liedern, unter anderem das »Forellenquintett« sowie das Quartett „Der Tod und das Mädchen“. Zum vierten Mal gibt es im Rahmen des Brahms-Festivals auch ein musikpädagogisches Angebot für 6- bis 12-jährige. Unter dem Motto „Klangspaziergang“ gestalten Dozenten, Studierende und Gäste ein Schülerkonzert am Freitag, 27. April und ein Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr. Dabei werden die jungen Musiker auf der Bühne selber zu Musikvermittlern und geben Einblick in ihre Interpretation der Werke von Brahms, Schubert und Ives. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich dafür bei der Konzertkasse unter Telefon 0451/702320 oder info@konzertkasse-luebeck.de anmelden. Das Festival-Motto „Brahmsiade“ knüpft an die schon zu Schuberts Zeiten entstandenen „Schubertiaden“ an, bei denen seine Werke in geselligem Freundeskreis aufgeführt wurden. Brahms engagierte sich zeitlebens für Schuberts Musik. Er interpretierte und dirigierte Schuberts Werke. In Wien entdeckte er zahlreiche noch ungedruckte Werke, editierte und veröffentlichte sie. Als leidenschaftlicher Sammler besaß Brahms rund ein Dutzend Schubert-Autographen. Der Komponist lehnte das Sammeln von Reliquien strikt ab, dennoch verwahrte er den Streusand, den er in Schuberts Manuskripten fand, im Andenken an den verehrten Kollegen in einer Dose. Das Brahms-Festival entstand 1991, als das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck angegliedert wurde – mittlerweile eine der renommiertesten Brahms-Forschungsstätten in Europa. Jedes Frühjahr präsentieren Dozenten und Studierende ein Festival-Programm mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik und Soloabenden, das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. 2012 findet das Brahms-Festival zum 21. Mal statt.Karten für alle Festivalkonzerte sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“ (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten bei Weiland und an der Abendkasse zehn Prozent Ermäßigung auf die Kartenpreise. Karten für die „Schubertiaden“ I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5 Euro ausschließlich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten für das Familienkonzert sind für 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur über „Die Konzertkasse“ erhältlich. Der Eintritt zur musikalischen Vesper ist frei. Das Programm

