Lübeck, 25.10.2019
Fünfter „Großer Blechbläsertag Schleswig-Holstein“
Am ersten Novemberwochenende laden die Musikhochschule Lübeck (MHL) und das Norddeutsche Blechwerk zum fünften „Großen Blechbläsertag Schleswig-Holstein“ ein. Zahlreiche überregionale Ensembles, Solisten und Pädagogen geben mit Konzerten, Vorträgen und Workshops einen Einblick in die landesweite Blechbläserszene. Beim Eröffnungskonzert am Samstag, 2. November um 19 Uhr ist auch der renommierte niederländische Flügelhornist Ack van Rooyen als Solist zu hören.
Der fünfte schleswig-holsteinische Blechbläsertag bietet im Stundentakt Konzerte, Work-shops und Unterricht für Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Amateure. Nach der großen Resonanz in den vorangegangenen Jahren erwarten die Veranstalter 200 Ensemblemusiker und rund 1.000 Gäste. MHL-Präsident Professor Rico Gubler freut sich über die Erfolgsgeschichte: „Die Blechbläsermusik ist unglaublich vielseitig und vielerorts in unserer Gesellschaft verankert. Darauf bauen wir mit unserer Initiative auf, die Vernetzungs- und Begegnungskultur schafft um den Nachwuchs zu stärken, gemeinsames Musizieren anzuregen und unsere Gesellschaft musikalischer zu gestalten.“ Im dreiteiligen Eröffnungskonzert unter dem Motto „Triptychon“ steht am Samstag, 2. November um 19 Uhr ein Streifzug durch die Epochen mit Klassik, Pop und Jazz auf dem Programm. Begleitet vom MHL-Blechbläserensemble, der Norddeutschen Brass Band und der MHL-Bigband präsentieren sich im Großen Saal renommierte Solisten der Bläserszene wie Thomas Eibinger (Posau-ne), Premysl Vojta und Christoph Eß (Horn) sowie Ack van Rooyen (Flügelhorn).
Am Sonntag, 3. November beginnt der Blechbläsertag ab 10 Uhr mit einem gemeinsamen „Warm Up“, zu dem auch Gäste mit einem eigenen Instrument herzlich willkommen sind. Mit einem facettenreichen Programm durch alle Epochen wird der Blechbläsertag ab 11 Uhr im Großen Saal von Rico Gubler und Projektleiter Tobias Füller offiziell eröffnet. Interpreten sind die Jungen Blechbläser Schleswig-Holstein unter Leitung von Tobias Füller und Ensembles des Norddeutschen Blechwerks. Im Stundentakt finden von 12 Uhr bis 16 Uhr Konzerte im Großen Saal statt, in denen sich die verschiedenen Jugend-Ensembles mit einem Mix aus Klassik, Filmmusik und Unterhaltungsmusik vorstellen. Es spielen das Hanse-Jazz-Quintett zusammen mit Ack van Rooyen am Flügelhorn (12 Uhr), die Junge Bläserphilharmonie Schleswig-Holstein (13 Uhr), das Lübsche Blech (14 Uhr), das Ensemble Opus Decem (15 Uhr) und Dozenten und Teilnehmende der Deutsch-Dänischen Blechbläserakademie (16 Uhr). MHL-Trompetenprofessor Tobias Füller erläutert: „Wir wollen Blechbläser aus vielen verschiedenen Bereichen vom Amateur bis zum Profi zusammenführen und zeigen, welch breite Palette musikalischer Betätigung ein Blechblasinstrument ermöglicht. Besonders freuen wir uns in diesem Jahr über unseren bald neunzigjährigen Stargast Ack van Rooyen, der zu den führenden Jazzsolisten unserer Tage zählt.“
Zeitgleich zu allen Konzerten gibt es von 12 bis 17 Uhr Unterricht und Coaching bei MHL-Dozierenden und Gästen, so bei den Professoren Tobias Füller (Trompete) und Christoph Eß (Horn) und bei MHL-Dozent Michael Ranzenberger (Posaune). Im selben Zeitraum präsentiert der Flensburger Tubist Jens Wischmeyer (Sinfonieorchester Schleswig-Holstein) sein Instrument in einem Workshop und zeigt, wie sich das Tubaspiel erlernen und verbessern lässt. Ganztägig ist eine Instrumentenausstellung im Konzertfoyer zu sehen. In der Abschlussveranstaltung um 17 Uhr im Großen Saal demonstrieren die „Norddeutsche Jugend Brass Band“ unter Leitung von Timo Hänf und Teilnehmende aus dem Tuba-Workshop mit einem buntgemischten Bläserprogramm noch einmal die Vielseitigkeit der Blechbläsermusik.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen am Blechbläsertag ist frei. Karten für das Auftaktkonzert „Triptychon“ am Samstag, 2. November sind für 14 Euro und 19 Euro (ermäßigt 8 Euro und 12 Euro) bei allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder online unter
www.luebeck-ticket.de erhältlich. Restkarten gibt es ab 18 Uhr an der Abendkasse. Für alle Unterrichtseinheiten ist unter
blechtag@remove-this.norddeutschesblechwerk.de bis zum 27. Oktober eine Anmeldung erforderlich.
