Lübeck, 25.10.2018
Neues Stummfilmprojekt: „Die Buddenbrooks – Lübeck im Film“
In Kooperation mit den 60. Nordischen Filmtagen Lübeck und der von ihnen initiierten Reihe „Lübeck im Film“ zeigt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Mittwoch, 21. November um 19.30 Uhr im Großen Saal den Stummfilm „Die Buddenbrooks (1923)“.
Ein Instrumentalensemble mit Studierenden der MHL improvisiert live zum Film. Thomas Mann schrieb mit seinem Roman „Die Buddenbrooks“ 1901 eines seiner erfolgreichsten Werke, für das er 1929 den Literaturnobelpreis bekam. Mit dem Untertitel „Verfall einer Familie“ erzählt er darin vom Niedergang einer Kaufmannsdynastie und gibt Einblick in das hanseatische Großbürgertum des 19. Jahrhunderts. Als Handlungsvorlage diente dem Schriftsteller seine eigene Familiengeschichte, Schauplatz des Geschehens ist seine Heimatstadt Lübeck. Bereits 1923 unternahm der junge Regisseur Gerhard Lamprecht den Versuch, das komplexe Gesellschaftsdrama auf die noch stumme Leinwand zu bannen. Mit „Die Buddenbrooks“ schuf er einen tragisch-traurigen Film mit Thomas Buddenbrook als Hauptfigur, der nach dem Tod seines Vaters die Geschäfte der Handelsfamilie übernehmen und mitansehen muss, wie Inflation und gesellschaftliche Veränderungen die alte Weltordnung auflösen. Auch wenn vom Roman nur einige Handlungsstränge übrigblieben und Thomas Mann den Film als „sentimental“ abtat, ist er ein selten gezeigtes und sehenswertes Dokument früher Filmkunst, bemerkenswerter Schauspielkunst und kluger Inszenierung. Es spielen unter anderem Mady Christians, Hildegard Imhof, Peter Esser und Alfred Abel.
Die Musik zum 85-minütigen Film wird teils komponiert, teils improvisiert von einem Studierenden-Ensemble mit Streichern, Orgel, Klavier und Schlagzeug. Die Kirchenmusikstudentin Giulia Corvaglia hat das Konzept für den Auftritt im Rahmen ihres Studienschwerpunktes „Improvisation, Komposition, Neue Medien“ unter Leitung von Professor Franz Danksagmüller erarbeitet. Corvaglia, die in ihrem Heimatland Italien bereits ein Klavierdiplom erwarb, studiert seit einem Jahr an der MHL. Die Handlung des Films möchte sie nicht nur begleiten, sondern auch eine parallele Geschichte erzählen, die von der Stärke der Frauen und von der Charakterwandlung des Hauptdarstellers erzählt: „Es ist für mich als Italienerin eine Herausforderung und eine Ehre, zu diesem Lübschen Film zu musizieren. Ich habe einen Einblick in das Lübeck der 1920er-Jahre bekommen. Als besondere Verbindung hat sich für mich ergeben, dass die Wurzeln der Geschichte in Italien liegen, wo Thomas Mann die Arbeit an seinem Roman begonnen hat,“ erklärt Corvaglia. Karten sind von 8 bis 19 Euro in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich oder online unter www.mh-luebeck.de.
Lübeck, 25.10.2018
Studienstiftler konzertieren in der MHL
Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Montag, 19. November zum traditionellen Stipendiatenkonzert ein. Ab 20 Uhr stellen sich Studierende der MHL, die von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert werden, mit Violine, Klavier und Orgel vor.
