Lübeck, 26.09.2013
          Caroline Stein neue Professorin für Gesang an der MHL
          Lübeck, 26.09.2012 
Caroline Stein neue Professorin für Gesang an der MHLCaroline   Stein ist ab dem Wintersemester 2012 neue Professorin für Gesang an  der  Musikhochschule Lübeck (MHL). Die international erfolgreiche  Sängerin  studierte in Köln und arbeitet mit weltweit bedeutenden  Orchestern und  Dirigenten zusammen. Als lyrische  Koloratursopranistin hat sich  Caroline Stein nicht nur mit einem  weitgefächerten klassischen  Opernrepertoire einen Namen gemacht,  sondern auch mit Werken  zeitgenössischer Komponisten wie Ligeti, Henze,  Rihm oder Dusapin. Sie  studierte in der Meisterklasse von Claudio  Nicolai an der  Musikhochschule Köln und arbeitete mit international  gefragten  Orchestern und Dirigenten zusammen, unter anderen mit den Los  Angeles  Philharmonics unter Esa-Pekka Salonen und den Berliner  Philharmonikern  unter Sir Simon Rattle, Peter Eötvös und Claudio  Abbado, mit dem sie  2006 auch eine CD zu Mozarts Zauberflöte  einspielte. Neben festen  Engagements an den Opernhäusern in Würzburg,  Wiesbaden und Hannover trat  sie bei bedeutenden Festspielen wie den  Bayreuther und Salzburger  Festspielen und dem Edingburgh Festival auf.  Weltweit renommierte Bühnen  wie Londons Covent Garden und die  Staatsoper Berlin verpflichteten sie  in Gastrollen. In der nächsten  Saison führen sie ihre Gastengagements  als „Woglinde“ in Wagners  „Rheingold“ und als „Sopran“ in Rihms  „Eroberung von Mexiko“ nach Paris  und Madrid. Erste Impulse zur  pädagogischen Arbeit erhielt sie durch  Produktionen, in denen sie junge  Sängerinnen und Kollegen coachte. Sie  erteilte privaten  Gesangsunterricht und unterrichtete seit 2010 an der  Musikhochschule  Rostock. Caroline Stein zur ihrer Arbeit mit  Studierenden der MHL: „Mir  ist es wichtig, den Mut zum Ausprobieren bei  den jungen Sängerinnen und  Sängern zu fördern und sie bei der  Entdeckung ihres Eigenen zu  begleiten. Ich möchte ihnen das Singen als  körperliche und sinnliche  Erfahrung nahe bringen.“ Weiterhin plant sie  klassenübergreifende  Projekte in Zusammenarbeit mit Instrumentalisten  der MHL. Erste  Ergebnisse ihrer Arbeit stellen Gesangsstudierende  verschiedener  Ausbildungsstufen aus der Klasse von Caroline Stein am  Montag, 26.  November um 20 Uhr im Kammermusiksaal vor. Der Eintritt ist frei.
          Lübeck, 26.09.2012 
Caroline Stein neue Professorin für Gesang an der MHL
Caroline   Stein ist ab dem Wintersemester 2012 neue Professorin für Gesang an  der  Musikhochschule Lübeck (MHL). Die international erfolgreiche  Sängerin  studierte in Köln und arbeitet mit weltweit bedeutenden  Orchestern und  Dirigenten zusammen. 
