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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 26.09.2013

20. Kiwanis-Preisträgerkonzert

Lübeck, 29.10.2012 20. Kiwanis-Preisträgerkonzert  Zum Preisträgerkonzert  laden der Kiwanis Club Lübeck-Hanse und die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Freitag, 16. November um 20 Uhr in den Kammermusiksaal ein. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis für herausragende Studierende geht in diesem Jahr an das venezolanische Oboentrio „Infernale“. Die drei Musiker des Trios Infernale Gonzalo Mejia (20), Sergio Sanchez (20) und Jorge Her-rada (21) studieren seit 2009 bei Prof. Diethelm Jonas an der MHL. Neben ihrem Studium der klassischen Musik wollen sie dem europäischen Publikum die Musik ihrer Heimat nahebringen. Das Programm des Preisträgerkonzertes ist entsprechend vielfältig: Neben Mozart, Schumann, Pasculli und Yvon spielt das Trio Infernale eigens arrangierte venezolanische Musik. „Auch nach fünf Semestern überraschen die drei mich immer wieder auf‘s Neue mit ihrem Enthusiasmus, ihrer musikalischen Neugierde und ihrer Energie”, so Prof. Diethelm Jonas über seine Schüler. Die drei Künstler stammen aus Caracas, wo sie sich im Jugendorchester „Sinfonica Juvenil“ kennengelernt haben. Es ist aus dem von Jose Antonio Abreu ins Leben gerufenen Orchestersystem „Sistema“ hervorgegangen, in dem 250.000 Kinder und Jugendliche musikalisch gefördert werden. Der Kiwanis-Club Lübeck-Hanse e.V. unterstützt seit 1993 Studierende der MHL mit seinen Prämien und Stipendien. Rund 45.000 Euro Fördergelder haben ausgewählte junge Musikerinnen und Musiker der MHL seitdem erhalten. Das Preisträgerkonzert des Kiwanis Clubs findet am Freitag, 16. November um 20 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Karten sind für 8 Euro (keine Ermäßigung) erhältlich im Vorverkauf bei der Konzertkasse Weiland, im Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse.

Lübeck, 29.10.2012

20. Kiwanis-Preisträgerkonzert 

Zum Preisträgerkonzert  laden der Kiwanis Club Lübeck-Hanse und die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Freitag, 16. November um 20 Uhr in den Kammermusiksaal ein. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis für herausragende Studierende geht in diesem Jahr an das venezolanische Oboentrio „Infernale“. Die drei Musiker des Trios Infernale Gonzalo Mejia (20), Sergio Sanchez (20) und Jorge Her-rada (21) studieren seit 2009 bei Prof. Diethelm Jonas an der MHL. Neben ihrem Studium der klassischen Musik wollen sie dem europäischen Publikum die Musik ihrer Heimat nahebringen. Das Programm des Preisträgerkonzertes ist entsprechend vielfältig: Neben Mozart, Schumann, Pasculli und Yvon spielt das Trio Infernale eigens arrangierte venezolanische Musik. „Auch nach fünf Semestern überraschen die drei mich immer wieder auf‘s Neue mit ihrem Enthusiasmus, ihrer musikalischen Neugierde und ihrer Energie”, so Prof. Diethelm Jonas über seine Schüler. Die drei Künstler stammen aus Caracas, wo sie sich im Jugendorchester „Sinfonica Juvenil“ kennengelernt haben. Es ist aus dem von Jose Antonio Abreu ins Leben gerufenen Orchestersystem „Sistema“ hervorgegangen, in dem 250.000 Kinder und Jugendliche musikalisch gefördert werden. Der Kiwanis-Club Lübeck-Hanse e.V. unterstützt seit 1993 Studierende der MHL mit seinen Prämien und Stipendien. Rund 45.000 Euro Fördergelder haben ausgewählte junge Musikerinnen und Musiker der MHL seitdem erhalten. Das Preisträgerkonzert des Kiwanis Clubs findet am Freitag, 16. November um 20 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Karten sind für 8 Euro (keine Ermäßigung) erhältlich im Vorverkauf bei der Konzertkasse Weiland, im Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse.

