Lübeck, 26.09.2013
          Mit Pauken und Trompeten
          Mit Pauken und TrompetenZu einem festlichen Konzert lädt die Musikhochschule am Himmelfahrtstag am Donnerstag, 17. Mai um 17 Uhr nach St. Aegidien ein.Solisten,  Chor und Orchester der Musikhochschule Lübeck musizieren Werke von Bach  und Händel. Unter Leitung von Johannes Kruse und Simon Schumacher  (Klasse Prof. Gerd Müller-Lorenz) spielen ein Chor und ein Orchester der  Musikhochschule Lübeck. Solisten sind Hyunsun Park (Sopran), Sunniva  Eliassen (Alt), Florian Sievers (Tenor) und Sönke Tams Freier (Bass). Es  erklingen zwei prunkvolle Kompositionen für Solisten, Chor und  Orchester aus der Barockzeit: Bachs „Himmelfahrtsoratorium“, geschrieben  in den Jahren 1734 und 1735 sowie das zehn Jahre später von Händel  komponierte „Dettinger Te Deum“, eine der festlichsten Vertonungen des  alten lateinischen Lobes-, Dank und Bitthymnus. Das 1743 in London  uraufgeführte Werk ist anlässlich des Sieges der Engländer über  Frankreich in der Schlacht bei Dettingen entstanden und thematisiert die  Hoffnung auf Frieden und die Freude über die Heimkehr des englischen  Königs. Karten für zwölf Euro (ermäßigt sieben Euro) sind bei der  Konzertkasse im Hause Weiland, beim Klassik-Kontor sowie an der  Abendkasse in St. Aegidien erhältlich.
          
Mit Pauken und Trompeten
Zu einem festlichen Konzert lädt die Musikhochschule am Himmelfahrtstag am Donnerstag, 17. Mai um 17 Uhr nach St. Aegidien ein.
Solisten,  Chor und Orchester der Musikhochschule Lübeck musizieren Werke von Bach  und Händel. Unter Leitung von Johannes Kruse und Simon Schumacher  (Klasse Prof. Gerd Müller-Lorenz) spielen ein Chor und ein Orchester der  Musikhochschule Lübeck. Solisten sind Hyunsun Park (Sopran), Sunniva  Eliassen (Alt), Florian Sievers (Tenor) und Sönke Tams Freier (Bass). Es  erklingen zwei prunkvolle Kompositionen für Solisten, Chor und  Orchester aus der Barockzeit: Bachs „Himmelfahrtsoratorium“, geschrieben  in den Jahren 1734 und 1735 sowie das zehn Jahre später von Händel  komponierte „Dettinger Te Deum“, eine der festlichsten Vertonungen des  alten lateinischen Lobes-, Dank und Bitthymnus. Das 1743 in London  uraufgeführte Werk ist anlässlich des Sieges der Engländer über  Frankreich in der Schlacht bei Dettingen entstanden und thematisiert die  Hoffnung auf Frieden und die Freude über die Heimkehr des englischen  Königs. Karten für zwölf Euro (ermäßigt sieben Euro) sind bei der  Konzertkasse im Hause Weiland, beim Klassik-Kontor sowie an der  Abendkasse in St. Aegidien erhältlich.
