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Lübeck, 26.09.2013

"Ich will euch trösten..." - Lübecker Ausstellung und Symposion zum Deutschen Requiem

Lübeck, 17.07.12  "Ich will euch trösten..." - Lübecker Ausstellung und Symposion zum Deutschen Requiem Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck zeigt ab 27. Juli seine neue Sonderausstellung zum "Deutschen Requiem" und lädt zu einem wissenschaftlichen Symposion mit ausgewiesenen Brahms-Experten. Die Schau in der Villa Eschenburg zeigt bedeutende Exponate aus der Sammlung des Instituts.Das Brahms-Institut Lübeck nimmt das "Deutsche Requiem" von Brahms durch eine neue Sonderausstellung und ein Symposion gleich doppelt in den Blick. Die Schau "Ich will euch trösten" präsentiert herausragende Exponate aus der Lübecker Sammlung, ergänzt durch wertvolle Leihgaben aus Wien. Zu den gezeigten Quellen gehören eine Bibel von Brahms, Erbauungsbücher, ein Teilautograph des Requiems, Aufführungsmaterialien, Programmzettel, Fotos und Briefe, darunter auch der jüngst bei Stargardt ersteigerte Brief an seinen Verleger. Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger: "Die kostbaren Originale lenken den Blick der Besucher auf die einzigartige Textzusammenstellung, auf Aspekte der Aufführungspraxis und das Ideenkunstwerk Requiem." Die Ausstellung wird am Freitag, 27. Juli um 18 Uhr in der Villa Eschenburg eröffnet. Begleitend zur Aufführung des Requiems im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) am 28. Juli um 20 Uhr in der Musik- und Kongresshalle Lübeck veranstaltet das Brahms-Institut am gleichen Tag ein Symposion in Kooperation mit dem SHMF. Ausgewiesene Brahms-Experten und Kirchenhistoriker, unter anderen Otto Biba (Wien), Jan Brachmann (Berlin), Wolfgang Sandberger (Lübeck), Johannes Schilling und Michael Struck (beide Kiel) widmen sich offenen Forschungsfragen zur Textzusammenstellung aus der Bibel, zur Philologie sowie zur Rezeptions- und Frömmigkeitsgeschichte. "Ein deutsches Requiem" ist ein Schlüsselwerk von Johannes Brahms. Es handelt von den 'letzten Dingen' im Leben eines jedes Menschen: Tod, Trauer und Tröstung. Mit der Uraufführung 1868 gelang dem 35-jährigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das 'Deutsch' weg und setze stattdessen 'den Menschen', schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute gehört das Requiem zu den meistaufgeführten chorsinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Wie inspirierend die Auseinandersetzung mit dem "Deutschen Requiem" auch heute noch ist, zeigt der 51-teilige Bilderzyklus "Keine bleibende Statt" der 1965 geborenen Künstlerin Regina Reim aus Speyer. Das Brahms-Institut zeigt ihn im Wintergarten der Villa Eschenburg und knüpft damit an die von Friedhelm Döhl initiierte Brahms-Galerie der Musikhochschule Lübeck an. Kurator Stefan Weymar, der die Ausstellung zusammen mit Wolfgang Sandberger konzipiert hat: "Reims Bilder wandeln den Text des Requiems zu sieben Bildstrophen. Sie sind durch das Motiv eines sich stetig verändernden Kreises verbunden - wie ein Symbol für den Kreislauf des Lebens. Hauptwerk ist ein zwei mal zwei Meter großes Gemälde, bei der Reim auf ihre Art Brahms' Musik in Bewegung umsetzt."Die Ausstellung "Ich will euch trösten" ist bis zum 5. August täglich, danach bis zum 15. Dezember mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt zur Ausstellung und zum Symposion ist frei. Zur Ausstellung ist ein Katalog mit 120 Seiten und zahlreichen Abbildungen erschienen. Er ist für 19,90 Euro im Buchhandel und für 15 Euro in der Ausstellung des Brahms-Instituts erhältlich. Karten für das Konzert im Rahmen des SHMF sind unter 0451/7904115 erhältlich. Weitere Informationen auf der Seite des Brahms-Instituts.