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Lübeck, 26.09.2013

Ohrwurmlabor 2012: Schüler komponieren eigene Songs

Ohrwurmlabor 2012: Schüler komponieren eigene Songs  Am Samstag, 17. November findet im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) die Präsentation des Projekts „Ohrwurmlabor 2012“ statt, das die MHL mit fünf Schulen in Lübeck und Region initiiert hat. Rund 70 Schüler haben dafür unter Anleitung von Studierenden und Lehrenden Lieder und Songs nach eigenen Ideen geschrieben. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Wissenschaftsjahres statt.Die entstandenen Songs tragen so ungewöhnliche Namen wie: „Der Tag, an dem die Welt untergeht“, „Tiere im Haus!“, und „We are fans“. Marno Schulze, Professor für elementare Musikpädagogik an der MHL, der das Ohrwurmlabor zusammen mit Elisabeth Pelz konzipiert hat und leitet: „Dieses Projekt bietet den Schülern die Gelegenheit, Musik nicht nur mitzuerleben, sondern selbst zu gestalten, ihre Gedanken und Gefühle mit Tönen und der eigenen Stimme auszudrücken. Für uns Pädagogen war es immer wieder beeindruckend, welch eine Welle von Kreativität unser Angebot wöchentlich ausgelöst hat.“ Am Projekt sind die Marienschule, die Berend-Schroeder-Schule, die Heinrich-Mann Schule und die Kalandschule in Lübeck sowie die Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz beteiligt.Das Ohrwurmlabor soll künftig einmal im Jahr an verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein stattfinden. Am Samstag, 17. November präsentieren alle beteiligten Schüler und Studierenden um 17 Uhr ihre Ohrwurm-Kompositionen im Großen Saal der MHL. Während des Konzertes gibt es für das Publikum die Möglichkeit Experten zu befragen: Was macht eine Melodie zum „Ohrwurm“? Wie entsteht aus einer Idee ein Song? Dieter Mack, Professor für Komposition an der MHL, Musiktheoretiker Prof. Dr. Oliver Korte und Psychologen Dr. Richard von Georgi stehen dazu Rede und Antwort. Prof. Marno Schulze und Franziska Knebel moderieren die Ohrwurm-Präsentation. Der Eintritt ist frei.

Ohrwurmlabor 2012: Schüler komponieren eigene Songs

 Am Samstag, 17. November findet im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) die Präsentation des Projekts „Ohrwurmlabor 2012“ statt, das die MHL mit fünf Schulen in Lübeck und Region initiiert hat. Rund 70 Schüler haben dafür unter Anleitung von Studierenden und Lehrenden Lieder und Songs nach eigenen Ideen geschrieben. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Wissenschaftsjahres statt.Die entstandenen Songs tragen so ungewöhnliche Namen wie: „Der Tag, an dem die Welt untergeht“, „Tiere im Haus!“, und „We are fans“. Marno Schulze, Professor für elementare Musikpädagogik an der MHL, der das Ohrwurmlabor zusammen mit Elisabeth Pelz konzipiert hat und leitet: „Dieses Projekt bietet den Schülern die Gelegenheit, Musik nicht nur mitzuerleben, sondern selbst zu gestalten, ihre Gedanken und Gefühle mit Tönen und der eigenen Stimme auszudrücken. Für uns Pädagogen war es immer wieder beeindruckend, welch eine Welle von Kreativität unser Angebot wöchentlich ausgelöst hat.“ Am Projekt sind die Marienschule, die Berend-Schroeder-Schule, die Heinrich-Mann Schule und die Kalandschule in Lübeck sowie die Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz beteiligt.Das Ohrwurmlabor soll künftig einmal im Jahr an verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein stattfinden. Am Samstag, 17. November präsentieren alle beteiligten Schüler und Studierenden um 17 Uhr ihre Ohrwurm-Kompositionen im Großen Saal der MHL. Während des Konzertes gibt es für das Publikum die Möglichkeit Experten zu befragen: Was macht eine Melodie zum „Ohrwurm“? Wie entsteht aus einer Idee ein Song? Dieter Mack, Professor für Komposition an der MHL, Musiktheoretiker Prof. Dr. Oliver Korte und Psychologen Dr. Richard von Georgi stehen dazu Rede und Antwort. Prof. Marno Schulze und Franziska Knebel moderieren die Ohrwurm-Präsentation. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