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          »Was man genauer kennt, hört man besser« – Förderergesellschaft der MHL initiiert Vortragsreihe
          »Was man genauer kennt, hört man besser« – Förderergesellschaft der MHL initiiert VortragsreiheDie  Fördergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) hat eine  Vortragsreihe initiiert, die am Montag, 14. Mai um 18 Uhr fortgesetzt  wird.Im Chorsaal der Holstentorhalle gibt Prof. Jörg Linowitzki  einen Einblick in die Studienstruktur der MHL unter dem Motto »Die  Bologna-Struktur und darüber hinaus«. Linowitzki wird über die  Umstellung der Studiengänge in Lübeck und über seine Erfahrungen in  anderen Hochschulen Europas berichten. Dazu der Vorsitzende der  Fördergesellschaft Hans-Ernst Böttcher: »Die Mitglieder der  Fördergesellschaft waren fasziniert davon, dass die Musikhochschule  Lübeck, sehr schnell und erfolgreich dass geschafft hat, was andernorts  lange diskutiert wurde und unendlich schwierig war: Die Umstellung der  Studiengänge auf die Strukturen nach den Reformgedanken von Bologna.« Prof.  Jörg Linowitzki unterrichtet an der Musikhochschule Lübeck Kontrabass  und war lange Jahre Vizepräsident der Hochschule. Er ist darüber hinaus  Generalsekretär der Europäischen Vereinigung der Musikhochschulen  (Association Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et  Musikhochschulen AEC). Der Vortrag ist Teil einer Reihe, die von der  Fördergesellschaft in Zusammenarbeit mit den Lehrenden der Hochschule  angeboten wird. Den Auftakt machte im April Prof. Bernd Ruf mit einem  Vortrag über das »Lübecker Modell« der Popularmusik. Böttcher: »Was man  genauer kennt, hört man besser. Und: Wenn wir die Hochschule genauer  kennen, können wir sie noch besser fördern.«  Die Vortragsreihe will die  Förderergesellschaft im Sommersemester fortführen und ab Wintersemester  einen festen monatlichen Termin installieren.Da die Holstentorhalle  nur über ein Schließsystem zugänglich ist, sollten sich Interessenten  deutlich vor 18 Uhr am Eingang der Holstentorhalle einfinden. Der  Eintritt zum Vortrag ist frei.
          »Was man genauer kennt, hört man besser« – Förderergesellschaft der MHL initiiert Vortragsreihe
Die  Fördergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) hat eine  Vortragsreihe initiiert, die am Montag, 14. Mai um 18 Uhr fortgesetzt  wird.
Im Chorsaal der Holstentorhalle gibt Prof. Jörg Linowitzki  einen Einblick in die Studienstruktur der MHL unter dem Motto »Die  Bologna-Struktur und darüber hinaus«. Linowitzki wird über die  Umstellung der Studiengänge in Lübeck und über seine Erfahrungen in  anderen Hochschulen Europas berichten. Dazu der Vorsitzende der  Fördergesellschaft Hans-Ernst Böttcher: »Die Mitglieder der  Fördergesellschaft waren fasziniert davon, dass die Musikhochschule  Lübeck, sehr schnell und erfolgreich dass geschafft hat, was andernorts  lange diskutiert wurde und unendlich schwierig war: Die Umstellung der  Studiengänge auf die Strukturen nach den Reformgedanken von Bologna.« 
Prof.  Jörg Linowitzki unterrichtet an der Musikhochschule Lübeck Kontrabass  und war lange Jahre Vizepräsident der Hochschule. Er ist darüber hinaus  Generalsekretär der Europäischen Vereinigung der Musikhochschulen  (Association Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et  Musikhochschulen AEC). Der Vortrag ist Teil einer Reihe, die von der  Fördergesellschaft in Zusammenarbeit mit den Lehrenden der Hochschule  angeboten wird. Den Auftakt machte im April Prof. Bernd Ruf mit einem  Vortrag über das »Lübecker Modell« der Popularmusik. Böttcher: »Was man  genauer kennt, hört man besser. Und: Wenn wir die Hochschule genauer  kennen, können wir sie noch besser fördern.«  Die Vortragsreihe will die  Förderergesellschaft im Sommersemester fortführen und ab Wintersemester  einen festen monatlichen Termin installieren.
Da die Holstentorhalle  nur über ein Schließsystem zugänglich ist, sollten sich Interessenten  deutlich vor 18 Uhr am Eingang der Holstentorhalle einfinden. Der  Eintritt zum Vortrag ist frei.
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          »Musik zeigt uns« – Die Musikhochschule geht in die Schule
          »Musik zeigt uns« – Die Musikhochschule geht in die SchuleAm  Samstag, 12. Mai wird auf dem Schulhof der Baltic-Schule  (Karavellenstraße 2 bis 4) in Lübeck-Buntekuh ein Abendprogramm aus  Musik und Performance dargeboten: ab 19.30 Uhr ertönen auf drei Bühnen  klassische Instrumental- und Chormusik, Electro und Pop. Studierende der  Musikhochschule Lübeck haben das Programm mit Musikstücken aus  verschiedenen Epochen mit Schülerinnen und Schülern in einer Musik-AG an  der Baltic-Schule erarbeitet.Das pädagogische Studium an der  Musikhochschule beinhaltet neben dem künstlerischen und pädagogischen  Unterricht auch interdisziplinäre Projekte (IDP): hier verbinden  Studierende ihr musikalisches und pädagogisches Engagement mit  projektorientiertem Lernen und Projektmanagement. „Musik zeigt uns“ wird  das Ergebnis dieser Arbeit sicht- und hörbar machen. Das  Schulhof-Konzert ist öffentlich. Es gibt keine Sitzplätze. Der Eintritt  ist frei, um eine Spende wird gebeten.