Lübeck, 17.07.12 

"Ich will euch trösten..." - Lübecker Ausstellung und Symposion zum Deutschen Requiem

Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck zeigt ab 27. Juli seine neue Sonderausstellung zum "Deutschen Requiem" und lädt zu einem wissenschaftlichen Symposion mit ausgewiesenen Brahms-Experten. Die Schau in der Villa Eschenburg zeigt bedeutende Exponate aus der Sammlung des Instituts.
Das Brahms-Institut Lübeck nimmt das "Deutsche Requiem" von Brahms durch eine neue Sonderausstellung und ein Symposion gleich doppelt in den Blick. Die Schau "Ich will euch trösten" präsentiert herausragende Exponate aus der Lübecker Sammlung, ergänzt durch wertvolle Leihgaben aus Wien. Zu den gezeigten Quellen gehören eine Bibel von Brahms, Erbauungsbücher, ein Teilautograph des Requiems, Aufführungsmaterialien, Programmzettel, Fotos und Briefe, darunter auch der jüngst bei Stargardt ersteigerte Brief an seinen Verleger. Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger: "Die kostbaren Originale lenken den Blick der Besucher auf die einzigartige Textzusammenstellung, auf Aspekte der Aufführungspraxis und das Ideenkunstwerk Requiem." Die Ausstellung wird am Freitag, 27. Juli um 18 Uhr in der Villa Eschenburg eröffnet.
Begleitend zur Aufführung des Requiems im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) am 28. Juli um 20 Uhr in der Musik- und Kongresshalle Lübeck veranstaltet das Brahms-Institut am gleichen Tag ein Symposion in Kooperation mit dem SHMF. Ausgewiesene Brahms-Experten und Kirchenhistoriker, unter anderen Otto Biba (Wien), Jan Brachmann (Berlin), Wolfgang Sandberger (Lübeck), Johannes Schilling und Michael Struck (beide Kiel) widmen sich offenen Forschungsfragen zur Textzusammenstellung aus der Bibel, zur Philologie sowie zur Rezeptions- und Frömmigkeitsgeschichte.
"Ein deutsches Requiem" ist ein Schlüsselwerk von Johannes Brahms. Es handelt von den 'letzten Dingen' im Leben eines jedes Menschen: Tod, Trauer und Tröstung. Mit der Uraufführung 1868 gelang dem 35-jährigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das 'Deutsch' weg und setze stattdessen 'den Menschen', schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute gehört das Requiem zu den meistaufgeführten chorsinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts.
Wie inspirierend die Auseinandersetzung mit dem "Deutschen Requiem" auch heute noch ist, zeigt der 51-teilige Bilderzyklus "Keine bleibende Statt" der 1965 geborenen Künstlerin Regina Reim aus Speyer. Das Brahms-Institut zeigt ihn im Wintergarten der Villa Eschenburg und knüpft damit an die von Friedhelm Döhl initiierte Brahms-Galerie der Musikhochschule Lübeck an. Kurator Stefan Weymar, der die Ausstellung zusammen mit Wolfgang Sandberger konzipiert hat: "Reims Bilder wandeln den Text des Requiems zu sieben Bildstrophen. Sie sind durch das Motiv eines sich stetig verändernden Kreises verbunden - wie ein Symbol für den Kreislauf des Lebens. Hauptwerk ist ein zwei mal zwei Meter großes Gemälde, bei der Reim auf ihre Art Brahms' Musik in Bewegung umsetzt."
Die Ausstellung "Ich will euch trösten" ist bis zum 5. August täglich, danach bis zum 15. Dezember mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt zur Ausstellung und zum Symposion ist frei. Zur Ausstellung ist ein Katalog mit 120 Seiten und zahlreichen Abbildungen erschienen. Er ist für 19,90 Euro im Buchhandel und für 15 Euro in der Ausstellung des Brahms-Instituts erhältlich. Karten für das Konzert im Rahmen des SHMF sind unter 0451/7904115 erhältlich. Weitere Informationen auf der Seite des Brahms-Instituts.

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Lübeck, 26.09.2013

Internationale Organisten im Wettstreit beim dritten Buxtehude Orgelwettbewerb

Lübeck, 30.08.2012Internationale Organisten im Wettstreit beim dritten Buxtehude OrgelwettbewerbVom 5. bis zum 15. September findet in Lübeck zum dritten Mal der internationale Buxtehude Orgelwettbewerb statt. Von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck erstmals komplett finanziert und von der Musikhochschule Lübeck (MHL) veranstaltet, gehört er zu den großen europäischen Orgelwettbewerben.37 junge Organisten aus 14 Nationen - unter anderem aus Polen, der Schweiz, Frankreich, Dänemark, Japan und den USA - kommen nach Lübeck, das mit seinen berühmten Orgeln und den bauhistorisch bedeutenden Kirchen ein idealer Austragungsort ist. Arvid Gast, Professor für Orgel an der MHL: „Die Chance an so vielen historischen Orgeln zu spielen ist in Lübeck einmalig. Mit der Stellwagen-Orgel besitzen wir eines der wertvollsten historischen Instrumente überhaupt. Wie unsere Anmeldungen zeigen, wissen dies junge Organisten aus der ganzen Welt zu schätzen.“ In drei Runden treten die Teilnehmer vor den Ohren der hochkarätig besetzten Jury gegeneinander an. Zu ihr gehören neben dem Vorsitzenden Michael Radulescu und Projektleiter Prof. Arvid weitere Größen der internationalen Orgelszene: James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden), Jaroslav Tuma (Tschechische Republik). 16.000 Euro Preisgeld stehen insgesamt zur Verfügung. Namensgeber Dieterich Buxtehude war einer der großen europäischen Musikerpersönlichkeiten des Barock. Als Nachfolger von Franz Tunder an der Lübecker Marienkirche war er als Komponist und Organist weit über Lübecks Stadtgrenzen hinaus berühmt. An die Lübecker Orgeltradition knüpft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an. Bei freiem Eintritt ist die dritte Runde des Wettbewerbs am Freitag, 14. September ab 15 Uhr und das Preisträgerkonzert am Samstag, 15. September um 19 Uhr in St. Jakobi für die Öffentlichkeit zugänglich: eine einmalige Gelegenheit in Lübeck den weltweit besten jungen Organisten zu lauschen.