„Cage as Cage can“: vier Konzerte zum 100. Geburtstag von John Cage

Lübeck, 29.10.2012 „Cage as Cage can“: vier Konzerte zum 100. Geburtstag von John Cage  Der amerikanische Komponist John Cage ist eine Schlüsselfigur der zeitgenössischen Musik. 2012 jähren sich gleichzeitig sein 100. Geburtstag und sein 20. Todestag. Cage-Fans können sich am Freitag, 23. November und Samstag, 24. November satthören: Die Musikhochschule Lübeck (MHL) widmet dem einflussreichen Musiker unter dem Motto „Cage as Cage can“ gleich vier Konzerte. Verschiedene Klassen der MHL beleuchten darin Aspekte seines Schaffens: Die Schlagzeugklasse von Prof. Johannes Fischer macht am Freitag, 23. November um 20 Uhr den Auftakt mit dem Thema „Cage und die Evolution der Schlaginstrumente“. Studierende der Gesangsklasse von Michael Gehrke präsentieren um 23 Uhr „Cage und das Musiktheater“. Am Samstag, 24. November um 17 Uhr geht es mit Studierenden der Klasse Prof. Jacques Ammon um „Cage und das präparierte und unpräparierte Klavier“. „Cage und die Kammermusik“ steht im Mittelpunkt des Konzertes um 20 Uhr mit Dozenten und Studierenden der MHL. Alle vier Konzerte der Reihe finden im Großen Saal statt. Der Eintritt ist frei.

Lübeck, 29.10.2012

„Cage as Cage can“: vier Konzerte zum 100. Geburtstag von John Cage

 Der amerikanische Komponist John Cage ist eine Schlüsselfigur der zeitgenössischen Musik. 2012 jähren sich gleichzeitig sein 100. Geburtstag und sein 20. Todestag. Cage-Fans können sich am Freitag, 23. November und Samstag, 24. November satthören: Die Musikhochschule Lübeck (MHL) widmet dem einflussreichen Musiker unter dem Motto „Cage as Cage can“ gleich vier Konzerte. Verschiedene Klassen der MHL beleuchten darin Aspekte seines Schaffens: Die Schlagzeugklasse von Prof. Johannes Fischer macht am Freitag, 23. November um 20 Uhr den Auftakt mit dem Thema „Cage und die Evolution der Schlaginstrumente“. Studierende der Gesangsklasse von Michael Gehrke präsentieren um 23 Uhr „Cage und das Musiktheater“. Am Samstag, 24. November um 17 Uhr geht es mit Studierenden der Klasse Prof. Jacques Ammon um „Cage und das präparierte und unpräparierte Klavier“. „Cage und die Kammermusik“ steht im Mittelpunkt des Konzertes um 20 Uhr mit Dozenten und Studierenden der MHL. Alle vier Konzerte der Reihe finden im Großen Saal statt. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

“Ich will euch trösten” – Vortrag mit Wolfgang Sandberger

Lübeck, 29.10.2012 “Ich will euch trösten” – Vortrag mit Wolfgang Sandberger Am Freitag, 30. November hält Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Lübeck (MHL) um 17 Uhr einen Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe der Förderergesellschaft der MHL. Der Vortrag des Musikwissenschaftlers und Brahms-Experten mit dem Titel „Ich will euch trösten” beschäftigt sich mit dem Deutschen Requiem von Johannes Brahms. „Ein deutsches Requiem“ ist eines der Schlüsselwerke von Johannes Brahms. Mit der Uraufführung 1868 gelang dem 35-jährigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das „Deutsch“ weg und setze stattdessen „den Menschen“, schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute gehört das Requiem zu den meistaufgeführten chorsin-fonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Das Brahms-Institut bietet mit seiner Sonderausstellung „Ich will euch trösten“ noch bis zum 15. Dezember immer mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr die Möglichkeit, einzigartige Exponate rund um das Deutsche Requiem zu erleben. Der Vortrag findet am Freitag, 30. November um 17 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Der Eintritt ist frei. (Hinweis: diese Veranstaltung steht im Printprogramm versehentlich am 22.11., richtig ist aber der 30.11.)

