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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 08.04.2015

Kooperationsprojekt „Mut zur Muse“ fördert Nachwuchsmusiker

„Mut zur Muse“ heißt ein neues Kooperationsprojekt der Musikhochschule Lübeck (MHL) und der Musikschule der Gemeinnützigen, das im April startet. Es wird von der Possehl-Stiftung gefördert. Nachwuchsmusiker zwischen neun und 18 Jahren erhalten dabei kammermusikalischen Unterricht sowohl bei Dozenten der Musikschule als auch der MHL. Anmeldeschluss ist der 15. April.

Das Projekt „Mut zur Muse“ verzahnt auf neuartige Weise die Angebote beider Institutionen: Die Dozenten der MHL bereiten ihre Schüler in einer intensiven Arbeitsphase vom 25. bis zum 29. April auf den Kammermusikkurs vor, der am Wochenende 30. und 31. Mai in der Großen Petersgrube stattfindet. Die jungen Musiker arbeiten dann mit den MHL-Professoren Rico Gubler (Saxophon), Konrad Elser (Klavier), Heime Müller (Violine), Ulf Tischbirek (Cello) und Erasmus Zipfel (Gehörbildung, Musiktheorie und Werkanalyse). Das Angebot richtet sich an ambitionierte Nachwuchsmusiker, die bereits Vorerfahrung mit intensiver kammermusikalischer Arbeit am Klavier, einem Streich-, Holz-, oder Blasinstrument mitbringen. Projektleiter Vadim Goldfeld: „Mit `Mut zu Muse` wollen wir musische Talente zielgerichtet und rechtzeitig multimodal und systematisch entwickeln. Aus diesem Ziel ist auch der Name des Projektes hervorgegangen“. Die Teilnehmer werden durch eine Jury aus Dozenten beider Institutionen nach einem Vorspiel und einem kurzen Gespräch ausgewählt. Am Projekt können insgesamt neun bereits bestehende Ensembles und 18 Solisten teilnehmen. Ihre Arbeitsergebnisse präsentieren die jungen Musiker in einem Abschlusskonzert am Sonntag, 31. Mai um 19 Uhr im Kolosseum. Die Vorspiele finden am Freitag, 24. April in der Musikschule der Gemeinnützigen statt. Die Kosten für die Teilnahme an „Mut zur Muse“ betragen für Ensembles 100 Euro. Vollstipendien können in begründeten Ausnahmefällen gewährt werden. Weitere Informationen über Telefon 0451/71331 oder die Website www.luebecker-musikschule.de. Im Herbst soll das Projekt „Mut zur Muse“ mit einem Instrumentalkurs fortgesetzt werden.

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Lübeck, 08.04.2015

Fest junger Stimmen: Konzert des internationalen Opernelitestudios

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Mittwoch, 15. April um 20 Uhr zu einem Konzert des Opernelitestudios in den großen Saal ein. Fünf junge Stimmen des Internationalen Opernelitestudios stellen Lieder und Opernarien vor.

Fünf junge Profis, die im Internationalen Opernelitestudio Musikhochschule Lübeck (MHL) und des Theater Lübeck studieren, stellen sich in ihrem traditionellen Konzert vor. Diesmal singen Frauke Becker und Anna Herbst (Sopran), Annette Hörle und Inga Schäfer (Mezzo) sowie Seokhoon Moon (Bass). Auf dem Programm stehen Werke unter anderem von Purcell, Händel, Mozart, Schubert, Verdi, Strauss, Offenbach und Britten. Am Klavier begleitet Mira Teofilova. 2007 riefen das Theater Lübeck und die MHL das internationale Opernelitestudio ins Leben, das finanziell von der Possehl-Stiftung Lübeck unterstützt wird. Neben einer soliden Gesangsausbildung vermittelt es eine Fülle weiterer künstlerischer und persönlicher Qualifikationen und  erleichtert jungen Sängerinnen und Sängern den Einstieg in den professionellen Opernalltag. Für jeweils eine Spielzeit des Theaters und zwei Semester an der MHL verfeinern die jungen Sängerinnen und Sänger ihr künstlerisches und sängerisches Können und stehen dabei in Produktionen des Theaters auf der Profibühne. Im Konzert besteht die Chance, sie auch einmal alleine auf der Bühne zu erleben. Karten sind für 15 Euro (ermäßigt 8 Euro) sowie für 10 Euro (ermäßigt 5 Euro) sind an der Theaterkasse Lübeck, bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel sowie im Klassik Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse der MHL eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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Lübeck, 08.04.2015

Stipendiaten der Ad Infinitum Foundation stellen sich vor

Am Dienstag, 14. April lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 19 Uhr zu einem Stipendiatenkonzert der Ad Infinitum Foundation (AIF) ein. Im Kammermusiksaal präsentieren sich fünf Stipendiaten unter anderem mit Werken von Skrjabin, Waxman, Schumann und Hindemith.