Lübeck, 26.03.2019
Florian Uhlig wird Professor für Klavier an der MHL
Der renommierte Pianist Florian Uhlig wird neuer Professor für Klavier an der Musikhochschule Lübeck (MHL).
Der gebürtige Düsseldorfer gab bereits mit zwölf Jahren seinen ersten Klavierabend. Er studierte am Royal College of Music und an der Royal Academy of Music in London, wo er seine Ausbildung mit dem Konzertexamen abschloss.
An der University of London promovierte er über die Rolle des Interpreten im Kontext des musikalischen Gattungsbegriffs. Weitere wichtige Impulse erhielt er durch die Arbeit mit Peter Feuchtwanger.
Sein Orchesterdebüt gab Florian Uhlig 1997 im Londoner Barbican. Seitdem führt ihn eine rege Konzerttätigkeit an die bedeutenden Konzertstätten und Festivals und zur Zusammenarbeit mit renommierten Orchestern und Dirigenten wie unter anderem Krzysztof Penderecki, Michail Jurowski, Michael Sanderling und Gerard Schwarz. Er gibt internationale Meisterkurse und ist Ehrenmitglied der Royal Academy of Music.
2009 rief Florian Uhlig in Südafrika das Johannesburg International Mozart Festival ins Leben.
Seine CD-Einspielungen, zu denen unter anderem die Gesamtwerke für Klavier solo von Ravel und Schumann und für Klavier und Orchester von Schumann und Schostakowitsch gehören, wurden mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht, unter anderem dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik.
Obwohl in der deutschen Musiktradition verwurzelt, reizt Uhlig, angeregt durch seinen jahrelangen Aufenthalt in London, ein individuellerer Umgang mit dem musikalischen Werk als in Europa üblich: mit pointierten Freiheiten, exzentrischen Repertoire-Kombinationen und viel Neugier auf musikalische Raritäten.
2014 zum Professor für Klavier an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden ernannt, folgt er ab Oktober 2019 einem Ruf an die Musikhochschule Lübeck. Auf sein Engagement freut sich der 44-Jährige: „Ich kenne die Hansestadt durch diverse Konzertprojekte in den letzten Jahren und mag das Leben am Wasser sehr gern.“ In der Arbeit mit seinen Studierenden ist ihm wichtig, technisch-klangliche, gestalterische und stilistische Perspektiven zu vermitteln und die individuelle Persönlichkeit eines jeden jungen Pianisten zu fördern.
Lübeck, 26.03.2019
Pauline Sachse wird Professorin für Bratsche in Lübeck
Die renommierte Bratschistin Pauline Sachse wird ab Wintersemester die Nachfolgeprofessur von Barbara Westphal an der Musikhochschule Lübeck (MHL) antreten. Bereits ab Sommersemester unterrichtet sie in Lübeck im Lehrauftrag.
Die gebürtige Hamburgerin Pauline Sachse erhielt ihre Ausbildung an der Musikhochschule Hanns Eisler und an der UDK in Berlin sowie an der Yale University (USA) bei Jesse Levine, Wilfried Strehle und über viele Jahre bei Tabea Zimmermann, deren Assistenz an der Musikhochschule Hanns Eisler sie 2007 übernahm.
Bis 2014 war sie Solobratschistin beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin und als Gastprofessorin an der Musikhochschule Hanns Eisler tätig.
Als gefragte Kammermusikerin konzertiert sie mit international bekannten Künstlern wie unter anderem Isabelle Faust, Martin Helmchen und Janine Jansen und ist regelmäßiger Gast bei renommierten Festivals.
Pauline Sachses breit gefächertes Repertoire spiegelt sich auch in ihrer Diskographie wider: Neben Werken von Schumann, Brahms, Schostakowitsch und Hindemith hat sie auch diverse Ersteinspielungen und Uraufführungen realisiert, wie die „Hamlet Echoes“ von Christian Jost oder die Ersteinspielung verschiedener Frühklassischer Sonaten von Franz Benda und Giorgio Antoniotto.
2014 folgte sie dem Ruf an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden, wo sie als Professorin eine internationale Klasse leitet.