Als lyrische  Koloratursopranistin hat sich  Caroline Stein nicht nur mit einem  weitgefächerten klassischen  Opernrepertoire einen Namen gemacht,  sondern auch mit Werken  zeitgenössischer Komponisten wie Ligeti, Henze,  Rihm oder Dusapin. Sie  studierte in der Meisterklasse von Claudio  Nicolai an der  Musikhochschule Köln und arbeitete mit international  gefragten  Orchestern und Dirigenten zusammen, unter anderen mit den Los  Angeles  Philharmonics unter Esa-Pekka Salonen und den Berliner  Philharmonikern  unter Sir Simon Rattle, Peter Eötvös und Claudio  Abbado, mit dem sie  2006 auch eine CD zu Mozarts Zauberflöte  einspielte. Neben festen  Engagements an den Opernhäusern in Würzburg,  Wiesbaden und Hannover trat  sie bei bedeutenden Festspielen wie den  Bayreuther und Salzburger  Festspielen und dem Edingburgh Festival auf.  Weltweit renommierte Bühnen  wie Londons Covent Garden und die  Staatsoper Berlin verpflichteten sie  in Gastrollen. In der nächsten  Saison führen sie ihre Gastengagements  als „Woglinde“ in Wagners  „Rheingold“ und als „Sopran“ in Rihms  „Eroberung von Mexiko“ nach Paris  und Madrid. Erste Impulse zur  pädagogischen Arbeit erhielt sie durch  Produktionen, in denen sie junge  Sängerinnen und Kollegen coachte. Sie  erteilte privaten  Gesangsunterricht und unterrichtete seit 2010 an der  Musikhochschule  Rostock. Caroline Stein zur ihrer Arbeit mit  Studierenden der MHL: „Mir  ist es wichtig, den Mut zum Ausprobieren bei  den jungen Sängerinnen und  Sängern zu fördern und sie bei der  Entdeckung ihres Eigenen zu  begleiten. Ich möchte ihnen das Singen als  körperliche und sinnliche  Erfahrung nahe bringen.“ Weiterhin plant sie  klassenübergreifende  Projekte in Zusammenarbeit mit Instrumentalisten  der MHL. Erste  Ergebnisse ihrer Arbeit stellen Gesangsstudierende  verschiedener  Ausbildungsstufen aus der Klasse von Caroline Stein am  Montag, 26.  November um 20 Uhr im Kammermusiksaal vor. 
Der Eintritt ist frei.
 
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          “Ohrwurmlabor 2012” – Schüler aus  Schleswig-Holstein komponieren 
          Lübeck, 26.09.2012 
“Ohrwurmlabor 2012” – Schüler aus  Schleswig-Holstein komponieren Die  Musikhochschule Lübeck (MHL) hat mit fünf Schulen in Lübeck und Region  ein „Ohrwurmlabor“ initiiert. In diesem Projekt schreiben rund 70  Schüler  Lieder und Songs nach eigenen Ideen. Unter Anleitung der  Studierenden und Lehrenden der MHL entwickeln sie zur Zeit aus ihren  Textideen Rhythmen und Melodien. Schließlich komponieren sie ihren  eigenen Ohrwurm. Die entstandenen Songs tragen so ungewöhnliche  Namen  wie: „Der Tag, an dem die Welt untergeht“, „Tiere im Haus!“, und  „We are fans“. Marno Schulze, Professor für elementare Musikpädagogik an  der MHL, der das Ohrwurmlabor zusammen mit Elisabeth Pelz konzipierte  und leitet: „Dieses Projekt bietet den Schülern die Gelegenheit, Musik  nicht nur mitzuerleben, sondern selbst zu gestalten, Gedanken und  Gefühlen mit Worten, Tönen und der eigenen Stimme Ausdruck zu verleihen.  Für uns Pädagogen ist es immer wieder beeindruckend, welch eine Welle  von Kreativität unser Angebot wöchentlich auslöst.“ Am Projekt sind die  Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz, die Marienschule Lübeck, die  Berend-Schroeder-Schule Lübeck, die Heinrich-Mann Schule Lübeck und die  Kalandschule Lübeck beteiligt. Das Ohrwurmlabor soll künftig einmal  im Jahr an verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein stattfinden. Am  Samstag, 17. November präsentieren alle beteiligten Schüler und  Studierenden die Ohrwurm-Kompositionen um 17 Uhr im Großen Saal der MHL.  Im Rahmen des Wissenschaftsjahres gibt es während des Konzertes auch  für das Publikum die Möglichkeit Fragen zu stellen. „Was macht eine  Melodie zum ‚Ohrwurm‘? Wie entsteht aus einer Idee ein Song?“ Drei  Experten: ein Komponist, ein Musiktheoretiker und ein Psychologe stehen  dazu Rede und Antwort. Der Eintritt zur Ohrwurm-Präsentation ist frei