Lübeck, 19.04.2012

»Es hat mich weniges so entzückt« – Brahms-Festival 2012: »Brahmsiade«

Mit Werken von Brahms und Schubert feiert die Musikhochschule Lübeck vom 28. April bis zum 5. Mai unter dem Motto „Brahmsiade“ ihr  21. Brahms-Festival. In vierzehn Konzerten stellen Dozenten und Studierende Werke der beiden großen Komponisten Franz Schubert (1797-1828) und Johannes Brahms (1833-1897) gegenüber.
 »Es hat mich weniges so entzückt«, notierte der junge Brahms in einem Brief an seinen Freund Joseph Joachim, nachdem er die große Schubert-Sinfonie C-Dur 1853 in Leipzig erstmals gehört hatte. Mit diesem Werk und dem Violinkonzert D-Dur von Johannes Brahms eröffnen das Hochschulorchester und Solistin Sophie Heinrich unter Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann das Festival am Samstag, 28. April um 20 Uhr. Die weiteren Konzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum großbesetzten Oktett, darunter Raritäten wie das Oktett für Bläser op. 156 des Schubert-Zeitgenossen Franz Lachner und das von Peter Stamm vervollständigte Oktett-Fragment für Bläser D 72 von Schubert. Ausführende sind die renommierten Dozenten der Musikhochschule Lübeck (MHL), unter anderem Sabine Meyer, Angela Firkins, Diethelm Jonas, Konrad Elser, Konstanze Eickhorst, Inge-Susann Römhild, Martin Hundelt, Elisabeth Weber, Barbara Westphal, Troels  Svane, Ulf Tischbirek, Jörg Linowitzki sowie herausragende Studierende. 
In der moderierten »Brahmsiade« geht Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger am Donnerstag, 3. Mai um 20 Uhr dem Festival-Motto und der Schubert-Faszination verschiedener Komponisten nach, unter anderem mit Werken von Sechter, Hüttenbrenner, Goetz und Clara Schumann.  Mit drei reinen Schubertprogrammen lädt das Brahms-Institut zu den »Schubertiaden I bis III« ein. In den moderierten Konzerten jeweils um 17 Uhr präsentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa populäre Meisterwerke Schuberts mit den dazugehörigen Liedern, unter anderem das »Forellenquintett« sowie das Quartett „Der Tod und das Mädchen“. Zum vierten Mal gibt es im Rahmen des Brahms-Festivals auch ein musikpädagogisches Angebot für 6- bis 12-jährige. Unter dem Motto „Klangspaziergang“ gestalten Dozenten, Studierende und Gäste ein Schülerkonzert am Freitag, 27. April und ein Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr. Dabei werden die jungen Musiker auf der Bühne selber zu Musikvermittlern und geben Einblick in ihre Interpretation der Werke von Brahms, Schubert und Ives. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich dafür bei der Konzertkasse unter Telefon 0451/702320 oder info@konzertkasse-luebeck.de anmelden. 
Das Festival-Motto „Brahmsiade“ knüpft an die schon zu Schuberts Zeiten entstandenen „Schubertiaden“ an, bei denen seine Werke in geselligem Freundeskreis aufgeführt wurden. Brahms engagierte sich zeitlebens für Schuberts Musik. Er interpretierte und dirigierte Schuberts Werke. In Wien entdeckte er zahlreiche noch ungedruckte Werke, editierte und veröffentlichte sie. Als leidenschaftlicher Sammler besaß Brahms rund ein Dutzend Schubert-Autographen. Der Komponist lehnte das Sammeln von Reliquien strikt ab, dennoch verwahrte er den Streusand, den er in Schuberts Manuskripten fand, im Andenken an den verehrten Kollegen in einer Dose. 
Das Brahms-Festival entstand 1991, als das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck angegliedert wurde – mittlerweile eine der renommiertesten Brahms-Forschungsstätten in Europa. Jedes Frühjahr präsentieren Dozenten und Studierende ein Festival-Programm mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik und Soloabenden, das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. 2012 findet das Brahms-Festival zum 21. Mal statt.
Karten für alle Festivalkonzerte sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“ (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten bei Weiland und an der Abendkasse zehn Prozent Ermäßigung auf die Kartenpreise. Karten für die „Schubertiaden“ I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5 Euro ausschließlich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten für das Familienkonzert sind für 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur über „Die Konzertkasse“ erhältlich. Der Eintritt zur musikalischen Vesper ist frei. Das Programm

top

Lübeck, 26.09.2013

Philippischer Gastdozent unterrichtet in Lübeck

Philippischer Gastdozent unterrichtet in LübeckProf. Dr. Jonas Baes ist im Sommersemester Gastdozent an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Jonas Baes zählt in Südostasien zu den führenden Komponisten und Vordenkern einer eigenen lokalen Moderne. Der 1961 auf den Philippinen geborene Komponist wird für Studierende der MHL ein Seminar über neue und traditionelle Musik aus den Philippinen geben.Das Seminar, zu dem die Musikhochschule interessierte Gäste herzlich einlädt, findet jeweils am Mittwoch um 11 Uhr statt. Die Gastdozentur wird vom DAAD gefördert. In seiner Heimat unterrichtet Baes an der University of the Philippines, wo er die Kompositionsabteilung leitet. Er hat bei Ramon Santos und Prof. Mathias Spahlinger (Freiburg) Komposition studiert sowie bei José Maceda Ethnomusikologie. Er setzt sich insbesondere für die Wiederbelebung der traditionellen philippinischen Musik und soziale Aspekte ein und initiiert immer wieder kulturpolitische Projekte. In Lübeck wird er neben seinem Seminar auch Einzelunterricht in Komposition erteilen. Seine Veranstaltungen erweitern das Konzept der Kompositionsausbildung, bei dem die Musik fremder Kulturen immer wieder im Mittelpunkt steht.Das Seminar findet in Raum 2.3. statt, der Eingang ist an der Großen Petersgrube 21. Der Eintritt ist frei.

