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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 25.10.2018

55. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis

Zum 55. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 13. und Mittwoch, 14. November ein. An beiden Tagen bietet der Wettbewerb ab 10 Uhr im Großen Saal die Möglichkeit, den aktuell besten Studieren-den im musikalischen Wettstreit zu lauschen.

In zwei Runden treten im Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis, der zum 55. Mal ausgetragen wird, die besten Studierenden der MHL gegeneinander an. Zwanzig Studierende verschiedener Fächer wie Bläser, Streicher, Klavier und Orgel, werden ihre rund halbstündigen Programme ab 10 Uhr im Großen Saal präsentieren. Der erste Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, weitere Preise und Förderprämien in der gleichen Höhe können von der Jury vergeben werden.

Zu den Juroren gehören in diesem Jahr als Vorsitzender Dr. Ole Krönert (Präsident des Landgerichts Lübeck) und Professorin Inge-Susann Römhild als Vertreter der Possehl-Stiftung. Die Professoren Dieter Mack (Vizepräsident), Elisabeth Weber und Johannes Fischer vertreten die MHL. Als externe Juroren wirken Professor Gerd Uecker (Vorsitzender des Hochschulrates und ehemaliger Intendant der Semperoper Dresden) sowie der freie Mitarbeiter beim Radiosender NDR Kultur Philipp Cavert mit. Das Finale findet am Mittwoch, 14. November voraussichtlich ab 10 Uhr statt. Am gleichen Tag wird bekannt gegeben, wer den Possehl-Musikpreis gewonnen hat. Der genaue Zeitablauf wird aktuell vor jeder Runde erstellt und im Schaukasten (An der Obertrave) ausgehängt. Den Possehl-Musikpreis wird seit 1962 für MHL-Studierende ausgeschrieben. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preisträger des Wettbewerbs. 2017 gewann ihn der Pianist Viktor Soos aus der Klavierklasse von Prof. Konrad Elser. Die Vorspiele starten an beiden Tagen ab 10 Uhr im großen Saal der MHL. Der Eintritt zum Wettbewerb ist frei.

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Lübeck, 25.10.2018

Lübecker Kammerorchester begleitet MHL-Solisten

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) setzt ihre Kooperation mit dem Lübecker Kammerorchester (LKO) fort: Am Samstag, 10. November spielt das LKO zusammen mit dem MHL-Preisträger und Bratschisten Bennet Morrice Ortmann.

Unter Leitung von Bruno Merse erklingen ab 19.30 Uhr Werke von Bartók, Brahms, de Falla und Rimski-Korsakow. Erneut bietet die Kooperation zwischen der MHL und dem LKO Studierenden die Gelegenheit, solistisch mit Orchesterbegleitung aufzutreten. Der MHL-Student Bennet Morrice Ortmann wird sich mit Bartóks Bratschenkonzert präsentieren. Bartók schrieb es auf Anregung des Bratschisten William Primrose 1945 in New York kurz vor seinem Tod. Die Orchestrierung wurde nach Bartóks Tod von seinem Schüler Tibor Serly fertiggestellt. Was für Bartók eine mechanische Arbeit gewesen wäre, gestaltete sich für Serly schwierig: Die Skizzen hatte Bartók auf nummerierten, losen Blättern niedergeschrieben und keine Angaben zur Instrumentation gemacht. Im Dialog zwischen Bratsche und Orchester, in dem der junge Solist seine Virtuosität unter Beweis stellt, ist von diesen Schwierigkeiten jedoch nichts mehr zu hören. Als weiteres Stück erklingt Brahms‘ Tragische Ouvertüre op. 81, das Gegenstück zu seiner heiteren „Akademischen Ouvertüre“. Brahms selbst sagte über seine beiden Ouvertüren: „Die eine weint, die andere lacht“. Weiterhin spielt das LKO die Orchestersuiten, die Manuel de Falla aus seinem eigenen Ballett „Der Dreispitz“ entlehnt hat. De Falla instrumentierte das Ballett so farbenreich, dass die Handlung um eine schöne andalusische Müllerin und ihren eifersüchtigen Gatten auch ohne Tänzer nachvollziehbar wird. Im schwungvollen „Capriccio espagnol“ op. 34 verarbeitete Rimski-Korsakow 1887 verschiedene Volksliedmelodien. Das Konzert setzt die mehrjährige Kooperation fort, die für eine wechselseitige Unterstützung der musikalischen Arbeit und die Ausweitung des Lübecker Kulturangebotes steht: MHL-Studierende können als Dirigent, Komponist oder Solist praktische Erfahrung in der Arbeit mit einem Sinfonieorchester sammeln. Das LKO, 1996 gegründet und zu einem ausgewachsenen Sinfonieorchester entwickelt, erhält in der MHL einen zusätzlichen Aufführungsort. Dabei vereint es professionelle Musiker und ambitionierte Amateure zu einem Klangkörper unter Leitung seines Chefdirigenten Bruno Merse. Karten sind für 14 Euro und 19 Euro, ermäßigt 8 Euro und 12 Euro in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse (An der Obertrave).