Lübeck, 30.08.2012

Internationale Organisten im Wettstreit beim dritten Buxtehude Orgelwettbewerb

Vom 5. bis zum 15. September findet in Lübeck zum dritten Mal der internationale Buxtehude Orgelwettbewerb statt. Von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck erstmals komplett finanziert und von der Musikhochschule Lübeck (MHL) veranstaltet, gehört er zu den großen europäischen Orgelwettbewerben.
37 junge Organisten aus 14 Nationen - unter anderem aus Polen, der Schweiz, Frankreich, Dänemark, Japan und den USA - kommen nach Lübeck, das mit seinen berühmten Orgeln und den bauhistorisch bedeutenden Kirchen ein idealer Austragungsort ist.
Arvid Gast, Professor für Orgel an der MHL: „Die Chance an so vielen historischen Orgeln zu spielen ist in Lübeck einmalig. Mit der Stellwagen-Orgel besitzen wir eines der wertvollsten historischen Instrumente überhaupt. Wie unsere Anmeldungen zeigen, wissen dies junge Organisten aus der ganzen Welt zu schätzen.“ In drei Runden treten die Teilnehmer vor den Ohren der hochkarätig besetzten Jury gegeneinander an. Zu ihr gehören neben dem Vorsitzenden Michael Radulescu und Projektleiter Prof. Arvid weitere Größen der internationalen Orgelszene: James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden), Jaroslav Tuma (Tschechische Republik). 16.000 Euro Preisgeld stehen insgesamt zur Verfügung.
Namensgeber Dieterich Buxtehude war einer der großen europäischen Musikerpersönlichkeiten des Barock. Als Nachfolger von Franz Tunder an der Lübecker Marienkirche war er als Komponist und Organist weit über Lübecks Stadtgrenzen hinaus berühmt. An die Lübecker Orgeltradition knüpft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an. Bei freiem Eintritt ist die dritte Runde des Wettbewerbs am Freitag, 14. September ab 15 Uhr und das Preisträgerkonzert am Samstag, 15. September um 19 Uhr in St. Jakobi für die Öffentlichkeit zugänglich: eine einmalige Gelegenheit in Lübeck den weltweit besten jungen Organisten zu lauschen.

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Lübeck, 26.09.2013

Die Fassade der Musikhochschule Lübeck wird saniert

Lübeck, 04.09.2012 Die Fassade der Musikhochschule Lübeck wird saniertDie Fassade der Musikhochschule Lübeck (MHL) an der Obertrave wird seit August unter der Leitung der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) saniert. Für die bauliche Instandhaltungsmaßnahme wurden 33.000 Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist für Ende September geplant, rechtzeitig zum Semesterbeginn Anfang Oktober.Bei der Sanierung wird die Fassade im Sinne der ursprünglichen Substanz aufgearbeitet und erhalten, schadhafte Stellen werden ausgebessert und gestrichen. Da die Gebäude der MHL als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes besonderen Denkmalschutzrichtlinien unterliegen, müssen hierbei jedoch besondere Anforderungen berücksichtigt werden. Die Maurer, Maler und Tischler verwenden bei ihrer Arbeit traditionelle Materialien und Bauweisen. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck werden u.a. Putz und Farbton der Farbe ausgewählt.Notwendig geworden war die Sanierung, weil die Fassade an verschiedenen Stellen Risse aufwies und weil sich der Putz gelöst hatte. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Fassade des historischen Gebäudes an der Obertrave der Wetterseite und auch dem mehrmals jährlich auftretendem Hochwasser ausgesetzt ist. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Mauer über die Jahrhunderte verformt hat und leicht nach außen wölbt. Regelmäßige Sanierungen sind daher unumgänglich. Die letzte Instandsetzung der Fassade wurde im Jahr 2006 vorgenommen.

