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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 02.11.2015

„Ausbildung an der Bratsche“ – Vortrag der Förderergesellschaft

Am Mittwoch, 25. November lädt die Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) um 18 Uhr zu einem neuen Vortrag ein. Die MHL-Professorin Barbara Westphal gibt im Gespräch mit Hans-Ernst Böttcher, Vorsitzender der Förderergesellschaft, Einblicke in die Ausbildung an der Bratsche.

Barbara Westphal, Professorin für Bratsche und Kammermusik, wird aus ihrem Erfahrungs-schatz als Musikerin, Pädagogin und Jurorin berichten und einen lebendigen Eindruck von der Bratschenausbildung vermitteln. Sie studierte in Großbritannien und in den USA und kann vergleichend über verschiedenste Ausbildungssysteme und –stile berichten. Barbara Westphal gewann zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1983 den Internationalen Musikwettbewerb der ARD. Als Solistin und Kammermusikerin konzertiert sie weltweit. Sie legte zahlreiche CD-Aufnahmen vor, die von der Fachpresse mit höchstem Lob bedacht wurden. Als Jurorin internationaler Wettbewerbe und Dozentin von Meisterkursen in Europa und in den USA steht sie mit Kolleginnen und Kollegen weltweit in Kontakt. Seit 1989 führt Barbara Westphal ihre internationale Bratschenklasse an der MHL. Viele ihrer Studierenden sind Preisträger internationaler Wettbewerbe. Absolventen spielen in namhaften Ensembles und Orchestern oder unterrichten inzwischen selbst als Hochschullehrer. Der Vortrag richtet sich nicht nur an die Mitglieder der Fördergesellschaft der MHL und Hochschulangehörige, sondern auch an die interessierte Öffentlichkeit. Nach dem Gespräch besteht Gelegenheit zu Fragen und zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.  

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Lübeck, 02.11.2015

Stipendiaten der Marie-Luise Imbusch-Stiftung konzertieren

Die Stipendiaten der Marie-Luise Imbusch-Stiftung stellen sich am Samstag, 21. November um 19.30 Uhr im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) vor. 14 junge Musiker, darunter auch Studierende der MHL, präsentieren sich solistisch und im Ensemble mit Musik aus vier Jahrhunderten. Es erklingen unter anderem Werke von Chopin, Bottesini, Villa-Lobos und Francaix.

Als Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs stellt sich die Klarinettistin Bettina Aust vor, die ihre musikalische Ausbildung bei Sabine Meyer an der MHL, bei Johannes Peitz in Hannover und bei Pascal Moragues in Paris erhielt. Begleitet am Klavier von Robert Aust interpretiert sie die hochvirtuosen „Tema con variazioni“, die Jean Francaix als Prüfungsstück für die Klarinettenklassen am Pariser Konservatorium schrieb. Ebenfalls als Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs wurde der belgische Kontrabassist Wies de Boevé ausgezeichnet. Zusammen mit Bettina und Robert Aust stellt er Bottesinis Duetto für Klarinette, Kontrabass und Klavier vor. Unter den Stipendiaten sind auch 17 junge Musiker aus Schleswig-Holstein, die sich einen Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ erspielt haben. Julian Gast (Klavier), Nora-Lisann Gross (Violoncello), Konstantin Kappe (Posaune) und Theodore Squire (Flöte) sind als Jungstudenten am Institut für schulbegleitende Musikausbildung (ISMA) an der MHL dabei. Auf der Bühne sind sie mit den Bachianas Brasileiras von Villa-Lobos und einem Konzert für Flöte und Orchester von Mercadante zu hören. Hans-Jörg  Niether, Vorstandsvorsitzender der Marie-Luise Imbusch-Stiftung, wird die Preise überreichen. Insgesamt vergab die Stiftung in diesem Jahr Fördergelder in Höhe von 30.000 Euro an 25 Stipendiaten. In über 20 Jahren förderte die Marie-Luise Imbusch-Stiftung bisher rund 350 junge Musikerinnen und Musiker. Die Stiftung geht auf die Lübecker Kauffrau Marie-Luise Imbusch zurück, die ihr Vermögen 1982 zur Förderung begabter junger Musiker aus Schleswig-Holstein verfügte. Der Eintritt zum Stipendiatenkonzert ist frei.

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Lübeck, 02.11.2015

Wir in Rendsburg

Am Donnerstag, 19. November lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) zu einem Tango-Konzert in der Reihe „Wir in Rendsburg“ ein. Ab 19.30 Uhr präsentieren das MHL-Tango Ensemble, Bernd Ruf und Bandoneon-Meister Raul Jaurena im Nordkolleg Rendsburg „Tango at its best“.