In diesem Jahr stellen sich die Oboisten Valerie Colen und Ivan Denisenko aus der Klasse von Prof. Diethelm Jonas, Pianistin Linda Leine aus der Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst, Bratschist Daniel Schwartz aus der Klasse von Prof. Barbara Westphal und Violinistin Jiting Feng aus der Klasse von Prof. Elisabeth Weber vor. Sie bringen unter anderem  die Klaviersonate Fis-Dur op. 30 von Alexander Skrjabin, die Oboensonate von Paul Hindemith und die erste Solosuite für Viola von Max Reger zu Gehör. Die Ad Infinitum Foundation wurde vom Stockholmer Ehepaar Lembke gegründet. Seit 2007 fördert sie hochbegabte Nachwuchsmusiker der MHL. Sie erhalten ein Jahr lang monatliche Unterstützung. Einmal im Jahr stellen sich die Stipendiaten in einem Konzert vor. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 10.04.2015

MHL veranstaltet erstmals Frühjahrscampus Inklusion

Vom 8. bis zum 11. April findet an der Musikhochschule Lübeck (MHL) der erste Frühjahrs-Campus Inklusion. Die Veranstaltung soll künftig jährlich stattfinden und ist Bestandteil des bundesweit einmaligen Inklusionskonzeptes der MHL.

In zwölf Veranstaltungen renommierter Gastdozenten vermittelt die MHL ihren Studierenden geballtes Wissen zum Thema Inklusion. Die Vorträge, Impulsreferate, Praxisworkshops und Diskussionen geben Einblick in verschiedene Förderschwerpunkte und sind teilweise auch für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich. Die jeweils eineinhalbstündigen Veranstaltungen beleuchten die Förderschwerpunkte „Hören und Sehen“, „Motorische und körperliche Entwicklung“ sowie „Emotionale und soziale Entwicklung“. Zu den Referenten gehören schleswig-holsteinische Inklusionsspezialisten, unter anderem der Sonderpädagoge Dr. Björn Tischler und Ingo Degner, Schulleiter des Förderzentrums „Sprache und Hören“ in Schleswig. Workshops vermitteln praktische Aspekte wie Hören und Tanzen bei Hörschädigung oder Rituale für den Musikunterricht. Am  9. April ist Schleswig-Holsteins Wissenschaftsministerin Kristin Alheit im Rahmen des Inklusionscampus zu einem Fachgespräch in der MHL zu Gast.
Die MHL bringt mit dem Inklusionscampus die im Lehrkräftebildungsgesetz Schleswig-Holstein geforderte Einbindung der Inklusion in die Lehramtsstudiengänge voran. Sie überarbeitete die Ausbildungsinhalte in den Lehramtsstudiengängen und integrierte inklusionsspezifische Kompetenzen in die Ausbildungsmodule. Zum Lübecker Konzept, das bisher bundesweit beispiellos ist, gehören eine Reihe weiterer Maßnahmen. Alle Veranstaltungen finden in enger Zusammenarbeit mit Schulen, dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH), anderen Hochschulen und Verbänden statt.
Die Veranstaltungen des Frühjahrs-Campus Inklusion finden im Kammermusiksaal der MHL statt. Die erste Veranstaltung beginnt mit der Eröffnung am Mittwoch 8. April um 14.30 Uhr durch MHL-Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Gaja von Sychowski. Von Donnerstag,   9. bis Samstag, 11. April beginnt der Campus jeweils um 9 Uhr und endet um 18 Uhr. Alle  Campusveranstaltungen im Kammermusiksaal sind öffentlich, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zum Zeitplan über die Website der MHL www.mh-luebeck.de/veranstaltungen.