Philippischer Gastdozent unterrichtet in Lübeck

Prof. Dr. Jonas Baes ist im Sommersemester Gastdozent an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Jonas Baes zählt in Südostasien zu den führenden Komponisten und Vordenkern einer eigenen lokalen Moderne. Der 1961 auf den Philippinen geborene Komponist wird für Studierende der MHL ein Seminar über neue und traditionelle Musik aus den Philippinen geben.
Das Seminar, zu dem die Musikhochschule interessierte Gäste herzlich einlädt, findet jeweils am Mittwoch um 11 Uhr statt. Die Gastdozentur wird vom DAAD gefördert. In seiner Heimat unterrichtet Baes an der University of the Philippines, wo er die Kompositionsabteilung leitet. Er hat bei Ramon Santos und Prof. Mathias Spahlinger (Freiburg) Komposition studiert sowie bei José Maceda Ethnomusikologie. Er setzt sich insbesondere für die Wiederbelebung der traditionellen philippinischen Musik und soziale Aspekte ein und initiiert immer wieder kulturpolitische Projekte. In Lübeck wird er neben seinem Seminar auch Einzelunterricht in Komposition erteilen. Seine Veranstaltungen erweitern das Konzept der Kompositionsausbildung, bei dem die Musik fremder Kulturen immer wieder im Mittelpunkt steht.
Das Seminar findet in Raum 2.3. statt, der Eingang ist an der Großen Petersgrube 21. Der Eintritt ist frei.

top

Lübeck, 26.09.2013

Marion Saxer lehrt in Lübeck

Marion Saxer lehrt in LübeckDer Lehrstuhl für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck ist neu besetzt. Prof. Dr. Marion Saxer folgte dem Ruf nach Lübeck und nahm als Nachfolgerin von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ihre Lehrtätigkeit zum Sommersemester auf.Marion Saxer studierte Schulmusik, Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und  Pädagogik in Mainz und Berlin. Mit einer Arbeit über den amerikanischen Komponisten Morton Feldman promovierte sie bei Prof. Dr. Helga de la Motte an der Technischen Universität Berlin. Sie unterrichtete an verschiedenen Universitäten und Musikhochschulen in Mainz, Wiesbaden, Köln, Graz und Frankfurt, seit 2006 auch an der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Begriff des Experiments in der Musik, Zeitgenössisches Musiktheater, die Entstehung der Oper und die Musik im Medienwandel. Sie konzipierte Tagungen und Gesprächsreihen unter anderem für die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik. Bevor sie dem Ruf nach Lübeck folgte, war sie als Professorin an der Goethe Universität Frankfurt tätig, wo sie im Fach Historische Musikwissenschaft auch habilitierte. Dort erhielt sie 2011 den mit 15.000 Euro dotierten ersten Preis für exzellente Lehre. Saxer zu ihrer neuen Tätigkeit in Lübeck: „Ich lege besonderen Wert auf ein förderliches Verhältnis zwischen Theorie und Praxis, für das hier in Lübeck bereits sehr viel getan wird. Ich möchte die Studierenden ermutigen, eigene musikalische Fragestellungen zu entwickeln und ihnen das Handwerkszeug dazu vermitteln, ihre Fragen auf professionellem Niveau weiterzuverfolgen.“

Marion Saxer lehrt in Lübeck

Der Lehrstuhl für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck ist neu besetzt. Prof. Dr. Marion Saxer folgte dem Ruf nach Lübeck und nahm als Nachfolgerin von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ihre Lehrtätigkeit zum Sommersemester auf.

