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Lübeck, 26.09.2013

Mozart Konzerte: letztes Konzert der MHL 2012

Lübeck, 28.11.2012 Mozart Konzerte: letztes Konzert der MHL 2012 Am Freitag, 21. Dezember um 20 Uhr steht mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart das letzte Konzert des Jahres in der Musikhochschule Lübeck (MHL) auf dem Programm. Das Ensemble für Alte Musik und Solisten der MHL spielen unter der Leitung von Hans-Jürgen Schnoor drei Werke für Solisten und Orchester. Es erklingt das Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV mit dem Solisten Gonzalo Mejia (Klasse Prof. Diethelm Jonas). Katharina Weiß (Klasse Prof. Thomas Brandis) und Tomaß Neugebauer (Klasse Prof. Barbara Westphal) spielen das Geigen- und Bratschensolo in der Sinfonia concertante Es-dur KV 364. Schließlich steht das Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 467 auf dem Programm, das mit seiner reichen Orchestrierung zu den populärsten Werken Mozarts gehört. Solistin ist Violetta Khachikyan (Klasse Prof. Konstanze Eickhorst), die Gewinnerin des diesjährigen Possehl-Musikpreises. Karten verkauft die „Konzertkasse“ im Hause Hugendubel für 10 und 15 Euro (ermäßigt 5 und 8 Euro), Restkarten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.

Lübeck, 28.11.2012

Mozart Konzerte: letztes Konzert der MHL 2012

Am Freitag, 21. Dezember um 20 Uhr steht mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart das letzte Konzert des Jahres in der Musikhochschule Lübeck (MHL) auf dem Programm. Das Ensemble für Alte Musik und Solisten der MHL spielen unter der Leitung von Hans-Jürgen Schnoor drei Werke für Solisten und Orchester. Es erklingt das Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV mit dem Solisten Gonzalo Mejia (Klasse Prof. Diethelm Jonas). Katharina Weiß (Klasse Prof. Thomas Brandis) und Tomaß Neugebauer (Klasse Prof. Barbara Westphal) spielen das Geigen- und Bratschensolo in der Sinfonia concertante Es-dur KV 364. Schließlich steht das Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 467 auf dem Programm, das mit seiner reichen Orchestrierung zu den populärsten Werken Mozarts gehört. Solistin ist Violetta Khachikyan (Klasse Prof. Konstanze Eickhorst), die Gewinnerin des diesjährigen Possehl-Musikpreises. Karten verkauft die „Konzertkasse“ im Hause Hugendubel für 10 und 15 Euro (ermäßigt 5 und 8 Euro), Restkarten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.