          »Musik zeigt uns« – Die Musikhochschule geht in die Schule
Am  Samstag, 12. Mai wird auf dem Schulhof der Baltic-Schule  (Karavellenstraße 2 bis 4) in Lübeck-Buntekuh ein Abendprogramm aus  Musik und Performance dargeboten: ab 19.30 Uhr ertönen auf drei Bühnen  klassische Instrumental- und Chormusik, Electro und Pop. Studierende der  Musikhochschule Lübeck haben das Programm mit Musikstücken aus  verschiedenen Epochen mit Schülerinnen und Schülern in einer Musik-AG an  der Baltic-Schule erarbeitet.
Das pädagogische Studium an der  Musikhochschule beinhaltet neben dem künstlerischen und pädagogischen  Unterricht auch interdisziplinäre Projekte (IDP): hier verbinden  Studierende ihr musikalisches und pädagogisches Engagement mit  projektorientiertem Lernen und Projektmanagement. „Musik zeigt uns“ wird  das Ergebnis dieser Arbeit sicht- und hörbar machen. Das  Schulhof-Konzert ist öffentlich. Es gibt keine Sitzplätze. Der Eintritt  ist frei, um eine Spende wird gebeten.
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          »Death in Venice« – Ein musikalisch-literarischer Abend mit Benjamin Britten und Thomas Mann
          »Death in Venice« – Ein musikalisch-literarischer Abend mit Benjamin Britten und Thomas MannVor  100 Jahren veröffentlichte Thomas Mann seine bedeutende Novelle „Tod in  Venedig“. Aus diesem Anlass laden die Musikhochschule Lübeck (MHL) und  das Buddenbrookhaus am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr zu einem gemeinsamen  Abend mit Musik und Literatur in den Großen Saal der MHL ein.Neben  Manns Novelle steht Benjamin Brittens musikalische Umsetzung des  Stoffes in der Oper „Death in Venice“ im Mittelpunkt. Michael Gehrke  (Aschenbach), Andreas Kaspersen (Barber, Clerk und Leader of the  Players), Dozenten und Studierende führen das Werk unter der Leitung des  Lübecker Komponisten Robert Krampe auf, der es für diese Aufführung   bearbeitet hat. Jan Bovensiepen rezitiert aus der Novelle.Zu „Tod in  Venedig“ ließ Thomas Mann sich auf einer Reise inspirieren, die er 1911  nach Venedig unternahm. Der Protagonist Aschenbach zweifelt darin trotz  großer Erfolge an seiner Berufung zum Schriftsteller. In Venedig sucht  er Zerstreuung und verliebt sich in einen schönen Jüngling, den er  täglich am Strand beobachtet. Der  Realität enthoben und verstrickt in  seine Liebe, stirbt er an der Cholera, die gerade in Venedig grassiert.  Der nur kurze Text der Novelle spiegelt die großen Themen Manns wider:  die Identität des Künstlers, die griechische Mythologie, die Philosophie  Nietzsches und die Homoerotik. Benjamin Brittens Oper „Death in Venice“  entstand sechzig Jahre nach der Veröffentlichung der Novelle und  feierte, wie schon die Vorlage, international Erfolge. Der Lübecker  Komponist Robert Krampe hat für das Projekt neun der insgesamt siebzehn  Szenen der Oper für Sänger, zwei Klaviere, zwei Schlagzeuger und Harfe  bearbeitet. Musik und Text greifen dabei eng ineinander, so dass beide  Werke auf neue Weise erlebbar werden.Die musikalische Lesung findet  am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck  statt. Der Eintritt beträgt fünfzehn und zehn Euro, ermäßigt acht und  fünf Euro. Karten sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland, beim  Klassikkontor und im Buddenbrookhaus erhältlich. Restkarten gibt es an  der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. 