Die MHL-Tango-Group mit zehn vom Tango begeisterten jungen Musikerinnen und Musikern stellt ihr neues Programm vor. Es erklingen Tango-Klassiker und Kompositionen von Astor Piazzolla. Die eigens für die MHL-Tango-Group von Raul Jaurena angefertigten Arrangements für Violinen, Bass, Flöte, Klarinette, Piano und Bandoneon versprechen dabei einen authentischen Tango-Sound. Auch klassische Kompositionen sind zu hören. Unter anderem erklingt ein Tango von Igor Stravinsky, ein kleines Schmuckstück für Klavier. Das Duo „Jaurena-Ruf-Project“ mit Raul Jaurena am Bandoneon und Bernd Ruf an der Klarinette stellt Kompositionen von Piazzolla und Jaurena vor und präsentiert dabei eigene musikalische Geschichten rund um das Leben, klangliche Gespräche, in denen Tango, Klassik, Klezmer und Improvisation zu einer innigen Kammermusik verschmelzen. Raul Jaurena und Bernd Ruf spielten auf den großen Tango-Festivals in Montevideo und Buenos Aires, gaben Konzerte in New York, Tiflis, Wien und Berlin und wurden für ihre Tango-CD-Produktionen mehrfach ausgezeichnet. Als Bernd Ruf, Professor für Popularmusik an der MHL, vor elf Jahren den internationalen Bandoneon-Meister Raul Jaurena an die MHL einlud, konnte niemand ahnen, wie tief sich der mitgebrachte Tango-Virus von einer Generation Studierender zur nächsten übertragen würde. Im Abstand von ein bis zwei Jahren begeistert der Latin-Grammy-Gewinner Jaurena in einwöchigen Workshops die Studierenden vom Tango Argentino und vom Tango Nuevo. Jaurena ist weltweit als Interpret für den klassischen Tango Argentino bekannt. Der 74-Jährige komponiert und spielt zeit seines Lebens auch seine eigene Musik.
Der Eintritt zu „Tango at ist best“ kostet 13 Euro, ermäßigt 9 Euro. Karten sind im Vorverkauf bei der Tourist-Information (Telefon 04331/6963844), bei der Rondo Filiale von Buch und Papier Albers (Telefon 04331/22071) sowie in der Coburgschen Buchhandlung (Telefon 04331/2253) erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse im Nordkolleg Rendsburg.

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Lübeck, 02.11.2015

Themenabend im Brahms-Institut: „Wahnsinns-Klänge“

Zu einem Themenabend lädt das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Mittwoch, 18. November um 19 Uhr in die Villa Eschenburg ein. Unter dem Motto „Wahnsinns-Klänge“ steht der faktische Wahnsinn im Mittelpunkt, seit der Antike ein faszinierendes Thema der Kultur- und Medizingeschichte.

Prof. Dr. Dietrich von Engelhardt, emeritierter Ordinarius für Medizingeschichte und Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der MHL, beleuchten das Thema anhand zahlreicher Beispiele. Wahnsinn ist eine existentielle Herausforderung für die Betroffenen, Angehörigen, Ärzte und die Gesellschaft. Dabei verstehen die Referenten Wahnsinn nicht nur als körperlich bedingte Krankheit mit psychischen Symptomen. Allen Künsten werden therapeutische oder beistehende Funktionen zugeschrieben. Geisteskranke können im künstlerischen Sinne ungeheuer kreativ sein und haben im Laufe der Kulturgeschichte bedeutende Kunstwerke hervorgebracht. Sandberger und von Engelhardt werden aufzeigen, wie vielfältig die Darstellungen und Deutungen des Wahnsinns und der Geisteskrankheit in Literatur, Malerei und Musik sind. Karten für den Themenabend sind für 5 und 8 Euro ausschließlich bei der Konzertkasse erhältlich, Restkarten gibt es an der Abendkasse.

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Lübeck, 02.11.2015

Über „Stadtpfeifer im Holstentor“: Vorlesung „Klingende Steine“

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Mittwoch, 18. November um 18 Uhr zur vierten Vorlesung im Rahmen ihres großen Musikvermittlungsprojekts „Klingende Steine“ ein. Unter dem Motto „Stadtpfeifer im Holstentor: Instrumentalmusik um 1500“ referiert diesmal Dr. Christoph Flamm, MHL-Professor für Musikwissenschaft im Behnhaus/Drägerhaus.