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Lübeck, 26.09.2013

Beethoven-Zyklus: Studierende spielen alle 32 Klaviersonaten

Lübeck, 03.01.2013  Beethoven-Zyklus: Studierende spielen alle 32 Klaviersonaten  Zu einem Beethoven-Zyklus lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) an zwei Wochenenden im Januar ein. 32 Studierende aus den Klassen von Prof. Konrad Elser, Prof. Konstanze Eickhorst und Prof. Manfred Aust spielen an insgesamt sechs Konzertabenden alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven. Der Beethoven-Marathon findet jeweils von Freitag bis Sonntag am 11., 12. und 13. Januar sowie am 18., 19. und 20. Januar jeweils um 20 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Die Sonaten erklingen in chronologischer Reihenfolge. Die zyklische Aufführung macht die Vielfalt der Klaviersonaten Beethovens konzentriert erlebbar: Von den fünf aufspringenden Vierteln zu Beginn der ersten Sonate f-Moll op. 2 bis hin zur berühmten Arietta der 32. Sonate c-Moll op. 111. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger gibt zum Auftakt der Konzert-Wochenenden am Freitag, 11. und 18. Januar jeweils um 18.30 Uhr eine öffentliche Einführung. Unter dem Motto „Beethoven hören!“ gibt es am Samstag, 12. Januar um 19.30 Uhr außerdem eine Expertenrunde mit Studierenden aus dem musikwissenschaftlichen Seminar von Prof. Dr. Marion Saxer. Die Klaviersonaten Beethovens gelten als einer der Höhepunkte der Musikgeschichte. Prof. Konrad Elser, der das Projekt initiiert hat: „Die Sonaten sind für jeden Pianisten zentral, der kompositorische Reichtum ist so groß wie die Herausforderung, die ein Interpret immer wieder aufs Neue zu lösen hat. Die Sonaten Beethovens sind tatsächlich so etwas wie unser ‚Neues Testament‘.“ Der legendäre Pianist Hans von Bülow hatte im 19. Jahrhundert diese einzigartige Werkgruppe als das „Neue Testament“ der Pianisten bezeichnet – im Gegensatz zum „Alten Testament“ des Wohltemperierten Klaviers von Bach. Zwischen der ersten und der letzten Sonate Beethovens liegen 27 Jahre, in denen der Komponist das Modell „Klaviersonate“ weiter entwickelte: von den frühen an Haydn und Mozart angelehnten Sonaten über den Aufbruch in neue Klavierwelten etwa der „Waldstein-Sonate“ op. 53 bis hin zum „esoterischen Spätstil“ der letzten fünf Sonaten. Die 27 Jahre schrumpfen in Lübeck auf sechs Abende, in denen die faszinierende Entwicklung des Komponisten hörbar wird. Der Beethoven-Zyklus ist für die MHL ein ambitioniertes künstlerisches Projekt, das auch auf die Studienbereiche Musikvermittlung und Musikwissenschaft ausstrahlt. In modularer Verzahnung wird das einzigartige Klavier-Repertoire Beethovens den Studierenden auch in musiktheoretischen und wissenschaftlichen Lehrveranstaltungen vermittelt. Ebenso das Brahms-Festival der MHL, das vom 20. April bis zum 28. April 2013 stattfindet, steht unter dem Motto „Fixstern Beethoven“ ganz im Zeichen des Wiener Klassikers. Karten für die Konzerte sind für 12 Euro (ermäßigt 7 Euro) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Lübeck, 03.01.2013 

Beethoven-Zyklus: Studierende spielen alle 32 Klaviersonaten 

Zu einem Beethoven-Zyklus lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) an zwei Wochenenden im Januar ein. 32 Studierende aus den Klassen von Prof. Konrad Elser, Prof. Konstanze Eickhorst und Prof. Manfred Aust spielen an insgesamt sechs Konzertabenden alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven. Der Beethoven-Marathon findet jeweils von Freitag bis Sonntag am 11., 12. und 13. Januar sowie am 18., 19. und 20. Januar jeweils um 20 Uhr im Kammermusiksaal der MHL statt. Die Sonaten erklingen in chronologischer Reihenfolge. Die zyklische Aufführung macht die Vielfalt der Klaviersonaten Beethovens konzentriert erlebbar: Von den fünf aufspringenden Vierteln zu Beginn der ersten Sonate f-Moll op. 2 bis hin zur berühmten Arietta der 32. Sonate c-Moll op. 111. Prof. Dr. Wolfgang Sandberger gibt zum Auftakt der Konzert-Wochenenden am Freitag, 11. und 18. Januar jeweils um 18.30 Uhr eine öffentliche Einführung. Unter dem Motto „Beethoven hören!“ gibt es am Samstag, 12. Januar um 19.30 Uhr außerdem eine Expertenrunde mit Studierenden aus dem musikwissenschaftlichen Seminar von Prof. Dr. Marion Saxer. Die Klaviersonaten Beethovens gelten als einer der Höhepunkte der Musikgeschichte. Prof. Konrad Elser, der das Projekt initiiert hat: „Die Sonaten sind für jeden Pianisten zentral, der kompositorische Reichtum ist so groß wie die Herausforderung, die ein Interpret immer wieder aufs Neue zu lösen hat. Die Sonaten Beethovens sind tatsächlich so etwas wie unser ‚Neues Testament‘.“ Der legendäre Pianist Hans von Bülow hatte im 19. Jahrhundert diese einzigartige Werkgruppe als das „Neue Testament“ der Pianisten bezeichnet – im Gegensatz zum „Alten Testament“ des Wohltemperierten Klaviers von Bach. Zwischen der ersten und der letzten Sonate Beethovens liegen 27 Jahre, in denen der Komponist das Modell „Klaviersonate“ weiter entwickelte: von den frühen an Haydn und Mozart angelehnten Sonaten über den Aufbruch in neue Klavierwelten etwa der „Waldstein-Sonate“ op. 53 bis hin zum „esoterischen Spätstil“ der letzten fünf Sonaten. Die 27 Jahre schrumpfen in Lübeck auf sechs Abende, in denen die faszinierende Entwicklung des Komponisten hörbar wird. Der Beethoven-Zyklus ist für die MHL ein ambitioniertes künstlerisches Projekt, das auch auf die Studienbereiche Musikvermittlung und Musikwissenschaft ausstrahlt. In modularer Verzahnung wird das einzigartige Klavier-Repertoire Beethovens den Studierenden auch in musiktheoretischen und wissenschaftlichen Lehrveranstaltungen vermittelt. Ebenso das Brahms-Festival der MHL, das vom 20. April bis zum 28. April 2013 stattfindet, steht unter dem Motto „Fixstern Beethoven“ ganz im Zeichen des Wiener Klassikers. Karten für die Konzerte sind für 12 Euro (ermäßigt 7 Euro) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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Lübeck, 26.09.2013