          Lübeck, 26.09.2012 
“Ohrwurmlabor 2012” – Schüler aus  Schleswig-Holstein komponieren Die  Musikhochschule Lübeck (MHL) hat mit fünf Schulen in Lübeck und Region  ein „Ohrwurmlabor“ initiiert. In diesem Projekt schreiben rund 70  Schüler  Lieder und Songs nach eigenen Ideen. Unter Anleitung der  Studierenden und Lehrenden der MHL entwickeln sie zur Zeit aus ihren  Textideen Rhythmen und Melodien. Schließlich komponieren sie ihren  eigenen Ohrwurm. Die entstandenen Songs tragen so ungewöhnliche  Namen  wie: „Der Tag, an dem die Welt untergeht“, „Tiere im Haus!“, und  „We are fans“. Marno Schulze, Professor für elementare Musikpädagogik an  der MHL, der das Ohrwurmlabor zusammen mit Elisabeth Pelz konzipierte  und leitet: „Dieses Projekt bietet den Schülern die Gelegenheit, Musik  nicht nur mitzuerleben, sondern selbst zu gestalten, Gedanken und  Gefühlen mit Worten, Tönen und der eigenen Stimme Ausdruck zu verleihen.  Für uns Pädagogen ist es immer wieder beeindruckend, welch eine Welle  von Kreativität unser Angebot wöchentlich auslöst.“ Am Projekt sind die  Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz, die Marienschule Lübeck, die  Berend-Schroeder-Schule Lübeck, die Heinrich-Mann Schule Lübeck und die  Kalandschule Lübeck beteiligt. Das Ohrwurmlabor soll künftig einmal  im Jahr an verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein stattfinden. Am  Samstag, 17. November präsentieren alle beteiligten Schüler und  Studierenden die Ohrwurm-Kompositionen um 17 Uhr im Großen Saal der MHL.  Im Rahmen des Wissenschaftsjahres gibt es während des Konzertes auch  für das Publikum die Möglichkeit Fragen zu stellen. „Was macht eine  Melodie zum ‚Ohrwurm‘? Wie entsteht aus einer Idee ein Song?“ Drei  Experten: ein Komponist, ein Musiktheoretiker und ein Psychologe stehen  dazu Rede und Antwort. Der Eintritt zur Ohrwurm-Präsentation ist frei
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
           Konzert mit Stipendienvergabe der Marie-Luise Imbusch-Stiftung
          Lübeck, 16.10.2012Konzert mit Stipendienvergabe der Marie-Luise Imbusch-Stiftung 
Am Samstag, 27. Oktober stellen sich um 19.30  Uhr im Großen  Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) die diesjährigen  Stipendiaten der  Marie-Luise Imbusch-Stiftung vor, die seit über 20  Jahren junge  hochbegabte Musikerinnen und Musiker fördert. Die  Stipendiaten,  darunter Tobias Feldmann (Violine), David Arbeiter  (Klarinette), John  Doig (Violine), Yuye Yang (Komposition), Gonzalo  Mejia (Oboe) sowie die  Gesangsstudierenden Johan Hyunbong Choi,  Valentina Fetisova, Igor  Levitan, Oksana Pollani, Steinunn Skjenstad  und Natasha Young stellen  sich unter anderem mit Werken von Mozart,  Beethoven, Bartòk und Schumann  vor.Studierende der MHL, Preisträger  des Deutschen Musikrates und  Bundespreisträger von „Jugend musiziert“  gehören zu den 300 bisher  ausgezeichneten Künstlern. Grundlage ist das  Vermächtnis der Lübecker  Kauffrau Marie-Luise Imbusch, die 1982 ihr  Vermögen in eine Stiftung zur  Förderung begabter junger Musiker  umwandelte. Der Eintritt ist frei.