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Lübeck, 25.10.2018

Musik im Museum mit Pianistin Sofja Gülbadamova

Zu einem neuen Konzert der Reihe „Musik im Museum“ lädt das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 10. November ein. Ab 15 Uhr gestaltet diesmal die Pianistin Sofja Gülbadamova in der Villa Brahms einen Klaviernachmittag mit Werken von Schumann, Brahms und Joachim.

 Sofja Gülbadamova präsentiert Werke, die in direkter Beziehung zur Sammlung des Brahms-Instituts und zur aktuellen Ausstellung „Neue Bahnen – Robert Schumann und Johannes Brahms“ stehen, die parallel zum Konzert geöffnet sein wird. In Zeiten der Trennung von seiner späteren Frau Clara schrieb 1839 Robert Schumann seine Arabeske op. 18. Er widmete sie Friederike Serre, die die junge Liebe gegen den Willen von Claras Vater unterstützte. Von Joseph Joachim, Brahms-Freund und einer der bedeutendsten Geiger des 19. Jahrhunderts, stellt Gülbadamova mit der „Variation über ein irisches Elfenlied“ eine seiner zahlreichen Kompositionen vor. Die vier Klavierstücke op. 119 sind Brahms‘ letztes Werk für Klavier solo. In gut zehn Minuten legt der Komponist hier ein beeindruckendes Spektrum an Emotionen vor. Weiterhin erklingt sein bedeutender Variationszyklus, die „Variationen und Fuge über ein Thema von Händel“ op. 24, den er der verwitweten Clara Schumann schenkte.

Die Pianistin Sofja Gülbadamova gastiert in regelmäßigen Abständen im Brahms-Institut. Die Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe studierte bei Prof. James Tocco an der MHL sowie bei Prof. Jacques Rouvier in Paris. 2018 übernahm sie die künstlerische Leitung des Internationalen Brahmsfestes Mürzzuschlag. Anfang des Jahres legte sie eine vielbeachtete CD mit Klavierwerken des ungarischen Komponisten Ernst von Dohnányi vor. Karten für 5 und 8 Euro (keine Ermäßigung) verkauft „Die Konzertkasse“, Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse.

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Lübeck, 25.10.2018

Fest der jungen Stimmen bei „Wir in Kiel“

Zu einem neuen Konzert der Reihe „Wir in Kiel“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Montag, 5. November um 20 Uhr ein. Im Kieler Opernhausfoyer Milchstraße präsentieren sich diesmal Studierende der Gesangsklasse Professor Franz-Josef Einhaus unter dem Motto „Fest der Jungen Stimmen“.

Studierende der Klasse Professor Franz-Josef Einhaus sind erneut zu Gast im Kieler Opernhaus um Einblick in ihre Ausbildung zu geben. Studierende aus Deutschland, Chile, Korea, Japan und China stellen Lieder und Arien von Brahms, Mozart, Wagner, Britten und Reimann vor. So ist das 1987 komponierte „Stück ohne Begleitung für Stimme“ zu hören, das Aribert Reimann aus seiner eigenen Oper „Melusine“ entnommen hat. Weiterhin stehen Ausschnitte aus bekannten Mozartopern wie „Cosi fan tutte und „Figaros Hochzeit“ auf dem Programm. Beim „Fest der jungen Stimmen“ sind Preisträger internationaler Wettbewerbe zu hören, so der Bass Yankit Wong, der sich in diesem Jahr einen Preis beim achten Inter-nationalen Musikwettbewerb „Amigdale“ in Italien ersungen hat. Die Sopranistin Misako Kobayashi stammt aus Japan und errang dort zahlreiche Auszeichnungen. Ihre Ausbildung setzt sie an der MHL im Masterstudium Gesang mit Schwerpunkt auf der Interpretation Neu-er Musik fort. Auch Interpreten sind dabei, die bereits in Opernaufführungen zu hören waren, wie der Bariton Junggeun Choi, der im Kieler Opernhaus als „Silvano“ in Verdis Maskenball auf der Bühne stand. Tenor Jeremy Almeida Uy sang zuletzt als Tarquinius in Brittens „Rape of Lucretia“ in der Elbphilharmonie und Mezzosopranistin Pyeonggang Kim wird im Mai 2019 in Seoul die Dorabella in Mozarts „Cosi fan tutte“ geben. Weitere Ausführende sind die Sopranistinnen Christin Stanowsky und Rocio Reye, Xuebin Cheng (Mezzosopran), Marius Pallesen (Tenor) und Lihong Tan (Bariton).