Auf dem Programm steht auch eine Uraufführung des Kompositionsstudenten und Stipendiaten Samuel Walther. Samuel Walther komponierte eigens für das diesjährige Stipendiatenkonzert „Sibylline“ für Violine, Klavier und Orgel. Die geheimnisvolle Musik voller Ornamente und Farben ist „ein feines Wechselspiel von Kälte, Wärme und Energie“, sagt Walther. Dorothea Schupelius (Violine), Viktor Soos (Klavier) und Fabian Luchterhandt (Orgel) bringen das Stück zur Uraufführung. Dorothea Schupelius, die bis 2015 als Stipendiatin an der Yehudi Menuhin School in England studierte und der mehrfache Preisträger Viktor Soos präsentieren die virtuose Carmen-Fantasy von Franz Waxmann. Weiterhin stellen sie die zweite Sonate op. 30 vor, in der Ludwig van Beethoven Klavier und Violine gleichberechtigt kommunizieren lässt. Schupelius spielt eine Geige aus dem Jahr 1675, die ihr die Deutsche Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt hat. Der Organist Fabian Luchterhandt präsentiert seine eigene Bearbeitung der spätromantischen „Symphonischen Tänze op. 45“ von Rachmaninov. „Die Orgel kann die pianistischen Elemente wunderbar mit der klanglichen Größe und Vielschichtigkeit des Orchesterklangs verbinden“, erklärt der junge Organist, der als mehrfacher Preisträger beim Bundeswettbewerb Komposition der „Jeunesses Musicales“ ausgezeichnet ist. Der Eintritt zum Stipendiatenkonzert ist frei.
Lübeck, 25.10.2018
Saxophon und Klavier im Kiwanis Preisträgerkonzert
Am Freitag, 16. November lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) zum 26. Mal zum Kiwanis-Preisträgerkonzert ein. Sonia Tcherepanov und Rodolfo Focarelli präsentieren ab 19.30 Uhr ein facettenreiches Programm für Saxophon und Klavier mit Werken des 19. und 20. Jahrhunderts.
Die Saxophonistin Sonia Tcherepanov und der Pianist Rodolfo Focarelli sind die Preisträger des Kiwanis-Preises, den der Kiwanis Club Lübeck-Hanse in diesem Jahr zum 26. Mal verleiht. Im Preisträgerkonzert stellen sie sich im Kammermusiksaal der MHL mit Werken von Chopin, Brahms, Schulhoff, Milhaud und Mersson vor. Sonia Tcherepanov aus der Klasse von Professor Rico Gubler ist seit 2015 Vorstudentin an der MHL und begann ihr Saxophonstudium im Oktober 2017. Die 19-Jährige stellt ein Solostück des Schweizer Komponisten und Pianisten Boris Mersson vor. Weiterhin bringt sie „Scaramouche für Altsaxophon und Klavier“ von Darius Milhaud zu Gehör, der in den 1920er Jahren mit der „Group des Six“ den Ausbruch aus tradierten musikalischen Formen wagte. Schließlich spielt Tcherepanov, begleitet von ihrem Vater Sergej am Klavier, die „Hot-Sonate“ von Erwin Schulhoff. Sie ist ein Höhepunkt im selten zu hörenden Oeuvre Schulhoffs, der als einer der ersten europäischen Komponisten den Jazz in seine Werke integrierte. Der zweite Preisträger des Abends, der italienische Pianist Rodolfo Focarelli, stellt sich mit Brahms‘ berühmten „Variationen und Fuge über ein Thema von Händel“ vor, die als eines der besten Werke dieser Gattung gelten. Weiterhin widmet sicher der 26-jährige Student, aus der Klasse von Professor Konrad Elser, vier von Chopins zahlreichen Mazurken. Chopin komponierte sie als Erinnerung an sein Heimatland Polen, in das er nach seinem Umzug nach Paris 1831 nie wieder zurückkehren sollte. Obwohl in tänzerischem Gestus komponiert, legte er großen Wert darauf, dass seine Mazurken nicht als Tänze eingeordnet wurden. So enthalten sie neben folkloristischen auch zahlreiche lyrische Elemente.