„Nur Angst und banges Zittern“ in Mendelssohns Schauspielmusik „Athalia“

Lübeck, 03.01.2013 „Nur Angst und banges Zittern“ in Mendelssohns Schauspielmusik „Athalia“  Eine Rarität aus dem Werk Mendelssohn Bartholdys erklingt am Samstag, 12. Januar um 17 Uhr in St. Aegidien: Unter dem Motto „Nur Angst und banges Zittern“ führt ein Ensemble aus fast 100 Musikstudierenden die Schauspielmusik „Athalia“ auf. Die Leitung hat Thimo Neuman im Rahmen seiner Abschlussprüfung „Master of Music“ (Kirchenmusik-A). Als Solisten singen Franziska Stürzel und Henrike Henken (Sopran) sowie Sunniva Eliassen (Alt). Als Sprecher ist Rainer Luxem zu Gast. Mit der dramatischen Schauspielmusik „Athalia“ op. 74 für großes Orchester, Chor, Solisten und Sprecher hat Mendelssohn Bartholdy einen Text von Jean Baptiste Racine vertont. Sie vereint instrumentale Sätze, solistische und chorische Gesänge sowie dramatische Abschnitte mit gesprochenem Text und Musik.Die Handlung erzählt von Athalia, der herrschsüchtigen Königin Jerusalems. Sie lässt alle jungen Männer umbringen, die ihr den Thron streitig machen könnten. Nur ihr eigener Enkel Joas entgeht dem Tod und wächst, von Priestern verborgen, zum künftigen König heran. Athalia muss ihm schließlich weichen und findet den Tod. Hymnisch begrüßt der Chor die glückliche Wendung des Schicksals. Die Entstehung des Werkes geht auf den Preußen-König Friedrich Wilhelm IV. zurück, der sich 1840 nach seiner Thronbesteigung dafür einsetzte, antike und klassische Dramen in neuer Übersetzung durch namhafte Künstler und Gelehrte auf die Bühne zu bringen. Die erste deutsche Aufführung von Racines Tragödie »Athalia« mit der Musik Mendelssohns fand 1845 im Charlottenburger Schloss statt.Karten sind für 12 Euro, ermäßigt 7 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Tageskasse ab 16 Uhr. 