Neben seiner Opern- und Konzerttätigkeit lehrt Gesangsprofessor Franz-Josef Einhaus seit 25 Jahren an der MHL. Über fünfzig der von ihm ausgebildeten Sängerinnen und Sänger aller Stimmfächer sind an Opernhäusern im In- und Ausland zu hören. Einhaus selbst erhielt seine Ausbildung zum Bariton an der Kölner Musikhochschule bei Professor Josef Metternich und an der Universität der Künste Berlin bei Professor Dietrich Fischer-Dieskau. Das Konzert findet im Foyer „Milchstraße“ des Kieler Opernhauses statt. Karten sind nur an den Theaterkassen im Kieler Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Straße, Telefon 0431/901901) erhältlich.

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Lübeck, 25.10.2018

MHL veranstaltet vierten Blechbläsertag Schleswig-Holstein

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) veranstaltet am ersten Novemberwochenende den vierten schleswig-holsteinischen Blechbläsertag. Konzerte, Vorträge, Workshops und Infostände geben einen Einblick in die vielseitige landesweite Blechbläserszene.

Zu den Dozenten gehört der renommierte Klassik- und Jazztubist Jon Sass, der im Auftaktkonzert „Triptychon“ am Samstag, 3. November um 19.30 Uhr in der MHL ebenso auftritt, wie das von Christoph Eß gegründete Hornquartett „German Hornsound“. Zum vierten schleswig-holsteinischen Blechbläsertag kommen zahlreiche Bläserensembles, Solisten, Pädagogen, Studierende und Amateure. Insgesamt erwarten die Veranstalter 200 Ensemblemusiker und rund 400 Gäste. Zum Auftaktkonzert lädt die MHL am Samstag, 3. November um 19.30 Uhr in den Großen Saal ein. Unter dem Motto „Triptychon“ steht ein Streifzug durch die Epochen mit Klassik, Pop und Jazz auf dem Programm. Es präsentieren sich drei Ensembles: Das von Hornist und MHL-Professor Christoph Eß gegründete Quartett „German Hornsound“, die MHL-Bigband unter Leitung von Professor Bernd Ruf und das Brass Ensemble der Taipei National University of the Arts, Kooperationshochschule der MHL in Taiwan. Es erklingen Werke aus Klassik und Jazz, unter anderem Jim Parkers charmantes Stück „Ein Londoner in New York“. Als Solist ist der renommierte Tubist Jon Sass zu hören. Im After-Show-Programm stellt das aus MHL-Studierenden und Gästen bestehende Hanse-Jazz-Quintett ab 22 Uhr im Foyer der MHL an Blasinstrumenten, Piano und Schlagzeug sei-ne Adaptionen bekannter Jazz-Stücke vor.

Open Classes und Konzerte am Blechbläsertag
Am Sonntag, 4. November, bietet der eigentliche Blechbläsertag ab 11 Uhr Konzerte, Open Classes und Unterricht für Schüler und interessierte Laien.Tobias Füller, Projektleiter und MHL-Trompetenprofessor, erklärt: „Wir wollen Blechbläser verschiedenster Bereiche, vom Amateur bis zum Profi, zusammenführen und eine breite Plattform zur Vernetzung bieten.“ Ab 10 Uhr beginnt der Blechbläsertag mit einem gemeinsamen Einspielen, zu dem auch Gäste eingeladen sind, die ein Instrument mitgebracht haben. Stefan Oetter, Vorsitzender des Vereins „Norddeutsches Blechwerk“ und MHL-Präsident Professor Rico Gubler eröffnen den Blechbläsertag um 11 Uhr im Großen Saal. MHL-Bläserstudierende spielen Werke von Wagner und Bartók unter Leitung des stellvertretenden Lübecker Generalmusikdirektors Andreas Wolf. Im Stundentakt finden von 12 Uhr bis 16 Uhr Konzerte im Großen Saal statt, in denen sich die schleswig-holsteinischen Bläserensembles mit einem Mix aus Klassik, Filmmusik und Unterhaltungsmusik vorstellen. Es spielen die „Junge Bläserphilharmonie Schleswig-Holstein“ (12 Uhr), Ensembles des „Norddeutschen Blechwerks“ (13 Uhr), „Lübsches Blech“ (14 Uhr), der Landesjugendposaunenchor (15 Uhr) und die „Jungen Blechbläser Schleswig-Holstein“ (16 Uhr). In „Open Classes“, die ab 12 Uhr in verschiedenen Räumen der MHL angeboten werden, geben Dozenten Einblick in ihren Unterricht: Die Tubisten Jon Sass und Andreas Simon (Oper Hamburg) präsentieren ihr Instrument und zeigen, wie sich das Tubaspiel erlernen und verbessern lässt. Weiterhin gibt es Unterricht und Ensemblecoaching bei MHL-Dozierenden und beim Ensemble „German Hornsound“. Instrumentenbauer präsentieren ganztägig ihre Blechblasinstrumente. In der Abschlussveranstaltung um 17 Uhr im Großen Saal stellen sich die „Norddeutsche Jugend Brass Band“ unter Leitung von Timo Hänf und Teilnehmende aus dem Tuba-Workshop vor.