          Lübeck, 16.10.2012
Konzert mit Stipendienvergabe der Marie-Luise Imbusch-Stiftung 
Am Samstag, 27. Oktober stellen sich um 19.30  Uhr im Großen  Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) die diesjährigen  Stipendiaten der  Marie-Luise Imbusch-Stiftung vor, die seit über 20  Jahren junge  hochbegabte Musikerinnen und Musiker fördert. Die  Stipendiaten,  darunter Tobias Feldmann (Violine), David Arbeiter  (Klarinette), John  Doig (Violine), Yuye Yang (Komposition), Gonzalo  Mejia (Oboe) sowie die  Gesangsstudierenden Johan Hyunbong Choi,  Valentina Fetisova, Igor  Levitan, Oksana Pollani, Steinunn Skjenstad  und Natasha Young stellen  sich unter anderem mit Werken von Mozart,  Beethoven, Bartòk und Schumann  vor.Studierende der MHL, Preisträger  des Deutschen Musikrates und  Bundespreisträger von „Jugend musiziert“  gehören zu den 300 bisher  ausgezeichneten Künstlern. Grundlage ist das  Vermächtnis der Lübecker  Kauffrau Marie-Luise Imbusch, die 1982 ihr  Vermögen in eine Stiftung zur  Förderung begabter junger Musiker  umwandelte. Der Eintritt ist frei.
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
           Sabine Meyer spielt für eine bessere musikalische Bildung
          Lübeck, 18.10.2012Sabine Meyer spielt für eine bessere musikalische BildungSabine  Meyer und Reiner Wehle, die renommierten Klarinettenprofessoren der  Musikhochschule Lübeck (MHL), setzen sich für eine bessere musikalische  Bildung in schleswig-holsteinischen Schulen ein. Startschuss für das  überregionale Projekt „Isis“ (Instrumentalunterricht in Schulen), ist  das Benefizkonzert, das Sabine Meyer und Reiner Wehle am Dienstag, 23.  Oktober um 19.30 Uhr gemeinsam mit dem Marinemusikkorps Ostsee unter der  Leitung von Fregattenkapitän Friedrich Szepansky in der Musik- und  Kongresshalle Lübeck geben. Ministerpräsident Torsten Albig ist  Schirmherr des Projektes.Auf dem Programm des Benefizkonzerts  stehen Werke für zwei Klarinetten und Orchester von Krommer, van  Beethoven und Mendelssohn Bartholdy. Unter dem Motto „…Wir brauchen  keine Millionen!“ spielt das Marinemusikkorps Ostsee weiterhin das  gleichnamige Werk von Kreuder, „Anitras Tanz“ von Grieg, den „Tanz der  Komödianten“ von Smetana und die „Dreigroschensuite“ von Weill. Populäre  Stücke von Roger Cicero und Georg Meissner runden das Programm ab.Der  Reinerlös des Benefizkonzerts, das die MHL veranstaltet, fließt in  einen Instrumentenfonds, der Schulen in Schleswig-Holstein künftig mit  Instrumenten versorgt. Das Projekt startet an drei Grundschulen in  Lübeck, Pönitz und Meldorf. Vier mit der Musikausbildung und -ausübung  befasste Institutionen in Schleswig-Holstein haben sich dafür  zusammengetan: der Marinemusikkorps Ostsee, der Landesmusikrat  Schleswig-Holstein e.V., der Verband der Musikschulen in  Schleswig-Holstein und die MHL. Ab Februar 2013 sollen  Musikpädagogen der örtlichen Musikschulen in den Klassenstufen drei und  vier Instrumentalunterricht für Kindergruppen erteilen. Studierende der  MHL aus verschiedenen Ausbildungsbereichen gehen in die Schulen und  stellen den Schülerinnen und Schülern ihr Instrument vor. Jedes Kind  soll die Möglichkeit haben sich ein Instrument auszusuchen und gegen  eine Gebühr von monatlich 30 Euro dieses zu erhalten.Karten für das  Benefizkonzert verkaufen für 15, 25 und 35 Euro „Die Konzertkasse“ im  Hause Weiland (T: 0451/702320), das Tips und Tickets in der MuK  (T:0451/7904400), das Pressezentrum Lübeck (T: 0451/7996070) und das  LN-Pressehaus (T: 0451/1441393) sowie alle an CTS angeschlossenen  Vorverkaufsstellen. Darüber hinaus werden Aktionskarten für 10 Euro für  Schüler und Studierende (bis Höchstalter 27 Jahre) an allen  Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse angeboten. Spenden für  „Isis“ nimmt der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. entgegen.  Kontoverbindung: Förde-Sparkasse, BLZ 210 50 170, Kto.-Nr. 92 022 250, Stichwort: Isis -Musikprojekt.