Marion Saxer studierte Schulmusik, Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und  Pädagogik in Mainz und Berlin. Mit einer Arbeit über den amerikanischen Komponisten Morton Feldman promovierte sie bei Prof. Dr. Helga de la Motte an der Technischen Universität Berlin. Sie unterrichtete an verschiedenen Universitäten und Musikhochschulen in Mainz, Wiesbaden, Köln, Graz und Frankfurt, seit 2006 auch an der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Begriff des Experiments in der Musik, Zeitgenössisches Musiktheater, die Entstehung der Oper und die Musik im Medienwandel. Sie konzipierte Tagungen und Gesprächsreihen unter anderem für die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik. Bevor sie dem Ruf nach Lübeck folgte, war sie als Professorin an der Goethe Universität Frankfurt tätig, wo sie im Fach Historische Musikwissenschaft auch habilitierte. Dort erhielt sie 2011 den mit 15.000 Euro dotierten ersten Preis für exzellente Lehre. 
Saxer zu ihrer neuen Tätigkeit in Lübeck: „Ich lege besonderen Wert auf ein förderliches Verhältnis zwischen Theorie und Praxis, für das hier in Lübeck bereits sehr viel getan wird. Ich möchte die Studierenden ermutigen, eigene musikalische Fragestellungen zu entwickeln und ihnen das Handwerkszeug dazu vermitteln, ihre Fragen auf professionellem Niveau weiterzuverfolgen.“

top

Lübeck, 26.09.2013

Jubiläums-Klarinettennacht ist „Sabine Meyer gewidmet“

Jubiläums-Klarinettennacht ist „Sabine Meyer gewidmet“Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Freitag, 25. Mai um 18 Uhr zur zehnten Lübecker Klarinettennacht ein. Aus Anlass des Jubiläums steht die mittlerweile zur Kultveranstaltung avancierte Nacht unter dem Motto „Sabine Meyer gewidmet“. Die Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle und ihre Studierenden präsentieren ein Programm mit ausgewählten Kompositionen, die für die große Lübecker Klarinettistin und ihre Ensembles geschrieben wurden. Außerdem erklingen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Traditionell führt Reiner Wehle durch das Programm und berichtet Humorvolles und Wissenswertes über die Kompositionen und ihre Entstehung.Die Starklarinettistin und ihr Ehemann Reiner Wehle: „Wir waren von Beginn unserer Karriere an davon überzeugt, dass jede Zeit ihre Probleme und Gefühle in jeweils neuen, aktuellen Kompositionen reflektieren muss. Gerade auch deshalb, damit die Aufführung klassischer und romantischer Werke nicht in musealer Starre erstirbt.“ So initiierten und beauftragten die beiden Klarinettisten rund 35 Werke bedeutender Komponisten, von denen in der Klarinettennacht einige exemplarisch vorgestellt werden.Im ersten Teil des Abends erklingen Werke für Bläser von Edison Denissow und Nicolo Castiglioni, die für das „Bläserensemble Sabine Meyer“ komponiert wurden, außerdem die Es-Dur Serenade für Bläser von Wolfgang Amadeus Mozart. Im zweiten Teil stehen das Quartett für vier Klarinetten des österreichischen Komponisten Christoph Cech, geschrieben für eine Tournee des Trio di Clarone, und das „Solo für Sabine“ von Aribert Reimann auf dem Programm. Der zweite Teil schließt mit dem Klarinettenkonzert in A-Dur von Mozart. Solistin ist die mittlerweile international erfolgreiche Studentin Shirley Brill, die mit dem Konzert ihr Konzertexamen ablegen wird. Traditionell  stehen im dritten Teil der Klarinettennacht mit Kompositionen von Jean Francaix und Peter Lehel  populäre, heitere Werke auf dem Programm. Unter anderem erklingt die „Manhatten Sweet“, eine Hommage Lehels an Woody Allen. Einige Ausschnitte aus seinen Filmen werden dabei zu sehen sein.Für das Konzert am 25. Mai gibt es noch wenige Restkarten ab 17 Uhr an der Abendkasse. Die Generalprobe am Donnerstag, 24. Mai um 18 Uhr ist ebenfalls öffentlich. Karten für zehn Euro (keine Ermäßigung) gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse der MHL ab 17 Uhr.