Lübeck, 29.10.2012

“Ich will euch trösten” – Vortrag mit Wolfgang Sandberger

Am Freitag, 30. November hält Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Lübeck (MHL) um 17 Uhr einen Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe der Förderergesellschaft der MHL. Der Vortrag des Musikwissenschaftlers und Brahms-Experten mit dem Titel „Ich will euch trösten” beschäftigt sich mit dem Deutschen Requiem von Johannes Brahms. „Ein deutsches Requiem“ ist eines der Schlüsselwerke von Johannes Brahms. Mit der Uraufführung 1868 gelang dem 35-jährigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das „Deutsch“ weg und setze stattdessen „den Menschen“, schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute gehört das Requiem zu den meistaufgeführten chorsin-fonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Das Brahms-Institut bietet mit seiner Sonderausstellung „Ich will euch trösten“ noch bis zum 15. Dezember immer mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr die Möglichkeit, einzigartige Exponate rund um das Deutsche Requiem zu erleben. Der Vortrag findet am Freitag, 30. November um 17 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Der Eintritt ist frei. (Hinweis: diese Veranstaltung steht im Printprogramm versehentlich am 22.11., richtig ist aber der 30.11.)

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Lübeck, 26.09.2013

„Junge Künstler live“: Nachwuchsförderung mit dem Mikrofon

Lübeck, 29.10.2012 „Junge Künstler live“: Nachwuchsförderung mit dem Mikrofon  Am Freitag, 30. November um 20 Uhr heißt es aus dem Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) wieder: „Start – Junge Künstler live“. In der von NDR Kultur live übertragenen Radiosendung präsentieren sich herausragende Studierende aller Ausbildungsbereiche der MHL, moderiert von Stephan Sturm und Friederike Westerhaus. Zu Gast ist auch der Komponist Wolfgang Rihm.In diesem Jahr wird das Bläsersextett Cascade sein Können unter Beweis stellen, das sich beim diesjährigen Hochschulwettbewerb der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) den zweiten Preis im Fach Bläserensemble erspielte und zudem mit dem Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2012 ausgezeichnet wurde. Gesangsstudierende der MHL präsentieren Auszüge aus der Mozartoper „Hochzeit des Figaro“, die Studierende der MHL im Januar 2012 komplett aufführen werdeb. Zu Gast in der Sendung ist der Komponist Wolfgang Rihm, dem die MHL anlässlich seines 60. Geburtstages ein Portraitkonzert und einen Workshop mit Kompositionsstudierenden gewidmet hat.Mit der Sendereihe „Start – Junge Künstler live“ stellt das Radioprogramm NDR Kultur des Norddeutschen Rundfunks herausragende Studierende der norddeutschen Musikhochschulen in Lübeck, Rostock, Hannover und Hamburg vor. Die Sendung ermöglicht es jungen Talenten,  sich einer breiten Hörerschaft zu präsentieren und Mikrofonerfahrungen zu sammeln. Ein Live-Auftritt bei „Start“ ist begehrt: Nur künstlerisch weit fortgeschrittene Studierende werden von ihren Professoren ausgewählt und auf die „Start“-Bühne geschickt. Karten sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse Weiland für 8 Euro erhältlich, ermäßigte Karten für 4 Euro gibt es ausschließlich an der Abendkasse.

Lübeck, 29.10.2012

„Junge Künstler live“: Nachwuchsförderung mit dem Mikrofon 

Am Freitag, 30. November um 20 Uhr heißt es aus dem Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) wieder: „Start – Junge Künstler live“. In der von NDR Kultur live übertragenen Radiosendung präsentieren sich herausragende Studierende aller Ausbildungsbereiche der MHL, moderiert von Stephan Sturm und Friederike Westerhaus. Zu Gast ist auch der Komponist Wolfgang Rihm.In diesem Jahr wird das Bläsersextett Cascade sein Können unter Beweis stellen, das sich beim diesjährigen Hochschulwettbewerb der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) den zweiten Preis im Fach Bläserensemble erspielte und zudem mit dem Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2012 ausgezeichnet wurde. Gesangsstudierende der MHL präsentieren Auszüge aus der Mozartoper „Hochzeit des Figaro“, die Studierende der MHL im Januar 2012 komplett aufführen werdeb. Zu Gast in der Sendung ist der Komponist Wolfgang Rihm, dem die MHL anlässlich seines 60. Geburtstages ein Portraitkonzert und einen Workshop mit Kompositionsstudierenden gewidmet hat.Mit der Sendereihe „Start – Junge Künstler live“ stellt das Radioprogramm NDR Kultur des Norddeutschen Rundfunks herausragende Studierende der norddeutschen Musikhochschulen in Lübeck, Rostock, Hannover und Hamburg vor. Die Sendung ermöglicht es jungen Talenten,  sich einer breiten Hörerschaft zu präsentieren und Mikrofonerfahrungen zu sammeln. Ein Live-Auftritt bei „Start“ ist begehrt: Nur künstlerisch weit fortgeschrittene Studierende werden von ihren Professoren ausgewählt und auf die „Start“-Bühne geschickt. Karten sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse Weiland für 8 Euro erhältlich, ermäßigte Karten für 4 Euro gibt es ausschließlich an der Abendkasse.