          Lübeck, 18.10.2012
Sabine Meyer spielt für eine bessere musikalische Bildung
Sabine  Meyer und Reiner Wehle, die renommierten Klarinettenprofessoren der  Musikhochschule Lübeck (MHL), setzen sich für eine bessere musikalische  Bildung in schleswig-holsteinischen Schulen ein. Startschuss für das  überregionale Projekt „Isis“ (Instrumentalunterricht in Schulen), ist  das Benefizkonzert, das Sabine Meyer und Reiner Wehle am Dienstag, 23.  Oktober um 19.30 Uhr gemeinsam mit dem Marinemusikkorps Ostsee unter der  Leitung von Fregattenkapitän Friedrich Szepansky in der Musik- und  Kongresshalle Lübeck geben. Ministerpräsident Torsten Albig ist  Schirmherr des Projektes.
Auf dem Programm des Benefizkonzerts  stehen Werke für zwei Klarinetten und Orchester von Krommer, van  Beethoven und Mendelssohn Bartholdy. Unter dem Motto „…Wir brauchen  keine Millionen!“ spielt das Marinemusikkorps Ostsee weiterhin das  gleichnamige Werk von Kreuder, „Anitras Tanz“ von Grieg, den „Tanz der  Komödianten“ von Smetana und die „Dreigroschensuite“ von Weill. Populäre  Stücke von Roger Cicero und Georg Meissner runden das Programm ab.
Der  Reinerlös des Benefizkonzerts, das die MHL veranstaltet, fließt in  einen Instrumentenfonds, der Schulen in Schleswig-Holstein künftig mit  Instrumenten versorgt. Das Projekt startet an drei Grundschulen in  Lübeck, Pönitz und Meldorf. Vier mit der Musikausbildung und -ausübung  befasste Institutionen in Schleswig-Holstein haben sich dafür  zusammengetan: der Marinemusikkorps Ostsee, der Landesmusikrat  Schleswig-Holstein e.V., der Verband der Musikschulen in  Schleswig-Holstein und die MHL. 
Ab Februar 2013 sollen  Musikpädagogen der örtlichen Musikschulen in den Klassenstufen drei und  vier Instrumentalunterricht für Kindergruppen erteilen. Studierende der  MHL aus verschiedenen Ausbildungsbereichen gehen in die Schulen und  stellen den Schülerinnen und Schülern ihr Instrument vor. Jedes Kind  soll die Möglichkeit haben sich ein Instrument auszusuchen und gegen  eine Gebühr von monatlich 30 Euro dieses zu erhalten.
Karten für das  Benefizkonzert verkaufen für 15, 25 und 35 Euro „Die Konzertkasse“ im  Hause Weiland (T: 0451/702320), das Tips und Tickets in der MuK  (T:0451/7904400), das Pressezentrum Lübeck (T: 0451/7996070) und das  LN-Pressehaus (T: 0451/1441393) sowie alle an CTS angeschlossenen  Vorverkaufsstellen. Darüber hinaus werden Aktionskarten für 10 Euro für  Schüler und Studierende (bis Höchstalter 27 Jahre) an allen  Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse angeboten. 
Spenden für  „Isis“ nimmt der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. entgegen.  Kontoverbindung: Förde-Sparkasse, BLZ 210 50 170, Kto.-Nr. 92 022 250, 
Stichwort: Isis -Musikprojekt.