Lübeck, 03.01.2013

„Nur Angst und banges Zittern“ in Mendelssohns Schauspielmusik „Athalia“ 

Eine Rarität aus dem Werk Mendelssohn Bartholdys erklingt am Samstag, 12. Januar um 17 Uhr in St. Aegidien: Unter dem Motto „Nur Angst und banges Zittern“ führt ein Ensemble aus fast 100 Musikstudierenden die Schauspielmusik „Athalia“ auf. Die Leitung hat Thimo Neuman im Rahmen seiner Abschlussprüfung „Master of Music“ (Kirchenmusik-A). Als Solisten singen Franziska Stürzel und Henrike Henken (Sopran) sowie Sunniva Eliassen (Alt). Als Sprecher ist Rainer Luxem zu Gast. Mit der dramatischen Schauspielmusik „Athalia“ op. 74 für großes Orchester, Chor, Solisten und Sprecher hat Mendelssohn Bartholdy einen Text von Jean Baptiste Racine vertont. Sie vereint instrumentale Sätze, solistische und chorische Gesänge sowie dramatische Abschnitte mit gesprochenem Text und Musik.Die Handlung erzählt von Athalia, der herrschsüchtigen Königin Jerusalems. Sie lässt alle jungen Männer umbringen, die ihr den Thron streitig machen könnten. Nur ihr eigener Enkel Joas entgeht dem Tod und wächst, von Priestern verborgen, zum künftigen König heran. Athalia muss ihm schließlich weichen und findet den Tod. Hymnisch begrüßt der Chor die glückliche Wendung des Schicksals. Die Entstehung des Werkes geht auf den Preußen-König Friedrich Wilhelm IV. zurück, der sich 1840 nach seiner Thronbesteigung dafür einsetzte, antike und klassische Dramen in neuer Übersetzung durch namhafte Künstler und Gelehrte auf die Bühne zu bringen. Die erste deutsche Aufführung von Racines Tragödie »Athalia« mit der Musik Mendelssohns fand 1845 im Charlottenburger Schloss statt.Karten sind für 12 Euro, ermäßigt 7 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Tageskasse ab 16 Uhr. 

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Lübeck, 26.09.2013

Possehl-Preisträger 2012 stellen sich vor

Lübeck, 03.01.2013 Possehl-Preisträger 2012 stellen sich vor Am Donnerstag, 17. Januar lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) zusammen mit der Possehl-Stiftung zum Konzert der Possehl-Preisträger 2012 ein. Im Großen Saal präsentieren sich ab 19.30 Uhr die Pianistin Violetta Khachikyan und der Fagottist Paulo Ferreira mit Werken von Bach, Haydn, Rachmaninow, Liszt und Saint-Saëns.Zwölf Studierende aus verschiedenen Studiengängen bewarben sich und stellten sich im November letzten Jahres in zwei Wettbewerbsrunden der neunköpfigen Jury und dem Publikum. Den ersten mit 5.000 Euro dotierten Preis errang die 30-jährige Pianistin Violetta Khachikyan aus der Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst. Sie wurde auch international bereits mit Stipendien und Preisen bedacht, unter anderem war sie erste Preisträgerin des Europäischen Klavierwettbewerbs Bremen und zweite Preisträgerin des George-Enescu-Wettbewerbs in Bukarest. Der Fagottist Paulo Ferreira aus der Klasse von Prof. Pierre Martens erspielte sich den zweiten Preis. Christian Ruvolo begleitet Paulo Ferreira am Klavier.Die besten Studierenden der MHL treten jährlich im Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis gegeneinander an. Der Wettbewerb wurde 2012 zum 49. Mal ausgetragen. Karten sind für 5 Euro (keine Ermäßigung) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich, Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. 