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Lübeck, 10.04.2015

„Die schöne Müllerin“ im Brahms-Institut

Mit dem Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert eröffnet das Brahms-Institut am Mittwoch, 8. April um 19 Uhr die diesjährige Saison seiner Themenabende.

Der Konzertabend bietet  gleich mehrere Besonderheiten: Ganz im Sinne des Brahms-Freundes Julius Stockhausen, einem der renommiertesten Schubert-Sänger seiner Zeit, wird der um 1823 komponierte Zyklus vollständig zur Aufführung gebracht. Zudem werden die vom Komponisten nicht vertonten Gedichte Wilhelm Müllers in den Liederzyklus integriert und rezitiert. Beide Vortragsweisen etablierte Stockhausen auf großen Konzertbühnen – mit begeistertem Echo beim Publikum. Sänger des Liederzyklus ist Martin Hundelt (Tenor), der am historischen Blüthner-Flügel von Hans-Jürgen Schnoor begleitet wird. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger rezitiert die Texte Wilhelm Müllers. Sarah Hodgson, die am Brahms-Institut über den Nachlass von Julius Stockhausen arbeitet, gibt eine Einführung.
Karten für 5 und 8 Euro sind im Vorverkauf ausschließlich bei der Konzertkasse (im Hause Hugendubel) erhältlich, Restkarten gibt es ab 18 Uhr an der Abendkasse. Ab 18 Uhr werden im Wintergarten kleine Speisen serviert (nicht im Eintrittspreis enthalten).

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Lübeck, 10.04.2015

Feierliche Eröffnung des Sommersemesters an der MHL

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Dienstag, 7. April um 18 Uhr zu ihrer traditionellen feierlichen Eröffnung des Sommersemesters ein.

Präsident Prof. Rico Gubler begrüßt die neuen Studierenden. Gastredner Björn Engholm, Ehrensenator der MHL, spricht unter dem Motto „Da liegt Musik drin“ über die Zukunft des Musikerberufes. Die musikalische Ausgestaltung der Veranstaltung übernehmen Teilnehmer des Kammermusik Campus Lübeck: sie präsentieren Trios und Quartette, die sie bei den Gastprofessoren András Keller und Eduard Brunner in der Woche zuvor erarbeitet haben. Mit dem Start ins Sommersemester geht die MHL auch in den zweiten Teil ihrer Konzertsaison. Bis zum Semesterende Mitte Juli stehen rund 130 Konzerte und Veranstaltungen auf dem Programm, darunter vom 2. bis zum 10. Mai das 24. Brahms-Festival unter dem Motto „All´ungarese“. Der Eintritt zur Semestereröffnung ist frei.

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Lübeck, 10.04.2015

Abschlusskonzerte des dritten Kammermusik Campus

Am Freitag, 3. April um 20 Uhr und Samstag, 4. April um 18 Uhr lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) zu zwei Abschlusskonzerten ihres dritten Kammermusik Campus Lübeck ein. Elf junge Ensembles der MHL präsentieren die Ergebnisse ihrer einwöchigen Arbeitsphase mit den Gastprofessoren András Keller (Ungarn) und Eduard Brunner (Schweiz).

Auf dem Programm der Kammermusik-Soirée I am Freitag, 3. April um 20 Uhr stehen Klarinettentrios in verschiedenen Besetzungen. Sechs Kammermusik-Ensembles der MHL spielen unter anderem das Trio a-Moll op. 114 von Brahms und das Trio für Gesang, Klarinette und Klavier „Der Hirt auf dem Felsen“, das Schubert als vorletzte Komposition schuf. Weiterhin auf dem Programm steht Mozarts Trio in Es-Dur, als Kegelstatt-Trio in die Musikgeschichte eingegangen. Es ist angeblich in freundschaftlicher Runde zwischen zwei Schwüngen auf der Kegelbahn entstanden und wartet mit der für ein Klaviertrio ungewöhnlichen Besetzung mit Klarinette und Viola auf. Bei der Uraufführung 1786 spielte Mozart selber die Violine. Auf dem Programm der Kammermusik-Soirée II am Samstag, 4. April um 18 Uhr stehen Bartóks bedeutende Streichquartette, die mit einem Entstehungszeitraum von rund 30 Jahren verschiedene Stufen der musikalischen Entwicklung des Komponisten repräsentieren.
Karten für die beiden Kammermusikkonzerte sind für jeweils 12 Euro, ermäßigt 8 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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