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Stummfilmklassiker „Nosferatu“ musikalisch in Szene gesetzt
          Lübeck, 29.10.2012Stummfilmklassiker „Nosferatu“ musikalisch in Szene gesetzt 
Am Donnerstag, 1. November ist in St. Petri um 20  Uhr ein Stummfilmklassiker zu sehen, für den die Hansestadt Lübeck als  Kulisse diente. Prof. Franz Danksagmüller und seine Studierenden  präsentieren „Nosferatu“ mit komponierter und improvisierter Musik. Die  Veranstaltung findet im Rahmen der Nordischen Filmtage statt. Der  Stummfilm „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1922  ist eine Adaption des berühmten Dracula-Romans. Er erzählt die  Geschichte des Grafen Orlok, ein Vampir aus den Karpaten, der sich in  die schöne Helene verliebt und ihre Heimatstadt in Angst und Schrecken  versetzt. Einige Filmszenen wurden in Lübeck gedreht. Die Salzspeicher  dienten als Nosferatus Wohnhaus, die Depenau und der Aegidienkirchhof  wurden als Kulissen genutzt.  Um den Film musikalisch in Szene zu  setzen, haben sich Franz Danksagmüller, Professor für Orgel und  Improvisation an der Musikhochschule Lübeck (MHL) und die  Orgelstudierenden Anne Michael, ?ukasz Mosur und František Beer einiges  einfallen lassen: mit Stimme, Orgel, einem verstimmten Cembalo,  Elektronik, Fundstücken vom Schrottplatz und einem präparierten Klavier  werden sie die schaurigen Filmszenen mit ebenso schaurigen Klängen  begleiten. Gesangsstudentin Henrike Henken wird der unschuldigen Helene  ihre Stimme leihen. Der entwickelte Soundtrack ist eine Mischung aus  Musik und Sound-Design. Projektleiter Franz Danksagmüller studierte  Orgel bei Michael Radulescu und Daniel Roth, Komposition bei Erich  Urbanner sowie elektronische Musik bei Karlheinz Essl. Nach seiner  Tätigkeit als Domorganist in St. Pölten ist er seit Oktober 2005  Professor an der MHL. Seine Kompositionen umfassen Kammermusik, Musik  für Orgel, Chor und Elektronik sowie Film- und Theatermusik. Seine  Musiken zu Stummfilmen in unterschiedlichsten Besetzungen wurden in  Kopenhagen, Göteborg, Barcelona, Porto und Tokyo aufgeführt. Die  Veranstaltung findet am Donnerstag, 1. November um 20 Uhr in St. Petri  statt.  Karten gibt es an der Abendkasse für 12 Euro, ermäßigt 9 Euro.
          Lübeck, 29.10.2012
Stummfilmklassiker „Nosferatu“ musikalisch in Szene gesetzt 
Am Donnerstag, 1. November ist in St. Petri um 20  Uhr ein Stummfilmklassiker zu sehen, für den die Hansestadt Lübeck als  Kulisse diente. Prof. Franz Danksagmüller und seine Studierenden  präsentieren „Nosferatu“ mit komponierter und improvisierter Musik. Die  Veranstaltung findet im Rahmen der Nordischen Filmtage statt. 
Der  Stummfilm „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1922  ist eine Adaption des berühmten Dracula-Romans. Er erzählt die  Geschichte des Grafen Orlok, ein Vampir aus den Karpaten, der sich in  die schöne Helene verliebt und ihre Heimatstadt in Angst und Schrecken  versetzt. Einige Filmszenen wurden in Lübeck gedreht. Die Salzspeicher  dienten als Nosferatus Wohnhaus, die Depenau und der Aegidienkirchhof  wurden als Kulissen genutzt.  Um den Film musikalisch in Szene zu  setzen, haben sich Franz Danksagmüller, Professor für Orgel und  Improvisation an der Musikhochschule Lübeck (MHL) und die  Orgelstudierenden Anne Michael, ?ukasz Mosur und František Beer einiges  einfallen lassen: mit Stimme, Orgel, einem verstimmten Cembalo,  Elektronik, Fundstücken vom Schrottplatz und einem präparierten Klavier  werden sie die schaurigen Filmszenen mit ebenso schaurigen Klängen  begleiten. Gesangsstudentin Henrike Henken wird der unschuldigen Helene  ihre Stimme leihen. Der entwickelte Soundtrack ist eine Mischung aus  Musik und Sound-Design. Projektleiter Franz Danksagmüller studierte  Orgel bei Michael Radulescu und Daniel Roth, Komposition bei Erich  Urbanner sowie elektronische Musik bei Karlheinz Essl. Nach seiner  Tätigkeit als Domorganist in St. Pölten ist er seit Oktober 2005  Professor an der MHL. Seine Kompositionen umfassen Kammermusik, Musik  für Orgel, Chor und Elektronik sowie Film- und Theatermusik. Seine  Musiken zu Stummfilmen in unterschiedlichsten Besetzungen wurden in  Kopenhagen, Göteborg, Barcelona, Porto und Tokyo aufgeführt. Die  Veranstaltung findet am Donnerstag, 1. November um 20 Uhr in St. Petri  statt.  Karten gibt es an der Abendkasse für 12 Euro, ermäßigt 9 Euro.