Lübeck, 04.09.2012

Die Fassade der Musikhochschule Lübeck wird saniert

Die Fassade der Musikhochschule Lübeck (MHL) an der Obertrave wird seit August unter der Leitung der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) saniert. Für die bauliche Instandhaltungsmaßnahme wurden 33.000 Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist für Ende September geplant, rechtzeitig zum Semesterbeginn Anfang Oktober.
Bei der Sanierung wird die Fassade im Sinne der ursprünglichen Substanz aufgearbeitet und erhalten, schadhafte Stellen werden ausgebessert und gestrichen. Da die Gebäude der MHL als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes besonderen Denkmalschutzrichtlinien unterliegen, müssen hierbei jedoch besondere Anforderungen berücksichtigt werden. Die Maurer, Maler und Tischler verwenden bei ihrer Arbeit traditionelle Materialien und Bauweisen. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck werden u.a. Putz und Farbton der Farbe ausgewählt.
Notwendig geworden war die Sanierung, weil die Fassade an verschiedenen Stellen Risse aufwies und weil sich der Putz gelöst hatte. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Fassade des historischen Gebäudes an der Obertrave der Wetterseite und auch dem mehrmals jährlich auftretendem Hochwasser ausgesetzt ist. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Mauer über die Jahrhunderte verformt hat und leicht nach außen wölbt. Regelmäßige Sanierungen sind daher unumgänglich. Die letzte Instandsetzung der Fassade wurde im Jahr 2006 vorgenommen.

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Lübeck, 26.09.2013

Internationaler Buxtehude Orgelwettbewerb entschieden

Lübeck, 17.09.2012Internationaler Buxtehude Orgelwettbewerb entschiedenMari Ohki (Japan) ist erste Preisträgerin des internationalen Buxtehude Orgelwettbewerbs, der vom 5. bis zum 15. September zum dritten Mal in Lübeck ausgetragen wurde. Den zweiten Preis erspielte sich Jacob Street aus den USA. Annette Gfeller (Schweiz) erhielt den dritten Preis.Die 27-jährige Japanerin Mari Ohki studiert seit April 2012 Orgel bei Prof. Martin Sander an der Musikhochschule Detmold. Davor absolvierte sie als DAAD-Stipendiatin ein Aufbaustudium an der Musikhochschule Lübeck (MHL) bei Prof. Arvid Gast. 2010 erspielte sie sich einen Förderpreis beim Possehl-Musikpreis.29 junge Musiker zwischen 20 und 32 Jahren aus insgesamt 14 Nationen mussten in drei Runden vor den Ohren der Juroren Michael Radulescu (Vorsitz, Österreich), Arvid Gast (Deutschland), James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden) und Jaroslav Tuma (Tschechische Republik) bestehen. In der Finalrunde waren am Freitag, 14. September, fünf Finalisten an der Stellwagen-Orgel in St. Jakobi mit jeweils einstündigen öffentlichen Konzerten gegeneinander angetreten. Eine besondere Herausforderung stellte das Stück „Circuli“ dar, das der Lübecker Orgelprofessor Franz Danksagmüller eigens für den Orgelwettbewerb komponiert hatte.Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck, Herr Süfke, überreichte den drei Gewinnern die mit 8.000 Euro (1. Preis), 5.000 Euro (2. Preis) und 3.000 Euro (3. Preis) dotierten Auszeichnungen. Der Buxtehude Orgelwettbewerb wird in diesem Jahr erstmals komplett von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck finanziert. Veranstalter des Wettbewerbs ist die MHL.Namensgeber Dietrich Buxtehude war eine der großen europäischen Musikerpersönlichkeiten des Barock und gehört zu den wichtigsten Vertretern der norddeutschen Orgelschule. An diese Orgeltradition knüpft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an.

Lübeck, 17.09.2012

Internationaler Buxtehude Orgelwettbewerb entschieden

Mari Ohki (Japan) ist erste Preisträgerin des internationalen Buxtehude Orgelwettbewerbs, der vom 5. bis zum 15. September zum dritten Mal in Lübeck ausgetragen wurde. Den zweiten Preis erspielte sich Jacob Street aus den USA. Annette Gfeller (Schweiz) erhielt den dritten Preis.
Die 27-jährige Japanerin Mari Ohki studiert seit April 2012 Orgel bei Prof. Martin Sander an der Musikhochschule Detmold. Davor absolvierte sie als DAAD-Stipendiatin ein Aufbaustudium an der Musikhochschule Lübeck (MHL) bei Prof. Arvid Gast. 2010 erspielte sie sich einen Förderpreis beim Possehl-Musikpreis.
29 junge Musiker zwischen 20 und 32 Jahren aus insgesamt 14 Nationen mussten in drei Runden vor den Ohren der Juroren Michael Radulescu (Vorsitz, Österreich), Arvid Gast (Deutschland), James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden) und Jaroslav Tuma (Tschechische Republik) bestehen. In der Finalrunde waren am Freitag, 14. September, fünf Finalisten an der Stellwagen-Orgel in St. Jakobi mit jeweils einstündigen öffentlichen Konzerten gegeneinander angetreten. Eine besondere Herausforderung stellte das Stück „Circuli“ dar, das der Lübecker Orgelprofessor Franz Danksagmüller eigens für den Orgelwettbewerb komponiert hatte.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck, Herr Süfke, überreichte den drei Gewinnern die mit 8.000 Euro (1. Preis), 5.000 Euro (2. Preis) und 3.000 Euro (3. Preis) dotierten Auszeichnungen. Der Buxtehude Orgelwettbewerb wird in diesem Jahr erstmals komplett von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck finanziert. Veranstalter des Wettbewerbs ist die MHL.
Namensgeber Dietrich Buxtehude war eine der großen europäischen Musikerpersönlichkeiten des Barock und gehört zu den wichtigsten Vertretern der norddeutschen Orgelschule. An diese Orgeltradition knüpft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an.