Lübeck, 03.01.2013

Possehl-Preisträger 2012 stellen sich vor

Am Donnerstag, 17. Januar lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) zusammen mit der Possehl-Stiftung zum Konzert der Possehl-Preisträger 2012 ein. Im Großen Saal präsentieren sich ab 19.30 Uhr die Pianistin Violetta Khachikyan und der Fagottist Paulo Ferreira mit Werken von Bach, Haydn, Rachmaninow, Liszt und Saint-Saëns.Zwölf Studierende aus verschiedenen Studiengängen bewarben sich und stellten sich im November letzten Jahres in zwei Wettbewerbsrunden der neunköpfigen Jury und dem Publikum. Den ersten mit 5.000 Euro dotierten Preis errang die 30-jährige Pianistin Violetta Khachikyan aus der Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst. Sie wurde auch international bereits mit Stipendien und Preisen bedacht, unter anderem war sie erste Preisträgerin des Europäischen Klavierwettbewerbs Bremen und zweite Preisträgerin des George-Enescu-Wettbewerbs in Bukarest. Der Fagottist Paulo Ferreira aus der Klasse von Prof. Pierre Martens erspielte sich den zweiten Preis. Christian Ruvolo begleitet Paulo Ferreira am Klavier.Die besten Studierenden der MHL treten jährlich im Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis gegeneinander an. Der Wettbewerb wurde 2012 zum 49. Mal ausgetragen. Karten sind für 5 Euro (keine Ermäßigung) bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich, Restkarten gibt es an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. 

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Lübeck, 26.09.2013

„Figaros Hochzeit“ – neue Opernproduktion der MHL

Lübeck, 03.01.2013 „Figaros Hochzeit“ – neue Opernproduktion der MHL Mit Mozarts „Le nozze di Figaro“ feiert am Donnerstag, 24. Januar die neue Opernproduktion der Musikhochschule Lübeck (MHL) Premiere. Ein Ensemble aus rund 30 Studierenden der Gesangsklassen präsentiert mit dem „Figaro“ eine der populärsten Opern der Musikgeschichte, deren Handlung sich um die Liebeswirren an Figaros Hochzeitstag entspinnt. Regie führt Prof. Didier von Orlowsky, die musikalische Leitung hat Frank Hube. Die Oper wird von Knut Hetzer (Berlin) ausgestattet.Mit dem „Figaro“ schuf Mozart 1786 zusammen mit seinem Librettisten Lorenzo da Ponte eines seiner berühmtesten Werke. Schauplatz ist das Landschlösschen des Grafen Almaviva, eines berüchtigten Frauenhelden und seiner frustrierten Gattin. Dort sind die Vorbereitungen zur Hochzeit von Susanna und Figaro, dem Diener des Grafen, in vollem Gange. Doch auch der Graf hat es auf Susanna abgesehen und setzt mit seinem Begehren ein Verwirr- und Versteckspiel in Gang, das Liebe, Treue, Verrat und Betrug ans Tageslicht bringt. Es singen Sönke Tams Freier und Yannick Debus als Figaro, Anja Elz und Armine Nersisyan als Susanna, Birgit Böckeler und Imke Friedrichsdorf als Gräfin sowie Salomon Zulic und Changhui Tan als Graf. Milena Juhl und Agnieszka Rejek sind in der Hosenrolle des Cherubin zu hören. Die Studierenden singen in italienischer Sprache mit Übertitelung, am Klavier begleitet Frank Hube. Regisseur Didier von Orlowsky: „Im Figaro wird erstmals in der Operngeschichte kein Märchen oder Mythos umgesetzt, sondern Zeitgeschichte reflektiert. Das greift meine Inszenierung auf, indem die Handlung im Hier und Jetzt spielt. Sie ist mit ihren jungen Charakteren optimal für eine studentische Besetzung geeignet.“ Didier von Orlowky verabschiedet sich mit dieser Inszenierung von der MHL und tritt in den Ruhestand. Er war seit 1976 als Professor für Musiktheater tätig, davon sieben Jahre an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Von seinen insgesamt über hundert Inszenierungen an verschiedensten Opernhäusern entstanden in der Zeit an der MHL 14 Inszenierungen und zahlreiche Szenenabende, darunter große Werke der Opernliteratur wie die „Fledermaus“ von Johann Strauss (1998) und Mozarts „Cosi fan tutte“ (2000). Er brachte viele selten aufgeführte Werke auf die Bühne wie unter anderem „Ipermestra“ von Hasse in Kooperation mit dem Theater Lübeck (1996), „Die glückliche Hand“ von Schönberg (1999) sowie als zweite deutsche Aufführung „Das Martyrium des Heiligen Magnus“ von Davies (2001). Nach seiner Rückkehr aus Wien inszenierte er 2012 Brittens „Sommernachtstraum“ an der MHL.Weitere Aufführungen gibt es am Freitag, 25. Januar um 19.30 Uhr und am Samstag, 26. und Sonntag 27. Januar jeweils um 17 Uhr. Karten sind für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse (Eingang an der Obertrave) jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Lübeck, 03.01.2013