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Lübeck, 26.09.2013

Violetta Khachikyan gewinnt Possehl-Musikpreis 2012

Lübeck, 14.11.2012 Violetta Khachikyan gewinnt Possehl-Musikpreis 2012 Den Wettbewerb um den 49. Possehl-Musikpreis hat die 30-jährige Pianistin Violetta Khachikyan heute für sich entschieden. Der Fagottist Paulo Ferreira erspielte sich den zweiten Preis. Die Gewinner setzten sich in zwei Wettbewerbsrunden mit insgesamt zwölf Bewerbern und vier Finalisten durch. Der erste Preis ist mit fünftausend Euro dotiert, der zweite Preisträger erhält dreitausend Euro.Khachikyan überzeugte die neunköpfige Jury mit Werken von Bach und Schumann. 1982 in Krasnodar (Russland) geboren, studierte sie zunächst am Musikkonservatorium in St. Petersburg, bevor sie 2011 nach Lübeck in die Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst kam. Sie wurde international mehrfach mit Stipendien und Preisen bedacht, unter anderem ist sie erste Preisträgerin des Europäischen Klavierwettbewerbs Bremen, zweite Preisträgerin des George-Enescu-Wettbewerbs in Bukarest und vierte Preisträgerin der „Scottish International Piano Competition“ in Glasgow. 2007 erhielt die junge Musikerin für die Aufnahme einer Solo-CD ein Stipendium des Lions Club Deutschlands. Violetta Khachikyan arbeitete unter anderem mit symphonischen Orchestern in Schottland, Helsinki, Bremen und St. Petersburg zusammen.Den Possehl-Musikpreis verleiht die Jury seit 1962 an Studierende, die mindestens zwei Semester an der Musikhochschule Lübeck (MHL) studiert haben und aufgrund ihrer „Begabung, ihrer Leistungen, ihrer künst-lerischen Aussage und ihrer Persönlichkeit“ besondere Anerkennung und Förderung verdienen. Der Jury ge-hörten in diesem Jahr als Vertreter der Possehl-Stiftung Prof. Dr. Dietrich von Engelhardt (Vorsitz) und Dr. Ste-phan Bartelt an. Als Vertreter der Musikhochschulen saßen die Präsidentin der MHL Prof. Inge-Susann Römhild sowie die Professoren Barbara Westphal, Reiner Wehle (beide MHL) und Bernd Goetzke (Hochschule für Musik und Theater Hannover) in der Jury. Weitere Juroren waren die Musikredakteure Jürgen Feldhoff (Lübecker Nachrichten), Dr. Christian Strehk (Kieler Nachrichten) sowie Prof. Gerd Uecker, Vorsitzender des Hochschulrats und ehemaliger Intendant der Semperoper Dresden.Beim Preisträgerkonzert am Donnerstag, 17. Januar 2013 um 19.30 Uhr werden die beiden Preisträger ihre künstlerischen Fähigkeiten im Großen Saal der MHL noch einmal öffentlich unter Beweis stellen.