Karten für das Auftaktkonzert „Triptychon“ am Samstag, 3. November sind von 8 bis 19 Euro in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen und online unter www.luebeckticket.de erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des Blechbläsertages am Sonntag, 4. November ist frei.

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Lübeck, 25.10.2018

MHL-Schlagzeugklasse präsentiert „Hausers Welt“

Zu einem Komponistenportrait mit Fritz Hauser lädt die Schlagzeugklasse der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Freitag, 2. November um 19.30 Uhr in den Großen Saal ein. Unter dem Motto „Hausers Welt“ präsentieren Studierende der Klasse Professor Johannes Fischer Werke des Schweizer Komponisten.

Die Schlagzeugklasse der MHL stellt Ensemblestücke des Schweizer Schlagzeugers, Klangkünstlers und Komponisten Fritz Hauser vor. Seine Musik setzt sich mit Raum und Zeit auseinander, mal mit installativem, mal mit improvisatorischem Charakter. Die Schlagzeugstudierenden präsentieren seine Kompositionen in verschiedenen Kammermusikformationen vom Trio bis hin zu großen raumfüllenden Tuttistücken. In einem Workshop haben sie die Werke zuvor mit dem Komponisten einstudiert. Im zweiten Konzertteil spielt Hauser selbst und präsentiert seine beeindruckende Soloperformance „Trommel mit Mann“, die er zusammen mit der Theaterregisseurin Barbara Frey entwickelt hat. Hausers einzigartiger Umgang mit Klang, Geste und musikalischer Dramaturgie, den er in vierzig Jahren seiner internationalen Karriere entwickelt hat, kommt hier exemplarisch zum Ausdruck. Fritz Hauser, Jahrgang 1953, studierte an der Musik-Akademie seiner Heimatstadt Basel klassisches Schlagzeug und gehörte von 1972 bis 1980 der Artrock-Gruppe Circus an, mit der er internationale Tourneen unternahm und vier Alben einspielte. Eigene Solo-Programme für Schlagzeug führten ihn ab 1983 in die ganze Welt. Er hat zahlreiche Werke, zum Teil eigens für ihn geschrieben, uraufgeführt wie von John Cage, Franz Koglmann und Robert Suter. Der Eintritt zum Komponistenportrait ist frei.

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Lübeck, 25.10.2018

MHL veranstaltet zweite Lübecker Young Saxophone Academy

Am Donnerstag, 1. und Freitag, 2. November lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) erneut zur „Young Saxophone Academy“ ein. Unter Anleitung von renommierten Saxophonisten bietet die Academy in Kooperation mit der Lübecker Musikschule der Gemeinnützigen öffentliche Meisterkurse und Konzerte, bei denen das klassische Saxophon im Mittelpunkt steht.

Fortgeschrittene Laien, Schülerinnen und Schüler der Lübecker Musikschule, Studierende und Kammermusikensembles erhalten Unterricht bei den Dozierenden Asya Fateyeva (Deutschland), Laurent Estoppey (Schweiz/USA), Nikita Zimin (Russland) sowie Professor Rico Gubler (Lübeck). Die öffentlichen Meisterkurse finden am Donnerstag, 1. November ab 13 Uhr und am Freitag, 2. November ab 9 Uhr in verschiedenen Räumen der MHL statt. In drei Konzerten am Freitag, 2. November präsentieren sich in der Stadtbibliothek Lübeck Teilnehmende und Dozierende des Meisterkurses: Um 17 und 18 Uhr spielen Ensembles der Lübecker Musikschule der Gemeinnützigen, unter anderem das Ensemble „Passion du Saxophone“. Studierende der MHL stellen sich um 19 Uhr mit Solowerken für verschiedene Saxophone vor. Im Abschlusskonzert um 20 Uhr im Scharbausaal der Stadtbibliothek Lübeck wirken die Dozierenden Asya Fateyeva, Nikita Zimin, Laurent Estoppey und Rico Gubler selbst als Interpreten. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Young Saxophone Academy ist frei.

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