„Figaros Hochzeit“ – neue Opernproduktion der MHL

Mit Mozarts „Le nozze di Figaro“ feiert am Donnerstag, 24. Januar die neue Opernproduktion der Musikhochschule Lübeck (MHL) Premiere. Ein Ensemble aus rund 30 Studierenden der Gesangsklassen präsentiert mit dem „Figaro“ eine der populärsten Opern der Musikgeschichte, deren Handlung sich um die Liebeswirren an Figaros Hochzeitstag entspinnt. Regie führt Prof. Didier von Orlowsky, die musikalische Leitung hat Frank Hube. Die Oper wird von Knut Hetzer (Berlin) ausgestattet.Mit dem „Figaro“ schuf Mozart 1786 zusammen mit seinem Librettisten Lorenzo da Ponte eines seiner berühmtesten Werke. Schauplatz ist das Landschlösschen des Grafen Almaviva, eines berüchtigten Frauenhelden und seiner frustrierten Gattin. Dort sind die Vorbereitungen zur Hochzeit von Susanna und Figaro, dem Diener des Grafen, in vollem Gange. Doch auch der Graf hat es auf Susanna abgesehen und setzt mit seinem Begehren ein Verwirr- und Versteckspiel in Gang, das Liebe, Treue, Verrat und Betrug ans Tageslicht bringt. Es singen Sönke Tams Freier und Yannick Debus als Figaro, Anja Elz und Armine Nersisyan als Susanna, Birgit Böckeler und Imke Friedrichsdorf als Gräfin sowie Salomon Zulic und Changhui Tan als Graf. Milena Juhl und Agnieszka Rejek sind in der Hosenrolle des Cherubin zu hören. Die Studierenden singen in italienischer Sprache mit Übertitelung, am Klavier begleitet Frank Hube. Regisseur Didier von Orlowsky: „Im Figaro wird erstmals in der Operngeschichte kein Märchen oder Mythos umgesetzt, sondern Zeitgeschichte reflektiert. Das greift meine Inszenierung auf, indem die Handlung im Hier und Jetzt spielt. Sie ist mit ihren jungen Charakteren optimal für eine studentische Besetzung geeignet.“ Didier von Orlowky verabschiedet sich mit dieser Inszenierung von der MHL und tritt in den Ruhestand. Er war seit 1976 als Professor für Musiktheater tätig, davon sieben Jahre an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Von seinen insgesamt über hundert Inszenierungen an verschiedensten Opernhäusern entstanden in der Zeit an der MHL 14 Inszenierungen und zahlreiche Szenenabende, darunter große Werke der Opernliteratur wie die „Fledermaus“ von Johann Strauss (1998) und Mozarts „Cosi fan tutte“ (2000). Er brachte viele selten aufgeführte Werke auf die Bühne wie unter anderem „Ipermestra“ von Hasse in Kooperation mit dem Theater Lübeck (1996), „Die glückliche Hand“ von Schönberg (1999) sowie als zweite deutsche Aufführung „Das Martyrium des Heiligen Magnus“ von Davies (2001). Nach seiner Rückkehr aus Wien inszenierte er 2012 Brittens „Sommernachtstraum“ an der MHL.Weitere Aufführungen gibt es am Freitag, 25. Januar um 19.30 Uhr und am Samstag, 26. und Sonntag 27. Januar jeweils um 17 Uhr. Karten sind für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse (Eingang an der Obertrave) jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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Lübeck, 26.09.2013