          »Death in Venice« – Ein musikalisch-literarischer Abend mit Benjamin Britten und Thomas Mann
Vor  100 Jahren veröffentlichte Thomas Mann seine bedeutende Novelle „Tod in  Venedig“. Aus diesem Anlass laden die Musikhochschule Lübeck (MHL) und  das Buddenbrookhaus am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr zu einem gemeinsamen  Abend mit Musik und Literatur in den Großen Saal der MHL ein.
Neben  Manns Novelle steht Benjamin Brittens musikalische Umsetzung des  Stoffes in der Oper „Death in Venice“ im Mittelpunkt. Michael Gehrke  (Aschenbach), Andreas Kaspersen (Barber, Clerk und Leader of the  Players), Dozenten und Studierende führen das Werk unter der Leitung des  Lübecker Komponisten Robert Krampe auf, der es für diese Aufführung   bearbeitet hat. Jan Bovensiepen rezitiert aus der Novelle.
Zu „Tod in  Venedig“ ließ Thomas Mann sich auf einer Reise inspirieren, die er 1911  nach Venedig unternahm. Der Protagonist Aschenbach zweifelt darin trotz  großer Erfolge an seiner Berufung zum Schriftsteller. In Venedig sucht  er Zerstreuung und verliebt sich in einen schönen Jüngling, den er  täglich am Strand beobachtet. Der  Realität enthoben und verstrickt in  seine Liebe, stirbt er an der Cholera, die gerade in Venedig grassiert.  Der nur kurze Text der Novelle spiegelt die großen Themen Manns wider:  die Identität des Künstlers, die griechische Mythologie, die Philosophie  Nietzsches und die Homoerotik. Benjamin Brittens Oper „Death in Venice“  entstand sechzig Jahre nach der Veröffentlichung der Novelle und  feierte, wie schon die Vorlage, international Erfolge. Der Lübecker  Komponist Robert Krampe hat für das Projekt neun der insgesamt siebzehn  Szenen der Oper für Sänger, zwei Klaviere, zwei Schlagzeuger und Harfe  bearbeitet. Musik und Text greifen dabei eng ineinander, so dass beide  Werke auf neue Weise erlebbar werden.
Die musikalische Lesung findet  am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck  statt. Der Eintritt beträgt fünfzehn und zehn Euro, ermäßigt acht und  fünf Euro. Karten sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland, beim  Klassikkontor und im Buddenbrookhaus erhältlich. Restkarten gibt es an  der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. 
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Studierende und Dozenten der MHL musizieren anlässlich der Buxtehude-Tage
          Studierende und Dozenten der MHL musizieren anlässlich der Buxtehude-TageVom  9. bis zum 13. Mai finden die Buxtehude-Tage 2012 in Lübeck statt. St.  Marien, St. Jakobi und die Musikhochschule Lübeck würdigen den großen  Lübecker Barockkomponisten und seine Zeitgenossen dabei mit  verschiedenen Veranstaltungen.Von Montag, 7. Mai bis Freitag,  11. Mai veranstaltet die Musikhochschule einen Orgelkurs mit dem  Organisten und Komponisten Michael Radulescu (Wien/Lübeck). Der  öffentliche Unterricht findet vormittags ab 10 Uhr im Großen Saal der  Musikhochschule statt, nachmittags in St. Jakobi. Nähere Informationen  sind tagesaktuell den Aushängen zu entnehmen. Ihre Arbeitsergebnisse  präsentieren die Teilnehmer mit Werken von Bach, Buxtehude und Tunder  beim Abschlusskonzert am Sonntag, 13. Mai um 17 Uhr in St. Jakobi. Am  Donnerstag, 10. Mai um 12 Uhr spielt Michael Radulescu in St. Jakobi ein  Mittagskonzert. Auf dem Programm stehen Orgelwerke von Buxtehude und  Bach sowie eigene Kompositionen. Ebenfalls am Donnerstag, 10. Mai findet  um 19.30 Uhr in St. Jakobi das Konzert „Komprovisationen – BUX 21“  statt. Bernd Ruf (Klarinette) und Franz Danksagmüller an der  Stellwagen-Orgel musizieren Werke von Buxtehude und improvisieren  darüber. Am Samstag, 12. Mai findet zum Abschluss der Buxtehude Tage in  St. Jakobi eine große Orgelvesper statt. Unter der Leitung von Arvid  Gast führen ein Solistenensemble und die Camerata St. Jakobi Dieterich  das Magnificat von Buxtehude sowie seine Kantate „Nun danket alle Gott“  auf. Solisten sind Berit Barfred Jensen und Ulrike Gast (Sopran),  Sunniva Eliassen (Alt), Martin Hundelt (Tenor) und Sönke Tams Freier  (Bass). Arvid Gast spielt Orgelwerke von Bruhns und Buxtehude. Karten  für das „Abschlusskonzert Orgelkurs“ gibt es an der Tageskasse in   St.  Jakobi für fünf Euro, ermäßigt drei Euro, Karten für das Konzert  „Komprovisation – Bux 21“ für zehn Euro, ermäßigt acht Euro. Der  Eintritt zur Orgelvesper ist frei.
