im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Maja Charlotte Vollstedt (Klasse Prof. Arvid Gast).

Eintritt frei

Begrüßung der neuen Studierenden mit Prof. Dr. Bernd Redmann (MHL-Präsident) und Dr. Christian Kuhnt (Intendant des SHMF) Festvortrag »Musik als Fenster zum Jetzt«, Verleihung des DAAD-Preises 2025 an Jaskeerat Singh Gill (Klavier, Klasse Prof. Konstanze Eichkorst) und des Alumni-Preises 2025 sowie mit Musik, u.a. gespielt vom MHL-Sinfonieorchester, Johannes Fischer (Leitung, Auszüge aus dem Programm des Sinfoniekonzerts).

Eintritt frei

Lage

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Sinfoniekonzert: Sophie Lücke (Kontrabass) und das MHL-Sinfonieorchester mit Werken von Eötvös (»Aurora«), Bernd Alois Zimmermann (»Musique pour les soupers de Roi Ubu«) und Schostakowitsch (Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141), Johannes Fischer (Leitung). Ein Konzert der Reihe »Wir in«.

Eintritt 12 Euro (ermäßigt 7 Euro)

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Sinfoniekonzert: Sophie Lücke (Kontrabass) und das MHL-Sinfonieorchester mit Werken von Eötvös (»Aurora«), Bernd Alois Zimmermann (»Musique pour les soupers de Roi Ubu«) und Schostakowitsch (Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141), Johannes Fischer (Leitung).

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

Vorverkaufsstellen

Onlineticket

Lage

Sinfoniekonzert: Sophie Lücke (Kontrabass) und das MHL-Sinfonieorchester mit Werken von Eötvös (»Aurora«), Bernd Alois Zimmermann (»Musique pour les soupers de Roi Ubu«) und Schostakowitsch (Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141), Johannes Fischer (Leitung).

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

Vorverkaufsstellen

Onlineticket

Lage

mit einem Blechbläserensemble und Studierenden der Klasse Prof. Tobias Füller. Ein Konzert der Reihe »Wir in«.

Eintritt 25 Euro

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Yuyao Xiong (Klasse Prof. Ulf Tischbirek).

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Bachelor of Music mit Zhi Hao Chen (Klasse Michael Ranzenberger).

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Christian Dreier (Klasse Prof. Tobias Füller).

Eintritt frei

Improvisierte Musik zum Mitmachen mit Dozierenden und Studierenden der MHL. Bitte Instrumente mitbringen.

Eintritt frei

im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Yukino Ebisu (Klasse Prof. Adrian Diaz Martinez).

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

25. Tagung der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH), geschlossene Veranstaltung nur für Teilnehmende des Kongresses.

55 Euro (ermäßigt 40 Euro)

Vorverkaufsstellen

Onlineticket

Lage

Das MHL-Ensemble für Alte Musik mit Kantaten, Sonaten und Orgelwerken von Buxtehude sowie Rekonstruktionen seiner Werke aus dem künstlerischen Wettbewerb der Gesellschaft für Musiktheorie. Im Rahmen der Jahrestagung der GMTH.

Eintritt 15 Euro (ermäßigt 10 Euro)

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Mono-Oper von Fausto Romitelli. Mit Monica Rirhandzu Mhangwana (Sopran), dem Studio Musikfabrik (Köln) und Studierenden der MHL im Rahmen der Jahrestagung der GMTH, Peter Veale (Leitung).

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

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Jam-Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Gesine Dreyer.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Prof. Tobias Füller.

Eintritt frei

mit Studierenden der Klasse Michael Ranzenberger.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Violine! Klasse!« mit Studierenden der Klasse Carlos Johnson. Ein Konzert der Reihe »Wir in«.

Eintritt frei, Spenden erbeten

mit Studierenden der MHL-Orgelklassen.

Eintritt frei

Lage

»›Der Tod in Venedig‹ - Stalking tötet«: ›Nachstellen‹ als Verharmlosung von Belästigung in Kunst, Literatur und Rechtsprechung sowie Genderspezifische Gewalt mit Prof. Dr. Sebastian Scholz (MHL), Katrin Krämer (Moderation) und Dr. Barbara Eschenburg (Buddenbrookhaus), Musik mit Hanna Szperalski (Venezianische Gondellieder). Ein Kooperationsprojekt im Rahmen von Lübeck hoch 3 mit dem Buddenbrookhaus/Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum.

Eintritt frei

im Rahmen des Konzertexamen mit Yurika Kimura (Klasse Prof. Konstanze Eickhorst).

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

TRANSATLANTIKA Edmund Thornton Jenkins: Charlestonia Richard Wagner (Felix Mottl): Wesendonck-Lieder George Gershwin: An American in Paris Maurice Ravel: La Valse LandesJugendOrchester Schleswig-Holstein Christian Müller, Tenor NN, Piano Harish Shankar, Dirigent

Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)

Vorverkaufsstellen

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Lage

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Studierenden der MHL und Musiker:innen des Ensembles Storstrøm aus Dänemark spielen auf ihrer gemeinsamen Tour entlang der Vogelfluglinie des Tunnelbaus zwischen Dänemark und Deutschland Werke von Buxtehude, Beethoven, Hoffmann, Nielsen, Stephan und Mansouri. Leitung: Heime Müller (MHL) und Maj Kullberg (Dänemark)._x000d__x000a_

Einführung im 19.30 Uhr im KMS

Normalpreis 20 EUR, Freundeskreise 15 EUR, Schüler:innen und Studierende 10 EUR

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Jam-Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Räume GS, OPB, 1AB, 88,75, 90, 91,

20 Euro für Teilnehmende

Vorverkaufsstellen

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»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.

Eintritt frei

Jam-Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.

Eintritt frei