Im Wintersemester 2019 wird sie die Nachfolge von Barbara Westphal an der MHL antreten. Sie freut sich auf ihre Rückkehr in den Norden: „Der Norden ist meine Heimat, hier bin ich aufgewachsen und so freue ich mich auf die frische Brise, den Menschenschlag und das rege Konzertleben an der MHL.“
In ihrem Unterricht vertritt sie einen integralen Ansatz für authentische Musikerpersönlichkeiten, die ihre eigenen Ideen und Interpretationen entwickeln und stilsicher und facettenreich umsetzen können.
Lübeck, 01.10.2019
Benjamin Günst gewinnt ersten Lübecker ISMA-Wettbewerb
Der 17-jährige Benjamin Günst hat den Wettbewerb des Instituts für schulbeglei-tende Musikausbildung (ISMA) gewonnen, den die Musikhochschule Lübeck (MHL) am vergangenen Samstag erstmals ausgerichtet hat.
Mit seiner Anmoderation und Werken von Bach und Sibelius errang der junge Kieler aus der Klasse von MHL-Professor Heime Müller den ersten, mit 2.000 Euro dotierten Preis.
Den zweiten Preis erhielt die Flötistin Gesine Teichmann aus der Klasse von Professorin Angela Firkins. Die 18-jährige Elmshornerin erspielte sich mit Werken von Doppler und Takemitsu ein Preisgeld von 1.000 Euro.
Sechs junge Musikerinnen und Musiker verschiedener Fächer waren im Kammermusiksaal der MHL gegeneinander angetreten. Sie präsentierten sich nicht nur mit einem selbstgewählten Programm, sondern auch mit einer Moderation zu ihrem Auftritt − eine besondere Herausforderung des neuen Wettbewerbs.
Die Preisgelder wurden von der Stähler-Stiftung Stade zur Verfügung gestellt. Neben MHL-Präsident Prof. Rico Gubler, MHL-Geigenprofessor Daniel Sepec, Andreas Wolf vom Theater Lübeck, saß als externe Jurorin die Pianistin Constance Vogel vom Verein der Musikfreunde in der Jury: „Benjamin Günst hat uns besonders durch sein temperamentvolles Spiel in Sibelius‘ Violinkonzert überzeugt. Er galoppierte so eindrucksvoll durch den hochanspruchsvollen virtuosen Finalsatz, dass das Zuhören eine Freude war. Gesine Teichmann mit ihrem klaren und gleichzeitig wandlungsfähigen Flötenton bestach nicht nur durch reifes, durchlebtes Spiel, sondern auch durch ihre selbstsichere und natürliche Bühnenpräsenz.“
Wer die jungen Künstler noch einmal erleben möchte, hat beim Preisträgerkonzert am Sonntag, 20. Oktober um 11 Uhr im Rathaussaal Leck (Marktstraße 7-9, 25917 Leck) die Gelegenheit dazu.
Am ISMA unterrichten Professorinnen und Professoren sowie Dozierende der MHL hochbegabte junge Musikerinnen und Musiker und bereiten sie noch während der Schulzeit auf ein Musikstudium vor. Namhafte Künstlerpersönlichkeiten sind aus dem ISMA hervorgegangen, zu denen unter anderem Christian Tetzlaff, David Garrett, Claudio Bohórquez, Heime Müller und Sebastian Manz gehören. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de.
Lübeck, 01.10.2019
Otto Tolonen wird neuer Professor für Gitarre an MHL
Otto Tolonen wird zum kommenden Wintersemester neuer Professor für Gitarre an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Der 39-jährige Finne wirkte als Professor an der Norwegischen Musikakademie in Oslo und als Dozent an der Sibelius Academy in Helsinki.
Als vielseitiger Musiker und Pädagoge mit einer internationalen Karriere pflegt Tolonen ein breites, auf sieben CD’s dokumentiertes Repertoire von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik. Tolonen studierte in Finnland, Deutschland und Italien.
Er interessiert sich insbesondere für Kammermusik, Improvisation und experimentelle Musik. Einer Melange aus finnischer Volksmusik, Swing und Gipsy Jazz hat er sich gemeinsam mit seinem Ensemble „Tjango!“ verschrieben, hörbar auf mittlerweile zwei CD‘s.
In den Jahren von 1995 bis 2009 erspielte sich Tolonen Preise bei 20 internationalen Wettbewerben rund um den Globus.
Zurzeit beendet er seine Doktorarbeit an der Sibelius Academy über die Interpretation von Gitarrenkompositionen im 20. Jahrhundert, insbesondere von Hans Werner Henze. Er konzertierte in zahlreichen europäischen Ländern, Nord- und Südamerika sowie in Japan.