Lübeck, 14.11.2012

Violetta Khachikyan gewinnt Possehl-Musikpreis 2012 Den Wettbewerb um den 49. Possehl-Musikpreis hat die 30-jährige Pianistin Violetta Khachikyan heute für sich entschieden. Der Fagottist Paulo Ferreira erspielte sich den zweiten Preis. Die Gewinner setzten sich in zwei Wettbewerbsrunden mit insgesamt zwölf Bewerbern und vier Finalisten durch. Der erste Preis ist mit fünftausend Euro dotiert, der zweite Preisträger erhält dreitausend Euro.Khachikyan überzeugte die neunköpfige Jury mit Werken von Bach und Schumann. 1982 in Krasnodar (Russland) geboren, studierte sie zunächst am Musikkonservatorium in St. Petersburg, bevor sie 2011 nach Lübeck in die Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst kam. Sie wurde international mehrfach mit Stipendien und Preisen bedacht, unter anderem ist sie erste Preisträgerin des Europäischen Klavierwettbewerbs Bremen, zweite Preisträgerin des George-Enescu-Wettbewerbs in Bukarest und vierte Preisträgerin der „Scottish International Piano Competition“ in Glasgow. 2007 erhielt die junge Musikerin für die Aufnahme einer Solo-CD ein Stipendium des Lions Club Deutschlands. Violetta Khachikyan arbeitete unter anderem mit symphonischen Orchestern in Schottland, Helsinki, Bremen und St. Petersburg zusammen.Den Possehl-Musikpreis verleiht die Jury seit 1962 an Studierende, die mindestens zwei Semester an der Musikhochschule Lübeck (MHL) studiert haben und aufgrund ihrer „Begabung, ihrer Leistungen, ihrer künst-lerischen Aussage und ihrer Persönlichkeit“ besondere Anerkennung und Förderung verdienen. Der Jury ge-hörten in diesem Jahr als Vertreter der Possehl-Stiftung Prof. Dr. Dietrich von Engelhardt (Vorsitz) und Dr. Ste-phan Bartelt an. Als Vertreter der Musikhochschulen saßen die Präsidentin der MHL Prof. Inge-Susann Römhild sowie die Professoren Barbara Westphal, Reiner Wehle (beide MHL) und Bernd Goetzke (Hochschule für Musik und Theater Hannover) in der Jury. Weitere Juroren waren die Musikredakteure Jürgen Feldhoff (Lübecker Nachrichten), Dr. Christian Strehk (Kieler Nachrichten) sowie Prof. Gerd Uecker, Vorsitzender des Hochschulrats und ehemaliger Intendant der Semperoper Dresden.Beim Preisträgerkonzert am Donnerstag, 17. Januar 2013 um 19.30 Uhr werden die beiden Preisträger ihre künstlerischen Fähigkeiten im Großen Saal der MHL noch einmal öffentlich unter Beweis stellen.

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Lübeck, 26.09.2013

Gitti Pirner spielt Beethoven

Lübeck, 28.11.2012 Gitti Pirner spielt Beethoven  Die renommierte Pianistin Gitti Pirner (München) ist im Rahmen eines Meisterkurses zu Gast in der Musikhochschule Lübeck (MHL). Am Samstag, 1. Dezember gibt sie um 20 Uhr ein Konzert im Kammermusiksaal der MHL mit den Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven. Gitti Pirner debutierte achtjährig mit Mozarts Klavierkonzert A-Dur. Sie studierte in München, Rom und Genf bei Erik Then-Berg, Guido Agustini und Louis Hiltbrand. Auf dem Weg vom pianistischen Wunderkind zur reifen Künstlerpersönlichkeit errang sie beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf den ersten Preis. Sie konzertierte mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Rudolf Kempe, Helmuth Rilling und Franz Welser-Möst. Neben ihrer solistischen Tätigkeit widmet sich die Künstlerin der Kammermusik und der Liedbegleitung. Die Pianistin war Jurorin in zahlreichen internationalen Wettbewerben und hat eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater München inne.

Lübeck, 28.11.2012

Gitti Pirner spielt Beethoven 

Die renommierte Pianistin Gitti Pirner (München) ist im Rahmen eines Meisterkurses zu Gast in der Musikhochschule Lübeck (MHL). Am Samstag, 1. Dezember gibt sie um 20 Uhr ein Konzert im Kammermusiksaal der MHL mit den Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven. 
Gitti Pirner debutierte achtjährig mit Mozarts Klavierkonzert A-Dur. Sie studierte in München, Rom und Genf bei Erik Then-Berg, Guido Agustini und Louis Hiltbrand. Auf dem Weg vom pianistischen Wunderkind zur reifen Künstlerpersönlichkeit errang sie beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf den ersten Preis. Sie konzertierte mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Rudolf Kempe, Helmuth Rilling und Franz Welser-Möst. Neben ihrer solistischen Tätigkeit widmet sich die Künstlerin der Kammermusik und der Liedbegleitung. Die Pianistin war Jurorin in zahlreichen internationalen Wettbewerben und hat eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater München inne.

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