Christoph Flamm wird einen Einblick in die weltliche Musikszene der Hansestadt Lübeck während der Renaissance vermitteln. Bildliche Darstellungen überliefern weltliche Instrumentalmusik im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit als omnipräsent, sei es auf prunkvollen höfischen Festen oder in öffentlichen und privaten bürgerlichen Kreisen. Diese verschiedenen Orte der Musik lassen sich auch in Lübeck aufspüren, beginnend mit dem Holstentor, das einst Pfeifer und Trommler beherbergte. Flamm begibt sich auf die Spur der lokalen Besonderheiten Lübecks zu dieser Zeit. Ausgehend von den historischen Notenbeständen in den Lübecker Archiven verfolgt er die erstaunlichen internationalen Verbreitungswege. Im Gespräch mit Katharina Bäuml, Mitinitiatorin des Projekts „Klingende Steine“ und Leiterin der auf Renaissance-Musik spezialisierten „Capella de la Torre“ zeigt er auf, welche wissenschaftliche Detektivarbeit Ensembles für historisches Repertoire heute leisten müssen, um dem Klang längst vergangener Jahrhunderte zu neuem Leben zu verhelfen. Der Eintritt zur Vorlesung ist frei.

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Lübeck, 02.11.2015

52. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis

Zum 52. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 17. und Mittwoch, 18. November ein. Er bietet die Möglichkeit, die aktuell besten Studierenden im musikalischen Wettstreit zu erleben.

19 Studierende verschiedener Fächer haben sich für den diesjährigen Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis beworben. Studierende der Bereiche Gesang, Streicher, Streichquartett und Bläser treten ab 10 Uhr im Großen Saal mit rund halbstündigen Programmen in zwei Runden gegeneinander an. Der erste Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, weitere Preise und Förderprämien in der gleichen Höhe können von der Jury vergeben werden. Zu den Juroren gehören in diesem Jahr als Vertreter der Possehl-Stiftung Dr. Ole Krönert, Präsident des Land-gerichts Lübeck (Vorsitz) sowie Prof. Inge-Susann Römhild. Als Vertreter der MHL sitzen der Präsident Prof. Rico Gubler sowie die Professoren Ulf Tischbirek und Johannes Fischer in der Jury. Weitere Juroren sind die Musikredakteure Jürgen Feldhoff (Lübecker Nachrichten) und Dr. Christian Strehk (Kieler Nachrichten) sowie Prof. Gerd Uecker, Vorsitzender des Hochschulrats und ehemaliger Intendant der Semperoper Dresden. Beim Preisträgerkonzert am Donnerstag, 14. Januar 2016 um 19.30 Uhr werden die Preisträger ihre künstlerischen Fähigkeiten im Großen Saal der MHL noch einmal unter Beweis stellen. Den Possehl-Musikpreis verleiht die Jury seit 1962 an Studierende, die mindestens zwei Semester an der MHL studiert haben und aufgrund ihrer „Begabung, ihrer Leistungen, ihrer künstlerischen Aussage und ihrer Persönlichkeit“ besondere Anerkennung und Förderung verdienen. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preisträger des Wettbewerbs. Preisträgerin 2014 war die Schlagzeugerin Terumi Oishibashi aus der Klasse von Prof. Johannes Fischer. Der Wettbewerb startet an beiden Tagen voraussichtlich um 10 Uhr im großen Saal der MHL. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 02.11.2015

Brahms in der Villa – Musik im Museum

Zu einer neuen Veranstaltung „Musik im Museum“ lädt das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 14. November in die Villa Eschenburg ein. Mezzosopranistin Ulrike Scholz und die Pianistin Karolina Trojok präsentieren ab 15 Uhr Kinder- und Wiegenlieder aus aller Welt.

Das Programm spiegelt die Vielfalt verschiedener Kinder- und Wiegenlieder, die über die Jahrhunderte komponiert wurden. Unter anderem sind Stücke von Tschaikowsky, Ravel, Fauré, Reger, Britten und Ives zu hören. Der kompositorische Aufbau reicht vom einfachen Lied im Volkston über das sentimentale Salon-Lied bis hin zu harmonisch komplexen Kompositionen mit sozialkritischen oder gar politischen Anspielungen. Pianistin Karolina Trojok stellt weiterhin Klavierstücke aus Tschaikowskys „Kinderalbum“ op. 39 und aus Ravels Zyklus „Ma mère l’Oye“ vor. Für Konzertbesucher ist die aktuelle Ausstellung des Brahms-Instituts an der MHL „Kontrapunkte – Tschaikowksy und Brahms“ geöffnet, die die beiden großen Künstlerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts in den Blick nimmt. Mit Briefen, Drucken, Programmzetteln, Büsten und Fotografien zeichnet sie Tschaikowskys Aufenthalte in deutschen Städten nach und stellt die beiden zeitgleich entstandenen Violinkonzerte von Brahms und Tschaikowsky einander gegenüber. Karten für fünf und acht Euro sind im Vorverkauf ausschließlich bei der Konzertkasse (im Hause Hugendubel) erhältlich, Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse. Ab 14 Uhr werden im Wintergarten Kaffee und Kuchen serviert (nicht im Eintrittspreis enthalten).

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