          Studierende und Dozenten der MHL musizieren anlässlich der Buxtehude-Tage
Vom  9. bis zum 13. Mai finden die Buxtehude-Tage 2012 in Lübeck statt. St.  Marien, St. Jakobi und die Musikhochschule Lübeck würdigen den großen  Lübecker Barockkomponisten und seine Zeitgenossen dabei mit  verschiedenen Veranstaltungen.
Von Montag, 7. Mai bis Freitag,  11. Mai veranstaltet die Musikhochschule einen Orgelkurs mit dem  Organisten und Komponisten Michael Radulescu (Wien/Lübeck). Der  öffentliche Unterricht findet vormittags ab 10 Uhr im Großen Saal der  Musikhochschule statt, nachmittags in St. Jakobi. Nähere Informationen  sind tagesaktuell den Aushängen zu entnehmen. Ihre Arbeitsergebnisse  präsentieren die Teilnehmer mit Werken von Bach, Buxtehude und Tunder  beim Abschlusskonzert am Sonntag, 13. Mai um 17 Uhr in St. Jakobi. Am  Donnerstag, 10. Mai um 12 Uhr spielt Michael Radulescu in St. Jakobi ein  Mittagskonzert. Auf dem Programm stehen Orgelwerke von Buxtehude und  Bach sowie eigene Kompositionen. Ebenfalls am Donnerstag, 10. Mai findet  um 19.30 Uhr in St. Jakobi das Konzert „Komprovisationen – BUX 21“  statt. Bernd Ruf (Klarinette) und Franz Danksagmüller an der  Stellwagen-Orgel musizieren Werke von Buxtehude und improvisieren  darüber. Am Samstag, 12. Mai findet zum Abschluss der Buxtehude Tage in  St. Jakobi eine große Orgelvesper statt. Unter der Leitung von Arvid  Gast führen ein Solistenensemble und die Camerata St. Jakobi Dieterich  das Magnificat von Buxtehude sowie seine Kantate „Nun danket alle Gott“  auf. Solisten sind Berit Barfred Jensen und Ulrike Gast (Sopran),  Sunniva Eliassen (Alt), Martin Hundelt (Tenor) und Sönke Tams Freier  (Bass). Arvid Gast spielt Orgelwerke von Bruhns und Buxtehude. Karten  für das „Abschlusskonzert Orgelkurs“ gibt es an der Tageskasse in   St.  Jakobi für fünf Euro, ermäßigt drei Euro, Karten für das Konzert  „Komprovisation – Bux 21“ für zehn Euro, ermäßigt acht Euro. Der  Eintritt zur Orgelvesper ist frei.