Seit 2003 ist er als Dozent regelmäßig zu Gast bei internationalen Meisterkursen. Für seine künftigen Studierenden möchte Tolonen ein gedeihliches Lernumfeld schaffen, in dem er bestes handwerkliches und künstlerisches Können fördert und sie vor allem an die Kammermusik verschiedener Stilrichtungen und Epochen heranführt. Er freut sich auch auf interdisziplinäre Projekte mit seinen Lübecker Fachkollegen.
Lübeck, 01.10.2019
„Aufbrüche“ mit Neuer Musik und Performance Kunst
Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Freitag, 25. Oktober ab 19.30 Uhr zu einem neuen Konzert der Reihe „Aufbrüche“ ins Buddenbrookhaus ein. Diesmal sind Studierende der Muthesius Kunsthochschule Kiel und das Ensemble „Klangrauschen“ zu Gast.
Die Kieler Kunststudierenden verbinden neue Musik und Performance-Kunst. In der Reihe „Aufbrüche“ präsentieren sie sich im Buddenbrookhaus gemeinsam mit dem Ensemble „Klangrauschen“. Es erklingen Stücke von Scholz, Skrylev, Vesselov, Johnson, Toch und Rühm.
Die jungen Musikerinnen und Musiker widmen sich mit Stimme, Flöte, Viola und Kontrabass den zeitgenössischen Werken und gestalten die Performance-Werke von Mara Scholz, Monja Lalotra, Grigori Skrylev und Alexei Vesselov mit.
Unter der Leitung von Heiko Maschmann (Philharmonisches Orchester Kiel) und Professor Arnold Dreyblatt (Medienkunst der Muthesius Kunsthochschule) entsteht so eine Mischung aus Konzert und Performance mit faszinierenden Wechselwirkungen. In der Reihe „Aufbrüche“ erproben Studierende und Dozierende neue Konzertformen. Die MHL bietet damit eine Bühne für experimentierfreudiges Publikum, das Buddenbrookhaus den passenden Konzertort im „Meng 6“, dem vorderen Raum der Mengstraße, wo der Erweiterungsbau entstehen wird.
Karten gibt es für 4 Euro ausschließlich an der Abendkasse.
Lübeck, 01.10.2019
Landesjugendorchester Schleswig-Holstein gibt Gastspiel
Zu einem Sinfoniekonzert mit dem Landesjugendorchester (LJO) Schleswig-Holstein lädt die Musikhochschule (MHL) am Samstag, 19. Oktober um 19 Uhr ein. Als Solistin ist MHL-Pianistin Violetta Khachikyan zu erleben. Im Großen Saal spielen die jungen Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Dominic Limburg Werke aus drei Jahrhunderten.
75 junge Musikerinnen und Musiker präsentieren Werke von Mozart, Wagner und Rachmaninow. Die Leitung hat Dominic Limburg, Kapellmeister am Badischen Staatstheater Karlsruhe und Stipendiat des Deutschen Dirigentenforums.
Mozart trug sein Klavierkonzert Nr. 25 als letztes von zwölf großen Konzerten in sein eigenes Werkeverzeichnis ein. Mit großer harmonischer und rhythmischer Raffinesse komponierte er hier einen festlichen C-Dur-Klangrausch. Der Solopart stellt eine große Herausforderung dar, derer sich hier die preisgekrönte Pianistin Violetta Khachikyan annimmt. Sie hat an der MHL studiert und unterrichtet dort inzwischen selbst als Klavierdozentin. Sie ging als Preisträgerin unter anderem aus dem Europäischen Klavierwettbewerb Bremen und dem George Enescu Wettbewerb Bukarest hervor.
Weiterhin erklingt das Vorspiel zu „Lohengrin“, in dem Wagner die dramatische Aura seiner Oper um die Legende vom heiligen Gral ankündigt. Mit leisen, hohen Streicherklängen beginnt die Musik im Sphärischen, steigert sich zu einem mächtigen Höhepunkt, um am Ende erneut im sphärischem Pianissimo auszuklingen. „Von opiatischer, narkotischer Wirkung“ sei diese Musik schrieb Friedrich Nietzsche.
Mit einem vollen Orchesterklang beenden die jungen Musikerinnen und Musiker den Abend mit Rachmaninows epischer zweiter Symphonie in e-Moll. Mit ihren effektvollen Wechseln zwischen Schwermut und Lebensfreude wurde bereits die Uraufführung 1908 in St. Petersburg ein voller Erfolg.
Karten für das Konzert sind für 14 Euro und 19 Euro (ermäßigt 8 Euro und 12 Euro) in allen, dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.
Eine Wiederholung des Konzerts findet am Sonntag, 20. Oktober um 17 Uhr im Saalbau Elmshorn statt.
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