 
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Sinfoniekonzert mit Studierenden der MHL
          Lübeck, 29.10.2012Sinfoniekonzert mit Studierenden der MHL 
Am Freitag, 2. November sind sinfonische  Klänge im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) zu hören. Das  Orchester der Hochschule spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Anton  Bruckner, Luigi Nono und Bernd Alois Zimmermann. Die musikalische  Leitung hat Hermann Bäumer (Mainz). Das Programm ist  kontrastreich: Mozarts „Maurerische Trauermusik“ KV 477 zählt zu seinen  wichtigsten freimaurerischen Werken und wurde 1785 anlässlich einer  Trauerfeier für verstorbene Logenmitglieder uraufgeführt. Auch Bernd  Alois Zimmermanns letztes Orchesterwerk „Stille und Umkehr“ ist dem  Thema Tod gewidmet. Es entstand 1970 im Jahr des Freitods des  Komponisten und ist eine meditative Annäherung an das Thema „Zeit“.  Luigi Nono setzte mit „A Carlo Scarpa” dem großen Architekten Scarpa ein  musikalisches Denkmal. „Dieses Stück ist ganz und gar Meditation“  schrieb die „Zeit“ nach der Uraufführung des Werkes 1985 in Hamburg. Mit  einer großen romantischen Sinfonie wird das Programm beschlossen:  Bruckners zweite Sinfonie, einst von den Wiener Philharmonikern als  unspielbar abgetan, wurde schon von Zeitgenossen wie Franz Liszt hoch  geschätzt.Gastdirigent Hermann Bäumer ist in Mainz seit 2011  Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und  Generalmusikdirektor des Staatstheaters. Zahlreiche Einspielungen  dokumentieren seine musikalische Vielseitigkeit. 2009 erhielt er einen  Echo-Klassik-Preis in der Sparte „Symphonische Einspielung des 20.  Jahrhunderts“ für seine Kompletteinspielung der Symphonien von Josef  Bohuslav Foerster. Neben zahlreichen bedeutenden deutschen und  ausländischen Orchestern leitet er regelmäßig auch Jugendorchester. Das  Sinfoniekonzert findet am Freitag, 2. November um 20 Uhr und am Sonntag,  4. November um 11 Uhr im Großen Saal der MHL statt. Karten für 15 und  10 Euro (ermäßigt 8  und 5 Euro) sind bei der Konzertkasse, im  Klassik-Kontor und an der Abendkasse erhältlich. 
          Lübeck, 29.10.2012
Sinfoniekonzert mit Studierenden der MHL 
Am Freitag, 2. November sind sinfonische  Klänge im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) zu hören. Das  Orchester der Hochschule spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Anton  Bruckner, Luigi Nono und Bernd Alois Zimmermann. Die musikalische  Leitung hat Hermann Bäumer (Mainz). 
Das Programm ist  kontrastreich: Mozarts „Maurerische Trauermusik“ KV 477 zählt zu seinen  wichtigsten freimaurerischen Werken und wurde 1785 anlässlich einer  Trauerfeier für verstorbene Logenmitglieder uraufgeführt. Auch Bernd  Alois Zimmermanns letztes Orchesterwerk „Stille und Umkehr“ ist dem  Thema Tod gewidmet. Es entstand 1970 im Jahr des Freitods des  Komponisten und ist eine meditative Annäherung an das Thema „Zeit“.  Luigi Nono setzte mit „A Carlo Scarpa” dem großen Architekten Scarpa ein  musikalisches Denkmal. „Dieses Stück ist ganz und gar Meditation“  schrieb die „Zeit“ nach der Uraufführung des Werkes 1985 in Hamburg. Mit  einer großen romantischen Sinfonie wird das Programm beschlossen:  Bruckners zweite Sinfonie, einst von den Wiener Philharmonikern als  unspielbar abgetan, wurde schon von Zeitgenossen wie Franz Liszt hoch  geschätzt.