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Kammersängerin Helen Donath gibt Meisterkurs in Lübeck
          Kammersängerin Helen Donath gibt Meisterkurs in LübeckKammersängerin  Helen Donath kommt von Mittwoch, 9. Mai bis zum Dienstag, 15. Mai nach  Lübeck. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Pianisten und Dirigenten Klaus  Donath unterrichtet die weltberühmte Sopranistin Gesangsstudierende der  Musikhochschule Lübeck (MHL).Ermöglicht wurde der Meisterkurs  durch die Unterstützung der Förderergesellschaft der MHL und die  Stiftung der Freimaurerloge „Zur Weltkugel“, die ihren diesjährigen  Förderpreis an die Musikhochschule Lübeck verleiht. Dazu Logen- und  Stiftungsvorstand Gerd Wendelborn: „Traditionell hat die Musik einen  hohen Stellenwert in der Freimaurerei und ist auch heute fester  Bestandteil unserer Zusammenkünfte. Deshalb möchten wir der MHL mit  unserem Förderpreis 2012 diesen Meisterkurs ermöglichen.“ Der  öffentliche Unterricht findet in Raum 18 und im Großen Saal am Mittwoch  ab 16 Uhr sowie von Donnerstag bis Montag jeweils von 11 bis 13 Uhr und  von 15 bis 18 Uhr statt. Am Sonntag, 13. Mai lädt die Freimauerloge „Zur  Weltkugel“ um 10 Uhr zur öffentlichen Feierstunde und Preisverleihung  in ihr Logenhaus (St.-Annenstraße 2) ein. Es singen Teilnehmerinnen und  Teilnehmer des Meisterkurses. Das Abschlusskonzert des Meisterkurses  findet schließlich wieder im Großen Konzertsaal der Musikhochschule am  Dienstag, 15. Mai um 17 Uhr statt.Die Kammersängerin Helen Donath  ist eine der berühmtesten Sopranistinnen weltweit. Als Opern- und  Liedsängerin  sang sie die großen Rollen ihres Faches an den  internationalen Bühnen. Neben ihrer Solokarriere widmete sie sich stets  dem Nachwuchs und prägte eine ganze Generation junger Sängerinnen und  Sänger. Mit ihrem Mann Klaus Donath verbindet sie eine langjährige  künstlerische Partnerschaft, die durch zahlreiche Einspielungen  dokumentiert ist. Helen Donath wurde mehrfach für ihre Verdienste  ausgezeichnet, unter anderem als Bayerische Kammersängerin, als  Ehrendoktor der Universität Miami und 1990 mit dem Niedersachsenpreis.  2005 erhielt sie das Verdienstkreuz erster Klasse des Niedersächsischen  Verdienstordens.Der Eintritt zu allen Veranstaltungen rund um den Meisterkurs ist frei.
          Kammersängerin Helen Donath gibt Meisterkurs in Lübeck
Kammersängerin  Helen Donath kommt von Mittwoch, 9. Mai bis zum Dienstag, 15. Mai nach  Lübeck. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Pianisten und Dirigenten Klaus  Donath unterrichtet die weltberühmte Sopranistin Gesangsstudierende der  Musikhochschule Lübeck (MHL).
Ermöglicht wurde der Meisterkurs  durch die Unterstützung der Förderergesellschaft der MHL und die  Stiftung der Freimaurerloge „Zur Weltkugel“, die ihren diesjährigen  Förderpreis an die Musikhochschule Lübeck verleiht. Dazu Logen- und  Stiftungsvorstand Gerd Wendelborn: „Traditionell hat die Musik einen  hohen Stellenwert in der Freimaurerei und ist auch heute fester  Bestandteil unserer Zusammenkünfte. Deshalb möchten wir der MHL mit  unserem Förderpreis 2012 diesen Meisterkurs ermöglichen.“ Der  öffentliche Unterricht findet in Raum 18 und im Großen Saal am Mittwoch  ab 16 Uhr sowie von Donnerstag bis Montag jeweils von 11 bis 13 Uhr und  von 15 bis 18 Uhr statt. Am Sonntag, 13. Mai lädt die Freimauerloge „Zur  Weltkugel“ um 10 Uhr zur öffentlichen Feierstunde und Preisverleihung  in ihr Logenhaus (St.-Annenstraße 2) ein. Es singen Teilnehmerinnen und  Teilnehmer des Meisterkurses. Das Abschlusskonzert des Meisterkurses  findet schließlich wieder im Großen Konzertsaal der Musikhochschule am  Dienstag, 15. Mai um 17 Uhr statt.