Jubiläums-Klarinettennacht ist „Sabine Meyer gewidmet“

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Freitag, 25. Mai um 18 Uhr zur zehnten Lübecker Klarinettennacht ein. Aus Anlass des Jubiläums steht die mittlerweile zur Kultveranstaltung avancierte Nacht unter dem Motto „Sabine Meyer gewidmet“. Die Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle und ihre Studierenden präsentieren ein Programm mit ausgewählten Kompositionen, die für die große Lübecker Klarinettistin und ihre Ensembles geschrieben wurden. Außerdem erklingen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Traditionell führt Reiner Wehle durch das Programm und berichtet Humorvolles und Wissenswertes über die Kompositionen und ihre Entstehung.

Die Starklarinettistin und ihr Ehemann Reiner Wehle: „Wir waren von Beginn unserer Karriere an davon überzeugt, dass jede Zeit ihre Probleme und Gefühle in jeweils neuen, aktuellen Kompositionen reflektieren muss. Gerade auch deshalb, damit die Aufführung klassischer und romantischer Werke nicht in musealer Starre erstirbt.“ So initiierten und beauftragten die beiden Klarinettisten rund 35 Werke bedeutender Komponisten, von denen in der Klarinettennacht einige exemplarisch vorgestellt werden.
Im ersten Teil des Abends erklingen Werke für Bläser von Edison Denissow und Nicolo Castiglioni, die für das „Bläserensemble Sabine Meyer“ komponiert wurden, außerdem die Es-Dur Serenade für Bläser von Wolfgang Amadeus Mozart. Im zweiten Teil stehen das Quartett für vier Klarinetten des österreichischen Komponisten Christoph Cech, geschrieben für eine Tournee des Trio di Clarone, und das „Solo für Sabine“ von Aribert Reimann auf dem Programm. Der zweite Teil schließt mit dem Klarinettenkonzert in A-Dur von Mozart. Solistin ist die mittlerweile international erfolgreiche Studentin Shirley Brill, die mit dem Konzert ihr Konzertexamen ablegen wird. Traditionell  stehen im dritten Teil der Klarinettennacht mit Kompositionen von Jean Francaix und Peter Lehel  populäre, heitere Werke auf dem Programm. Unter anderem erklingt die „Manhatten Sweet“, eine Hommage Lehels an Woody Allen. Einige Ausschnitte aus seinen Filmen werden dabei zu sehen sein.
Für das Konzert am 25. Mai gibt es noch wenige Restkarten ab 17 Uhr an der Abendkasse. Die Generalprobe am Donnerstag, 24. Mai um 18 Uhr ist ebenfalls öffentlich. Karten für zehn Euro (keine Ermäßigung) gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse der MHL ab 17 Uhr.

top

Lübeck, 26.09.2013

Mit Pauken und Trompeten

Mit Pauken und TrompetenZu einem festlichen Konzert lädt die Musikhochschule am Himmelfahrtstag am Donnerstag, 17. Mai um 17 Uhr nach St. Aegidien ein.Solisten, Chor und Orchester der Musikhochschule Lübeck musizieren Werke von Bach und Händel. Unter Leitung von Johannes Kruse und Simon Schumacher (Klasse Prof. Gerd Müller-Lorenz) spielen ein Chor und ein Orchester der Musikhochschule Lübeck. Solisten sind Hyunsun Park (Sopran), Sunniva Eliassen (Alt), Florian Sievers (Tenor) und Sönke Tams Freier (Bass). Es erklingen zwei prunkvolle Kompositionen für Solisten, Chor und Orchester aus der Barockzeit: Bachs „Himmelfahrtsoratorium“, geschrieben in den Jahren 1734 und 1735 sowie das zehn Jahre später von Händel komponierte „Dettinger Te Deum“, eine der festlichsten Vertonungen des alten lateinischen Lobes-, Dank und Bitthymnus. Das 1743 in London uraufgeführte Werk ist anlässlich des Sieges der Engländer über Frankreich in der Schlacht bei Dettingen entstanden und thematisiert die Hoffnung auf Frieden und die Freude über die Heimkehr des englischen Königs. Karten für zwölf Euro (ermäßigt sieben Euro) sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland, beim Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse in St. Aegidien erhältlich.