„Wir in Kiel“ – Studierende präsentieren Szenen aus „Figaro“

Lübeck, 03.01.2013 „Wir in Kiel“ – Studierende präsentieren Szenen aus „Figaro“  Mit Szenen aus der Mozart-Oper „Figaros Hochzeit“ nimmt die Musikhochschule Lübeck (MHL) Montag, 28. Januar ihre Reihe „Wir in Kiel“ wieder auf. Mit dieser Reihe zeigen Studierende auch in der Landeshauptstadt Präsenz und geben Einblick in die Ausbildung an der einzigen Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein. Unter Regie von Didier von Orlowsky präsentieren Studierende aus verschiedenen Gesangsklassen Szenen aus Mozarts Verwirrspiel um Liebe, Verrat und Treue an Figaros Hochzeitstag. Der Opernabend zeigt die besten Szenen der neuen Operninszenierung der MHL, die vom 24. bis 27. Januar in Lübeck aufgeführt wurde. Es singen Sönke Tams Freier und Yannick Debus als Figaro, Anja Elz und Armine Nersisyan als Susanna, Birgit Böckeler und Imke Friedrichsdorf als Gräfin sowie Salomon Zulic und Changhui Tan als Graf. Milena Juhl und Agnieszka Rejek sind in der Hosenrolle des Cherubin zu hören. Die Studierenden singen in italienischer Sprache, am Klavier begleitet Frank Hube. Didier von Orlowky verabschiedet sich mit dieser Inszenierung von der MHL und tritt in den Ruhestand. Von seinen insgesamt über hundert Inszenierungen an verschiedensten Opernhäusern entstanden in der Zeit an der MHL 14 Inszenierungen und zahlreiche Szenenabende.Der Opernabend findet am Montag, 28. Januar um 20 Uhr im Opernhausfoyer „Milchstraße“ statt. Karten gibt es für 13 Euro, ermäßigt 9 Euro an den Theaterkassen im Kieler Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Straße 103).

Lübeck, 03.01.2013

„Wir in Kiel“ – Studierende präsentieren Szenen aus „Figaro“ 

Mit Szenen aus der Mozart-Oper „Figaros Hochzeit“ nimmt die Musikhochschule Lübeck (MHL) Montag, 28. Januar ihre Reihe „Wir in Kiel“ wieder auf. Mit dieser Reihe zeigen Studierende auch in der Landeshauptstadt Präsenz und geben Einblick in die Ausbildung an der einzigen Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein. Unter Regie von Didier von Orlowsky präsentieren Studierende aus verschiedenen Gesangsklassen Szenen aus Mozarts Verwirrspiel um Liebe, Verrat und Treue an Figaros Hochzeitstag. Der Opernabend zeigt die besten Szenen der neuen Operninszenierung der MHL, die vom 24. bis 27. Januar in Lübeck aufgeführt wurde. Es singen Sönke Tams Freier und Yannick Debus als Figaro, Anja Elz und Armine Nersisyan als Susanna, Birgit Böckeler und Imke Friedrichsdorf als Gräfin sowie Salomon Zulic und Changhui Tan als Graf. Milena Juhl und Agnieszka Rejek sind in der Hosenrolle des Cherubin zu hören. Die Studierenden singen in italienischer Sprache, am Klavier begleitet Frank Hube. Didier von Orlowky verabschiedet sich mit dieser Inszenierung von der MHL und tritt in den Ruhestand. Von seinen insgesamt über hundert Inszenierungen an verschiedensten Opernhäusern entstanden in der Zeit an der MHL 14 Inszenierungen und zahlreiche Szenenabende.Der Opernabend findet am Montag, 28. Januar um 20 Uhr im Opernhausfoyer „Milchstraße“ statt. Karten gibt es für 13 Euro, ermäßigt 9 Euro an den Theaterkassen im Kieler Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Straße 103).