Die Kammersängerin Helen Donath  ist eine der berühmtesten Sopranistinnen weltweit. Als Opern- und  Liedsängerin  sang sie die großen Rollen ihres Faches an den  internationalen Bühnen. Neben ihrer Solokarriere widmete sie sich stets  dem Nachwuchs und prägte eine ganze Generation junger Sängerinnen und  Sänger. Mit ihrem Mann Klaus Donath verbindet sie eine langjährige  künstlerische Partnerschaft, die durch zahlreiche Einspielungen  dokumentiert ist. Helen Donath wurde mehrfach für ihre Verdienste  ausgezeichnet, unter anderem als Bayerische Kammersängerin, als  Ehrendoktor der Universität Miami und 1990 mit dem Niedersachsenpreis.  2005 erhielt sie das Verdienstkreuz erster Klasse des Niedersächsischen  Verdienstordens.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen rund um den Meisterkurs ist frei.
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Förderergesellschaft der Musikhochschule übergibt Brahms-Statue
          Lübeck, 26.04.2012Förderergesellschaft der Musikhochschule übergibt Brahms-Statue 
Der Schattiner Künstler Claus Görtz hat im  Auftrag der Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck eine  lebensgroße Brahms-Statue für den öffentlichen Raum geschaffen. Am  Samstag, 5. Mai um 19 Uhr wird sie der Musikhochschule Lübeck an der  Obertrave übergeben.Dazu der Künstler: „Brahms wird nicht ‚auf  hohem Sockel stehen‘. Er wird  vielmehr direkt über den Boden schreiten,  in munterer Bewegung. Die Kleidung ist, für seine Zeit und seine  Prominenz, locker, sommerlich-ferienmäßig, unkonventionell: Er trägt nur  Weste. Wohl auch innerlich gelöst und heiter, schreitet er durch die  Landschaft. Man sieht ihm an, dass er gerade eine Melodie im Kopf hat.“   Die hoch ausschwingende rechte Hand ist wie zum Dirigieren  ausgestreckt, der betonte Zeigefinger scheint den Dirigentenstab zu  ersetzen. Görtz modellierte die Figur ausgehend von einem kleinen Modell  zunächst in Originalgröße in Gips. Die Gießerei Wittkamp in Elmenhorst  goss sie in Bronze, bevor der Künstler sie endbearbeitete.Den Anstoß  für die neue Brahms-Plastik gab der Musikkritiker Arndt Voss, aktives  Mitglied der Fördergesellschaft der MHL. Möglich wurde die Umsetzung des  Projektes jedoch erst durch die Unterstützung der Possehl-Stiftung. Der  Vorsitzende der Förderergesellschaft Hans-Ernst Böttcher: „Dank der  Unterstützung der blitzschnellen, hochprofessionellen Umsetzungsarbeit  im Bereich Grünflächen der Hansestadt, hatte ich bereits kurz nach der  ersten Ortsbegehung eine Sondernutzungsgenehmigung in den Händen. Der  Künstler bereitet zur Zeit das Fundament und stellt die Statue auf. Und  wie in kühnen Träumen geplant, können wir unseren Brahms noch während  des Brahms-Festivals der Lübecker Öffentlichkeit übergeben.“Die  Veranstaltung findet am Samstag, 5. Mai um 19 Uhr auf der Wiese am  Traveufer gegenüber der Musikhochschule Lübeck (Wallstraße) statt. Um 20  Uhr lädt die Hochschule dann zum Abschlusskonzert des Brahms-Festivals  ein. Karten für das Konzert sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland  und im Klassik-Kontor erhältlich, Restkarten an der Abendkasse. Der  Eintritt zur Übergabe der Brahms-Statue ist frei.Claus Görtz, 1963  in Neumünster geboren und in Lübeck aufgewachsen, lebt und arbeitet in  Schattin. Er gründete die „Schattiner Künstlergemeinschaft“ und ist  Mitglied der „Gemeinschaft Lübecker Maler und Bildhauer“. Seit 2007  lehrt Görtz auch als Dozent an der Kunstschule der Gemeinnützigen in  Lübeck. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten steht der Mensch. Er machte sich  durch seine Werke im öffentlichen Raum einen Namen. Für den Lübecker  Bauverein schuf er den „Sonntagsspaziergang“ (Wallstraße) und „Obenauf“  (Rabenhorststraße). Seine Stahlplastik „Grenzen überwinden“ steht an der  ehemaligen Zonengrenze (Nädlershorst) sowie ein Denkmal zu Caspar-David  Friedrich in der  Stadt Greifswald.Die Fördergesellschaft der  Musikhochschule Lübeck e.V. hat über 700 Mitglieder. Sie unterstützt –  in enger Zusammenarbeit mit dem Präsidium der Hochschule  – begabte und  bedürftige Studierende und pädagogische und künstlerische Vorhaben der  Musikhochschule, die diese nicht aus eigener Kraft durchführen kann.