Mit Pauken und Trompeten

Zu einem festlichen Konzert lädt die Musikhochschule am Himmelfahrtstag am Donnerstag, 17. Mai um 17 Uhr nach St. Aegidien ein.

Solisten, Chor und Orchester der Musikhochschule Lübeck musizieren Werke von Bach und Händel. Unter Leitung von Johannes Kruse und Simon Schumacher (Klasse Prof. Gerd Müller-Lorenz) spielen ein Chor und ein Orchester der Musikhochschule Lübeck. Solisten sind Hyunsun Park (Sopran), Sunniva Eliassen (Alt), Florian Sievers (Tenor) und Sönke Tams Freier (Bass). Es erklingen zwei prunkvolle Kompositionen für Solisten, Chor und Orchester aus der Barockzeit: Bachs „Himmelfahrtsoratorium“, geschrieben in den Jahren 1734 und 1735 sowie das zehn Jahre später von Händel komponierte „Dettinger Te Deum“, eine der festlichsten Vertonungen des alten lateinischen Lobes-, Dank und Bitthymnus. Das 1743 in London uraufgeführte Werk ist anlässlich des Sieges der Engländer über Frankreich in der Schlacht bei Dettingen entstanden und thematisiert die Hoffnung auf Frieden und die Freude über die Heimkehr des englischen Königs. Karten für zwölf Euro (ermäßigt sieben Euro) sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland, beim Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse in St. Aegidien erhältlich.

top

Lübeck, 26.09.2013

»Was man genauer kennt, hört man besser« – Förderergesellschaft der MHL initiiert Vortragsreihe

»Was man genauer kennt, hört man besser« – Förderergesellschaft der MHL initiiert VortragsreiheDie Fördergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) hat eine Vortragsreihe initiiert, die am Montag, 14. Mai um 18 Uhr fortgesetzt wird.Im Chorsaal der Holstentorhalle gibt Prof. Jörg Linowitzki einen Einblick in die Studienstruktur der MHL unter dem Motto »Die Bologna-Struktur und darüber hinaus«. Linowitzki wird über die Umstellung der Studiengänge in Lübeck und über seine Erfahrungen in anderen Hochschulen Europas berichten. Dazu der Vorsitzende der Fördergesellschaft Hans-Ernst Böttcher: »Die Mitglieder der Fördergesellschaft waren fasziniert davon, dass die Musikhochschule Lübeck, sehr schnell und erfolgreich dass geschafft hat, was andernorts lange diskutiert wurde und unendlich schwierig war: Die Umstellung der Studiengänge auf die Strukturen nach den Reformgedanken von Bologna.« Prof. Jörg Linowitzki unterrichtet an der Musikhochschule Lübeck Kontrabass und war lange Jahre Vizepräsident der Hochschule. Er ist darüber hinaus Generalsekretär der Europäischen Vereinigung der Musikhochschulen (Association Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et Musikhochschulen AEC). Der Vortrag ist Teil einer Reihe, die von der Fördergesellschaft in Zusammenarbeit mit den Lehrenden der Hochschule angeboten wird. Den Auftakt machte im April Prof. Bernd Ruf mit einem Vortrag über das »Lübecker Modell« der Popularmusik. Böttcher: »Was man genauer kennt, hört man besser. Und: Wenn wir die Hochschule genauer kennen, können wir sie noch besser fördern.«  Die Vortragsreihe will die Förderergesellschaft im Sommersemester fortführen und ab Wintersemester einen festen monatlichen Termin installieren.Da die Holstentorhalle nur über ein Schließsystem zugänglich ist, sollten sich Interessenten deutlich vor 18 Uhr am Eingang der Holstentorhalle einfinden. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

»Was man genauer kennt, hört man besser« – Förderergesellschaft der MHL initiiert Vortragsreihe

Die Fördergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) hat eine Vortragsreihe initiiert, die am Montag, 14. Mai um 18 Uhr fortgesetzt wird.