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Lübeck, 26.09.2013

Benefizkonzert mit Sabine Meyer für die musikalische Bildung

Lübeck, 20.09.2012Benefizkonzert mit Sabine Meyer für die musikalische Bildung Ein Benefizkonzert zur Förderung des Instrumentalunterrichts an Schulen in Schleswig-Holstein veranstaltet die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr in der Musik- und Kongresshalle Lübeck. Die Klarinettisten Sabine Meyer und Reiner Wehle spielen Werke für zwei Klarinetten und Orchester von Krommer und Mendelssohn Bartholdy, begleitet vom Marinemusikkorps Ostsee unter Leitung von Friedrich Szepansky.Unter dem Motto „Wir brauchen keine Millionen“ spielt das Marinemusikkorps außerdem Musik von Beethoven, Grieg, Smetana und Roger Cicero. Das Benefizkonzert soll als Initialzündung für ein überregionales Projekt stehen, das von musikalischen Institutionen in Schleswig-Holstein getragen werden soll, unter anderem vom Marinemusikkorps Ostsee, vom Landesmusikrat, vom schleswig-holsteinischen Verband der Musikschulen und von der MHL. Der Erlös soll in einen Instrumentenfonds fließen, der Schulen in Schleswig-Holstein künftig mit Instrumenten versorgt. Die Initiatoren um Fregattenkapitän Friedrich Szepansky wollen damit einen flächendeckenden Instrumentalunterricht an allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein etablieren und die sich verschärfende Krise in der schleswig-holsteinischen Musikausbildung abfangen.Prominente Unterstützung erhält das Projekt durch die international renommierten Klarinettisten Sa-bine Meyer und Reiner Wehle, beide Professoren an der MHL: „Meine Frau und ich unterstützen  diese Initiative sehr, weil jedes Kind in Schleswig-Holstein – unabhängig vom Elternhaus – die Chance erhalten sollte, ein Instrument zu erlernen. Kinder zwischen acht und zehn Jahren bringen dafür die größte Neugier, Lust und Bewegungskompetenz mit. Das sollte unbedingt genutzt werden.“ Das Projekt soll an drei Pilot-Grundschulen in Lübeck-Moisling, Pönitz und Meldorf im Herbst 2012 starten. Studierende der MHL und Musiker des Marinemusikkorps stellen den Schülern in „Start-Workshops“ ihre Instrumente vor, Instrumentalpädagogen der ansässigen Musikschulen geben den fortlaufenden Unterricht, der durch einen geringen finanziellen Elternbeitrag gestützt wird.  Prof. Inge-Susann Römhild, Präsidentin der MHL ist überzeugt: „Schleswig-Holstein muss für die musikalische Ausbildung seiner Kinder dringend etwas tun. Deshalb ist es für die Musikhochschule Lübeck eine Pflicht diese Initiative zu unterstützen.“ Das Projekt soll im Raum Lübeck über die Einrichtung „MusiS“ koordiniert werden, in der die MHL bereits mit schleswig-holsteinischen Schulen kooperiert. Die Musik- und Kongresshalle Lübeck unterstützt das Benefizkonzert ebenfalls.