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Lübeck, 26.09.2013

Studierende präsentieren „Die Geschichte vom Soldaten“

Lübeck, 03.01.2013 Studierende präsentieren „Die Geschichte vom Soldaten“ Am Dienstag, 29. Januar präsentieren Studierende und Dozenten Igor Strawinskys „Geschichte vom Soldaten“ in einem moderierten Konzert mit live gespielten Musikbeispielen. Die musikalische Leitung haben mit Seungwan Baek, Roland Hagemann, Bretislav Hera und Luis Ramos vier Studierende aus der Klasse von Prof. Gerd Müller-Lorenz gemeinsam inne. Mit der „Geschichte vom Soldaten“ erzählen Igor Strawinsky und sein Librettist Charles-Ferdinand Ramuz das Märchen eines Soldaten auf Heimaturlaub, den der Teufel zu einem folgenschweren Tausch überredet. Strawinsky schrieb das Werk für eine Wanderbühne, bestehend aus einem Vorleser, zwei Schauspielern, einer Tänzerin und sieben Musikern. Die Aufführung des ebenso komödiantischen wie tragischen Werkes durch Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) ist ein fachübergreifendes Projekt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Korte (Musiktheorie), Prof. Gerd Müller-Lorenz (Chorleitung) und Prof. Dr. Volker Scherliess (Musikwissenschaft) haben die Studierenden ein eigenes Veranstaltungskonzept erarbeitet, in dem sich Praxis und Reflexion zu einem spannenden Gesamtereignis verbinden. Studierende erläutern historische Hintergründe und kompositorische Finessen anhand live gespielter Beispiele. Das solistisch besetzte Ensemble führt das Werk anschließend komplett auf. Ausführende sind Martin Turzynski (Sprecher), Azadeh Maghsoodi (Violine), Philipp Dose (Kontrabass), Roman Gerber (Klarinette), Raquel Saraiva (Fagott), Johannes Mielke (Trompete), Miho Iwasaki (Posaune) und Florian Stapelfeldt (Schlagzeug). Jeder der vier jungen Dirigenten hat das dirigentisch anspruchsvolle Werk komplett einstudiert und wöchentlich andere Teile daraus geprobt, während er im Konzert nur einen Teil des Werkes dirigiert. Karten sind für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse (Eingang an der Obertrave) eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Lübeck, 03.01.2013

Studierende präsentieren „Die Geschichte vom Soldaten“

Am Dienstag, 29. Januar präsentieren Studierende und Dozenten Igor Strawinskys „Geschichte vom Soldaten“ in einem moderierten Konzert mit live gespielten Musikbeispielen. Die musikalische Leitung haben mit Seungwan Baek, Roland Hagemann, Bretislav Hera und Luis Ramos vier Studierende aus der Klasse von Prof. Gerd Müller-Lorenz gemeinsam inne. Mit der „Geschichte vom Soldaten“ erzählen Igor Strawinsky und sein Librettist Charles-Ferdinand Ramuz das Märchen eines Soldaten auf Heimaturlaub, den der Teufel zu einem folgenschweren Tausch überredet. Strawinsky schrieb das Werk für eine Wanderbühne, bestehend aus einem Vorleser, zwei Schauspielern, einer Tänzerin und sieben Musikern. Die Aufführung des ebenso komödiantischen wie tragischen Werkes durch Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) ist ein fachübergreifendes Projekt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Korte (Musiktheorie), Prof. Gerd Müller-Lorenz (Chorleitung) und Prof. Dr. Volker Scherliess (Musikwissenschaft) haben die Studierenden ein eigenes Veranstaltungskonzept erarbeitet, in dem sich Praxis und Reflexion zu einem spannenden Gesamtereignis verbinden. Studierende erläutern historische Hintergründe und kompositorische Finessen anhand live gespielter Beispiele. Das solistisch besetzte Ensemble führt das Werk anschließend komplett auf. Ausführende sind Martin Turzynski (Sprecher), Azadeh Maghsoodi (Violine), Philipp Dose (Kontrabass), Roman Gerber (Klarinette), Raquel Saraiva (Fagott), Johannes Mielke (Trompete), Miho Iwasaki (Posaune) und Florian Stapelfeldt (Schlagzeug). Jeder der vier jungen Dirigenten hat das dirigentisch anspruchsvolle Werk komplett einstudiert und wöchentlich andere Teile daraus geprobt, während er im Konzert nur einen Teil des Werkes dirigiert. Karten sind für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse (Eingang an der Obertrave) eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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