Gastdirigent Hermann Bäumer ist in Mainz seit 2011  Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und  Generalmusikdirektor des Staatstheaters. Zahlreiche Einspielungen  dokumentieren seine musikalische Vielseitigkeit. 2009 erhielt er einen  Echo-Klassik-Preis in der Sparte „Symphonische Einspielung des 20.  Jahrhunderts“ für seine Kompletteinspielung der Symphonien von Josef  Bohuslav Foerster. Neben zahlreichen bedeutenden deutschen und  ausländischen Orchestern leitet er regelmäßig auch Jugendorchester. Das  Sinfoniekonzert findet am Freitag, 2. November um 20 Uhr und am Sonntag,  4. November um 11 Uhr im Großen Saal der MHL statt. Karten für 15 und  10 Euro (ermäßigt 8  und 5 Euro) sind bei der Konzertkasse, im  Klassik-Kontor und an der Abendkasse erhältlich. 
 
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Sirius Quartet aus New York City zu Gast in der MHL
          Lübeck, 29.10.2012 
Sirius Quartet aus New York City zu Gast in der MHL 
Am Donnerstag, 8. November ist das „Sirius  Quartet“ zu Gast in  der Musikhochschule Lübeck. Gemeinsam mit  Studierenden spielt das  Quartett um 17 Uhr im Kammermusiksaal  Kompositionen und Improvisationen  aus Jazz, World und Avantgarde. Auf  dem Programm stehen Werke von Gregor  Hübner und Elliott Sharp. Das  renommierte Quartett aus den USA  hat sich vor rund zehn Jahren auf  innovative Musik spezialisiert. Die  vier Musiker bringen Kompositionen  und Improvisationen auf die Bühne,  die von Klassik, Rock, Jazz und  Weltmusik beeinflusst sind. Mit seiner  Vielseitigkeit brillierte das  Sirius Quartet auf vielen Bühnen, unter  anderem im Lincoln Center, der  Tully Hall, der Merkin Hall und im Los  Angeles County Museum. In Europa  arbeiteten die vier Ausnahmemusiker bei  der Triennale in Köln mit John  Zorn zusammen. Sie spielten auf  Festivals in Deutschland, Frankreich  und Kanada. Zum aktuellen  Repertoire gehören Werke von Gregor Huebner,  Nick Didkovsky, Elliot  Sharp, Billy Martin, Nancy Magarill, John  Patitucci und Phil Kline.Der Eintritt ist frei.
          Lübeck, 29.10.2012 
Sirius Quartet aus New York City zu Gast in der MHL 
Am Donnerstag, 8. November ist das „Sirius  Quartet“ zu Gast in  der Musikhochschule Lübeck. Gemeinsam mit  Studierenden spielt das  Quartett um 17 Uhr im Kammermusiksaal  Kompositionen und Improvisationen  aus Jazz, World und Avantgarde. Auf  dem Programm stehen Werke von Gregor  Hübner und Elliott Sharp. Das  renommierte Quartett aus den USA  hat sich vor rund zehn Jahren auf  innovative Musik spezialisiert. Die  vier Musiker bringen Kompositionen  und Improvisationen auf die Bühne,  die von Klassik, Rock, Jazz und  Weltmusik beeinflusst sind. Mit seiner  Vielseitigkeit brillierte das  Sirius Quartet auf vielen Bühnen, unter  anderem im Lincoln Center, der  Tully Hall, der Merkin Hall und im Los  Angeles County Museum. In Europa  arbeiteten die vier Ausnahmemusiker bei  der Triennale in Köln mit John  Zorn zusammen. Sie spielten auf  Festivals in Deutschland, Frankreich  und Kanada. Zum aktuellen  Repertoire gehören Werke von Gregor Huebner,  Nick Didkovsky, Elliot  Sharp, Billy Martin, Nancy Magarill, John  Patitucci und Phil Kline.Der Eintritt ist frei.
              
             
    
Displaying results ###SPAN_BEGIN###%s to %s out of ###SPAN_BEGIN###%s