Lübeck, 20.09.2012

Benefizkonzert mit Sabine Meyer für die musikalische Bildung 

Ein Benefizkonzert zur Förderung des Instrumentalunterrichts an Schulen in Schleswig-Holstein veranstaltet die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr in der Musik- und Kongresshalle Lübeck. Die Klarinettisten Sabine Meyer und Reiner Wehle spielen Werke für zwei Klarinetten und Orchester von Krommer und Mendelssohn Bartholdy, begleitet vom Marinemusikkorps Ostsee unter Leitung von Friedrich Szepansky.
Unter dem Motto „Wir brauchen keine Millionen“ spielt das Marinemusikkorps außerdem Musik von Beethoven, Grieg, Smetana und Roger Cicero. Das Benefizkonzert soll als Initialzündung für ein überregionales Projekt stehen, das von musikalischen Institutionen in Schleswig-Holstein getragen werden soll, unter anderem vom Marinemusikkorps Ostsee, vom Landesmusikrat, vom schleswig-holsteinischen Verband der Musikschulen und von der MHL. Der Erlös soll in einen Instrumentenfonds fließen, der Schulen in Schleswig-Holstein künftig mit Instrumenten versorgt. Die Initiatoren um Fregattenkapitän Friedrich Szepansky wollen damit einen flächendeckenden Instrumentalunterricht an allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein etablieren und die sich verschärfende Krise in der schleswig-holsteinischen Musikausbildung abfangen.
Prominente Unterstützung erhält das Projekt durch die international renommierten Klarinettisten Sa-bine Meyer und Reiner Wehle, beide Professoren an der MHL: „Meine Frau und ich unterstützen  diese Initiative sehr, weil jedes Kind in Schleswig-Holstein – unabhängig vom Elternhaus – die Chance erhalten sollte, ein Instrument zu erlernen. Kinder zwischen acht und zehn Jahren bringen dafür die größte Neugier, Lust und Bewegungskompetenz mit. Das sollte unbedingt genutzt werden.“ Das Projekt soll an drei Pilot-Grundschulen in Lübeck-Moisling, Pönitz und Meldorf im Herbst 2012 starten. Studierende der MHL und Musiker des Marinemusikkorps stellen den Schülern in „Start-Workshops“ ihre Instrumente vor, Instrumentalpädagogen der ansässigen Musikschulen geben den fortlaufenden Unterricht, der durch einen geringen finanziellen Elternbeitrag gestützt wird.  Prof. Inge-Susann Römhild, Präsidentin der MHL ist überzeugt: „Schleswig-Holstein muss für die musikalische Ausbildung seiner Kinder dringend etwas tun. Deshalb ist es für die Musikhochschule Lübeck eine Pflicht diese Initiative zu unterstützen.“ Das Projekt soll im Raum Lübeck über die Einrichtung „MusiS“ koordiniert werden, in der die MHL bereits mit schleswig-holsteinischen Schulen kooperiert. Die Musik- und Kongresshalle Lübeck unterstützt das Benefizkonzert ebenfalls.

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Lübeck, 26.09.2013

Wiederholt sensationeller Erfolg für die Lübecker Klarinettenklasse beim ARD-Musikwettbewerb

Lübeck, 21.09.2012Wiederholt sensationeller Erfolg für die Lübecker Klarinettenklasse beim ARD-MusikwettbewerbDie Lübecker Klarinettenklasse mit ihren Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle erzielte zum zweiten Mal in Folge ein sensationelles Ergebnis beim weltweit bedeutenden Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München, der vom 6. bis zum 21. September in München stattfand. Das Ergebnis im Fach Klarinette ist einmalig in der 61-jährigen Geschichte des Wettbewerbs: Die Jury vergab einen zweiten Preis an die drei Finalisten Sergey Eletskiy, Annelien van Wauwe (Belgien) und Stojan Krkuleski (Serbien). Der 1989 geborene Sergey Eletskiy (Russland) studiert in der Lübecker Klarinettenklasse bei Prof. Reiner Wehle. Er ist bereits Preisträger verschiedener internationaler Musikwettbewerbe, zuletzt des internationalen Bläserwettbewerbs Moskau. Annelien van Wauwe, 1987 in Belgien geboren, studierte von 2005 bis 2011 in der Klarinettenklasse von Sabine Meyer an der Musikhochschule Lübeck (MHL).  Auch sie erspielte sich bereits mehrfach Gewinne bei internationalen Wettbewerben, unter anderem beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Freiburg und beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Lissabon 2011. Als Solistin, im Ensemble oder Orchester tritt sie europaweit auf, im April dieses Jahres ging sie gemeinsam mit Sabine Meyer auf Europatournee durch Deutschland, Schweden und die Schweiz. Dritter Finalteilnehmer im Fach Klarinette ist der Serbe Stojan Krkuleski, der gleichzeitig einen Publikumspreis erhielt. Sergey Eletskiy erhielt weiterhin den Sonderpreis „Prima la musica“, Annelien van Wauwe den Sonderpreis des Münchener Kammerorchesters sowie den Osnabrücker Musikpreis. Für die jungen Künstler schließen sich Konzertauftritte mit dem Münchener Kammerorchester, dem Münchener Rundfunkorchester sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks an. In der Wertung Kammermusik erspielte sich das Armida Quartett mit Martin Funda und  Johanna Staemmler (Violine), Teresa Schwamm (Viola) und Peter-Philipp Staemmler (Violoncello) den ersten Preis sowie den Publikumspreis. Derzeit studieren die vier jungen Musiker an der UdK Berlin in der Kammermusikklasse des renommierten Artemis Quartetts, das aus der Ausbildung an der MHL hervorgegangenen ist. Weiterhin hat Prof. Troels Svane, Lehrer des Cellisten Peter-Philipp Staemmler, eine Professur für Violoncello an der MHL inne.Das Preisträgerkonzert mit den Gewinnern des ARD-Musikwettbewerbs, der in diesem Jahr in den Kategorien Gesang, Streichquartett und Klarinette ausgetragen wurde, sendet NDR Kultur in seiner Reihe „Junge Künstler“ am 28. September um 20 Uhr, das Bayerische Fernsehen strahlt den Mitschnitt am Sonntag, 30. September um 22.45 Uhr aus. Insgesamt nahmen 230 junge Musikerinnen und Musiker aus 36 Ländern am Wettbewerb teil. Über drei Auswahlrunden mussten sie die Juroren in München überzeugen. Die Jury vergab zwei erste, acht zweite und drei dritte Preise. Es gab Haupt- und Sonderpreise über insgesamt 201.500 Euro. Der jährlich in drei bis vier wechselnden Fächern ausgetragene Wettbewerb richtet sich an junge Musiker, die eine internationale Karriere anstreben. Bereits 2008, als das Fach Klarinette das letzte Mal auf dem Wettbewerbsprogramm stand, errangen mit Sebastian Manz, Shelly Ezra und Taira Kaneko Studierende der Lübecker Klarinettenklasse die ersten Plätze. 