Im Chorsaal der Holstentorhalle gibt Prof. Jörg Linowitzki einen Einblick in die Studienstruktur der MHL unter dem Motto »Die Bologna-Struktur und darüber hinaus«. Linowitzki wird über die Umstellung der Studiengänge in Lübeck und über seine Erfahrungen in anderen Hochschulen Europas berichten. Dazu der Vorsitzende der Fördergesellschaft Hans-Ernst Böttcher: »Die Mitglieder der Fördergesellschaft waren fasziniert davon, dass die Musikhochschule Lübeck, sehr schnell und erfolgreich dass geschafft hat, was andernorts lange diskutiert wurde und unendlich schwierig war: Die Umstellung der Studiengänge auf die Strukturen nach den Reformgedanken von Bologna.« 
Prof. Jörg Linowitzki unterrichtet an der Musikhochschule Lübeck Kontrabass und war lange Jahre Vizepräsident der Hochschule. Er ist darüber hinaus Generalsekretär der Europäischen Vereinigung der Musikhochschulen (Association Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et Musikhochschulen AEC). Der Vortrag ist Teil einer Reihe, die von der Fördergesellschaft in Zusammenarbeit mit den Lehrenden der Hochschule angeboten wird. Den Auftakt machte im April Prof. Bernd Ruf mit einem Vortrag über das »Lübecker Modell« der Popularmusik. Böttcher: »Was man genauer kennt, hört man besser. Und: Wenn wir die Hochschule genauer kennen, können wir sie noch besser fördern.«  Die Vortragsreihe will die Förderergesellschaft im Sommersemester fortführen und ab Wintersemester einen festen monatlichen Termin installieren.
Da die Holstentorhalle nur über ein Schließsystem zugänglich ist, sollten sich Interessenten deutlich vor 18 Uhr am Eingang der Holstentorhalle einfinden. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

top

Lübeck, 26.09.2013

»Musik zeigt uns« – Die Musikhochschule geht in die Schule

»Musik zeigt uns« – Die Musikhochschule geht in die SchuleAm Samstag, 12. Mai wird auf dem Schulhof der Baltic-Schule (Karavellenstraße 2 bis 4) in Lübeck-Buntekuh ein Abendprogramm aus Musik und Performance dargeboten: ab 19.30 Uhr ertönen auf drei Bühnen klassische Instrumental- und Chormusik, Electro und Pop. Studierende der Musikhochschule Lübeck haben das Programm mit Musikstücken aus verschiedenen Epochen mit Schülerinnen und Schülern in einer Musik-AG an der Baltic-Schule erarbeitet.Das pädagogische Studium an der Musikhochschule beinhaltet neben dem künstlerischen und pädagogischen Unterricht auch interdisziplinäre Projekte (IDP): hier verbinden Studierende ihr musikalisches und pädagogisches Engagement mit projektorientiertem Lernen und Projektmanagement. „Musik zeigt uns“ wird das Ergebnis dieser Arbeit sicht- und hörbar machen. Das Schulhof-Konzert ist öffentlich. Es gibt keine Sitzplätze. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

»Musik zeigt uns« – Die Musikhochschule geht in die Schule

Am Samstag, 12. Mai wird auf dem Schulhof der Baltic-Schule (Karavellenstraße 2 bis 4) in Lübeck-Buntekuh ein Abendprogramm aus Musik und Performance dargeboten: ab 19.30 Uhr ertönen auf drei Bühnen klassische Instrumental- und Chormusik, Electro und Pop. Studierende der Musikhochschule Lübeck haben das Programm mit Musikstücken aus verschiedenen Epochen mit Schülerinnen und Schülern in einer Musik-AG an der Baltic-Schule erarbeitet.

Das pädagogische Studium an der Musikhochschule beinhaltet neben dem künstlerischen und pädagogischen Unterricht auch interdisziplinäre Projekte (IDP): hier verbinden Studierende ihr musikalisches und pädagogisches Engagement mit projektorientiertem Lernen und Projektmanagement. „Musik zeigt uns“ wird das Ergebnis dieser Arbeit sicht- und hörbar machen. Das Schulhof-Konzert ist öffentlich. Es gibt keine Sitzplätze. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

top