          Lübeck, 26.04.2012
Förderergesellschaft der Musikhochschule übergibt Brahms-Statue 
Der Schattiner Künstler Claus Görtz hat im  Auftrag der Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck eine  lebensgroße Brahms-Statue für den öffentlichen Raum geschaffen. Am  Samstag, 5. Mai um 19 Uhr wird sie der Musikhochschule Lübeck an der  Obertrave übergeben.Dazu der Künstler: „Brahms wird nicht ‚auf  hohem Sockel stehen‘. Er wird  vielmehr direkt über den Boden schreiten,  in munterer Bewegung. Die Kleidung ist, für seine Zeit und seine  Prominenz, locker, sommerlich-ferienmäßig, unkonventionell: Er trägt nur  Weste. Wohl auch innerlich gelöst und heiter, schreitet er durch die  Landschaft. Man sieht ihm an, dass er gerade eine Melodie im Kopf hat.“   Die hoch ausschwingende rechte Hand ist wie zum Dirigieren  ausgestreckt, der betonte Zeigefinger scheint den Dirigentenstab zu  ersetzen. Görtz modellierte die Figur ausgehend von einem kleinen Modell  zunächst in Originalgröße in Gips. Die Gießerei Wittkamp in Elmenhorst  goss sie in Bronze, bevor der Künstler sie endbearbeitete.Den Anstoß  für die neue Brahms-Plastik gab der Musikkritiker Arndt Voss, aktives  Mitglied der Fördergesellschaft der MHL. Möglich wurde die Umsetzung des  Projektes jedoch erst durch die Unterstützung der Possehl-Stiftung. Der  Vorsitzende der Förderergesellschaft Hans-Ernst Böttcher: „Dank der  Unterstützung der blitzschnellen, hochprofessionellen Umsetzungsarbeit  im Bereich Grünflächen der Hansestadt, hatte ich bereits kurz nach der  ersten Ortsbegehung eine Sondernutzungsgenehmigung in den Händen. Der  Künstler bereitet zur Zeit das Fundament und stellt die Statue auf. Und  wie in kühnen Träumen geplant, können wir unseren Brahms noch während  des Brahms-Festivals der Lübecker Öffentlichkeit übergeben.“Die  Veranstaltung findet am Samstag, 5. Mai um 19 Uhr auf der Wiese am  Traveufer gegenüber der Musikhochschule Lübeck (Wallstraße) statt. Um 20  Uhr lädt die Hochschule dann zum Abschlusskonzert des Brahms-Festivals  ein. Karten für das Konzert sind bei der Konzertkasse im Hause Weiland  und im Klassik-Kontor erhältlich, Restkarten an der Abendkasse. Der  Eintritt zur Übergabe der Brahms-Statue ist frei.Claus Görtz, 1963  in Neumünster geboren und in Lübeck aufgewachsen, lebt und arbeitet in  Schattin. Er gründete die „Schattiner Künstlergemeinschaft“ und ist  Mitglied der „Gemeinschaft Lübecker Maler und Bildhauer“. Seit 2007  lehrt Görtz auch als Dozent an der Kunstschule der Gemeinnützigen in  Lübeck. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten steht der Mensch. Er machte sich  durch seine Werke im öffentlichen Raum einen Namen. Für den Lübecker  Bauverein schuf er den „Sonntagsspaziergang“ (Wallstraße) und „Obenauf“  (Rabenhorststraße). Seine Stahlplastik „Grenzen überwinden“ steht an der  ehemaligen Zonengrenze (Nädlershorst) sowie ein Denkmal zu Caspar-David  Friedrich in der  Stadt Greifswald.Die Fördergesellschaft der  Musikhochschule Lübeck e.V. hat über 700 Mitglieder. Sie unterstützt –  in enger Zusammenarbeit mit dem Präsidium der Hochschule  – begabte und  bedürftige Studierende und pädagogische und künstlerische Vorhaben der  Musikhochschule, die diese nicht aus eigener Kraft durchführen kann.
              
             
    
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