Lübeck, 21.09.2012

Wiederholt sensationeller Erfolg für die Lübecker Klarinettenklasse beim ARD-Musikwettbewerb

Die Lübecker Klarinettenklasse mit ihren Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle erzielte zum zweiten Mal in Folge ein sensationelles Ergebnis beim weltweit bedeutenden Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München, der vom 6. bis zum 21. September in München stattfand. 
Das Ergebnis im Fach Klarinette ist einmalig in der 61-jährigen Geschichte des Wettbewerbs: Die Jury vergab einen zweiten Preis an die drei Finalisten Sergey Eletskiy, Annelien van Wauwe (Belgien) und Stojan Krkuleski (Serbien). Der 1989 geborene Sergey Eletskiy (Russland) studiert in der Lübecker Klarinettenklasse bei Prof. Reiner Wehle. Er ist bereits Preisträger verschiedener internationaler Musikwettbewerbe, zuletzt des internationalen Bläserwettbewerbs Moskau. Annelien van Wauwe, 1987 in Belgien geboren, studierte von 2005 bis 2011 in der Klarinettenklasse von Sabine Meyer an der Musikhochschule Lübeck (MHL).  Auch sie erspielte sich bereits mehrfach Gewinne bei internationalen Wettbewerben, unter anderem beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Freiburg und beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Lissabon 2011. Als Solistin, im Ensemble oder Orchester tritt sie europaweit auf, im April dieses Jahres ging sie gemeinsam mit Sabine Meyer auf Europatournee durch Deutschland, Schweden und die Schweiz. Dritter Finalteilnehmer im Fach Klarinette ist der Serbe Stojan Krkuleski, der gleichzeitig einen Publikumspreis erhielt. Sergey Eletskiy erhielt weiterhin den Sonderpreis „Prima la musica“, Annelien van Wauwe den Sonderpreis des Münchener Kammerorchesters sowie den Osnabrücker Musikpreis. Für die jungen Künstler schließen sich Konzertauftritte mit dem Münchener Kammerorchester, dem Münchener Rundfunkorchester sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks an. 
In der Wertung Kammermusik erspielte sich das Armida Quartett mit Martin Funda und  Johanna Staemmler (Violine), Teresa Schwamm (Viola) und Peter-Philipp Staemmler (Violoncello) den ersten Preis sowie den Publikumspreis. Derzeit studieren die vier jungen Musiker an der UdK Berlin in der Kammermusikklasse des renommierten Artemis Quartetts, das aus der Ausbildung an der MHL hervorgegangenen ist. Weiterhin hat Prof. Troels Svane, Lehrer des Cellisten Peter-Philipp Staemmler, eine Professur für Violoncello an der MHL inne.
Das Preisträgerkonzert mit den Gewinnern des ARD-Musikwettbewerbs, der in diesem Jahr in den Kategorien Gesang, Streichquartett und Klarinette ausgetragen wurde, sendet NDR Kultur in seiner Reihe „Junge Künstler“ am 28. September um 20 Uhr, das Bayerische Fernsehen strahlt den Mitschnitt am Sonntag, 30. September um 22.45 Uhr aus. Insgesamt nahmen 230 junge Musikerinnen und Musiker aus 36 Ländern am Wettbewerb teil. Über drei Auswahlrunden mussten sie die Juroren in München überzeugen. Die Jury vergab zwei erste, acht zweite und drei dritte Preise. Es gab Haupt- und Sonderpreise über insgesamt 201.500 Euro. Der jährlich in drei bis vier wechselnden Fächern ausgetragene Wettbewerb richtet sich an junge Musiker, die eine internationale Karriere anstreben. Bereits 2008, als das Fach Klarinette das letzte Mal auf dem Wettbewerbsprogramm stand, errangen mit Sebastian Manz, Shelly Ezra und Taira Kaneko Studierende der Lübecker Klarinettenklasse die ersten Plätze. 

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Lübeck, 26.09.2013

MHL eröffnet Wintersemester und neue Konzertsaison

Lübeck, 26.09.2012 MHL eröffnet Wintersemester und neue KonzertsaisonAm Montag, 1. Oktober lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 18 Uhr zu ihrer traditionellen Semestereröffnung in den Großen Saal ein. Gastrednerin ist die schleswig-holsteinische Bildungs- und Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Waltraud Wende mit ihrem Vortrag „Kunst braucht Bildung – Bildung braucht Kunst“. Prof. Inge-Susann Römhild, Präsidentin der MHL, berichtet über Erfolge im vergangenen Studienjahr, Neuerungen und Zielsetzungen für die kommende Studien- und Konzertsaison. Als Vertreter der Studierendenschaft begrüßen Hanna Prins und Philipp Drese die neuen Studierenden. Von den 939 Bewerbern haben 110 junge Musiker die anspruchsvolle Eignungsprüfung bestanden und nehmen ihr Studium zum Wintersemester auf. Die meisten Bewerbungen gab es auch in diesem Jahr für die Fächer Gesang und Klavier.  Den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2012 erhält das Bläsersextett „Cascade“, das sich bereits beim diesjährigen Hochschulwettbewerb der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) einen zweiten Preis erspielte. Die sechs Studierenden Anja Pajak (Flöte), Gonzalo Mejia (Oboe), Nikita Vaganov (Klarinette), Emanuel Dantscher (Bassklarinette), Juliusz Tkacz (Horn) und Sebastian Ludwig-Di Salvatore (Fagott) präsentieren Werke von Britten und Françaix. Sie haben ihr Ensemble „Cascade“, das die MHL-Professoren Diethelm Jonas, Angela Firkins und Reiner Wehle gemeinsam unterrichten, im November 2011 gegründet.  Die MHL ist die einzige Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein und international als Ausbildungseinrichtung renommiert. Insgesamt 406 Studierende aus 39 Nationen sind aktuell eingeschrieben. Die MHL ist zudem einer der größten Konzertveranstalter der Region. Mit der Feierstunde eröffnet sie auch ihre neue Konzertsaison: Allein im Oktober stehen rund 30 verschiedene Konzerte und Veranstaltungen mit überwiegend freiem Eintritt auf dem Programm. Auch der Eintritt zur Semestereröffnung ist frei.

Lübeck, 26.09.2012

MHL eröffnet Wintersemester und neue KonzertsaisonAm Montag, 1. Oktober lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 18 Uhr zu ihrer traditionellen Semestereröffnung in den Großen Saal ein. Gastrednerin ist die schleswig-holsteinische Bildungs- und Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Waltraud Wende mit ihrem Vortrag „Kunst braucht Bildung – Bildung braucht Kunst“. Prof. Inge-Susann Römhild, Präsidentin der MHL, berichtet über Erfolge im vergangenen Studienjahr, Neuerungen und Zielsetzungen für die kommende Studien- und Konzertsaison. Als Vertreter der Studierendenschaft begrüßen Hanna Prins und Philipp Drese die neuen Studierenden. Von den 939 Bewerbern haben 110 junge Musiker die anspruchsvolle Eignungsprüfung bestanden und nehmen ihr Studium zum Wintersemester auf. Die meisten Bewerbungen gab es auch in diesem Jahr für die Fächer Gesang und Klavier.  Den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2012 erhält das Bläsersextett „Cascade“, das sich bereits beim diesjährigen Hochschulwettbewerb der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) einen zweiten Preis erspielte. Die sechs Studierenden Anja Pajak (Flöte), Gonzalo Mejia (Oboe), Nikita Vaganov (Klarinette), Emanuel Dantscher (Bassklarinette), Juliusz Tkacz (Horn) und Sebastian Ludwig-Di Salvatore (Fagott) präsentieren Werke von Britten und Françaix. Sie haben ihr Ensemble „Cascade“, das die MHL-Professoren Diethelm Jonas, Angela Firkins und Reiner Wehle gemeinsam unterrichten, im November 2011 gegründet.  Die MHL ist die einzige Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein und international als Ausbildungseinrichtung renommiert. Insgesamt 406 Studierende aus 39 Nationen sind aktuell eingeschrieben. Die MHL ist zudem einer der größten Konzertveranstalter der Region. Mit der Feierstunde eröffnet sie auch ihre neue Konzertsaison: Allein im Oktober stehen rund 30 verschiedene Konzerte und Veranstaltungen mit überwiegend freiem Eintritt auf dem Programm. Auch der Eintritt zur Semestereröffnung ist frei.

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