Der in diesem Jahr mit je 1.500 Euro dotierte Förderpreis wird den jungen Künstlern vom Präsidenten des Kiwanis Clubs Lübeck-Hanse, Helmut Oldewurtel überreicht. Der Kiwanis Club Lübeck-Hanse unterstützt Studierende der MHL und zeichnet sie seit 26 Jahren jährlich mit einem Förderpreis aus. Rund 64.000 Euro Fördergelder wurden seitdem vergeben. Unter den Preisträgern sind unter anderem auch der Pianist Jacques Ammon (1996) sowie das Bläsersextett „Cascade“ (2013). Der Eintritt zum Preisträgerkonzert ist frei, Spenden sind erwünscht.
Lübeck, 25.10.2018
55. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis
Zum 55. Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 13. und Mittwoch, 14. November ein. An beiden Tagen bietet der Wettbewerb ab 10 Uhr im Großen Saal die Möglichkeit, den aktuell besten Studieren-den im musikalischen Wettstreit zu lauschen.
In zwei Runden treten im Wettbewerb um den Possehl-Musikpreis, der zum 55. Mal ausgetragen wird, die besten Studierenden der MHL gegeneinander an. Zwanzig Studierende verschiedener Fächer wie Bläser, Streicher, Klavier und Orgel, werden ihre rund halbstündigen Programme ab 10 Uhr im Großen Saal präsentieren. Der erste Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, weitere Preise und Förderprämien in der gleichen Höhe können von der Jury vergeben werden.
Zu den Juroren gehören in diesem Jahr als Vorsitzender Dr. Ole Krönert (Präsident des Landgerichts Lübeck) und Professorin Inge-Susann Römhild als Vertreter der Possehl-Stiftung. Die Professoren Dieter Mack (Vizepräsident), Elisabeth Weber und Johannes Fischer vertreten die MHL. Als externe Juroren wirken Professor Gerd Uecker (Vorsitzender des Hochschulrates und ehemaliger Intendant der Semperoper Dresden) sowie der freie Mitarbeiter beim Radiosender NDR Kultur Philipp Cavert mit. Das Finale findet am Mittwoch, 14. November voraussichtlich ab 10 Uhr statt. Am gleichen Tag wird bekannt gegeben, wer den Possehl-Musikpreis gewonnen hat. Der genaue Zeitablauf wird aktuell vor jeder Runde erstellt und im Schaukasten (An der Obertrave) ausgehängt. Den Possehl-Musikpreis wird seit 1962 für MHL-Studierende ausgeschrieben. Renommierte Solisten und Ensembles, wie die Klarinettistin Shirley Brill, der Cellist Thomas Grossenbacher und das Artemis-Quartett waren Preisträger des Wettbewerbs. 2017 gewann ihn der Pianist Viktor Soos aus der Klavierklasse von Prof. Konrad Elser. Die Vorspiele starten an beiden Tagen ab 10 Uhr im großen Saal der MHL. Der Eintritt zum Wettbewerb ist frei.
Lübeck, 25.10.2018
Lübecker Kammerorchester begleitet MHL-Solisten
Die Musikhochschule Lübeck (MHL) setzt ihre Kooperation mit dem Lübecker Kammerorchester (LKO) fort: Am Samstag, 10. November spielt das LKO zusammen mit dem MHL-Preisträger und Bratschisten Bennet Morrice Ortmann.
Unter Leitung von Bruno Merse erklingen ab 19.30 Uhr Werke von Bartók, Brahms, de Falla und Rimski-Korsakow. Erneut bietet die Kooperation zwischen der MHL und dem LKO Studierenden die Gelegenheit, solistisch mit Orchesterbegleitung aufzutreten. Der MHL-Student Bennet Morrice Ortmann wird sich mit Bartóks Bratschenkonzert präsentieren. Bartók schrieb es auf Anregung des Bratschisten William Primrose 1945 in New York kurz vor seinem Tod. Die Orchestrierung wurde nach Bartóks Tod von seinem Schüler Tibor Serly fertiggestellt. Was für Bartók eine mechanische Arbeit gewesen wäre, gestaltete sich für Serly schwierig: Die Skizzen hatte Bartók auf nummerierten, losen Blättern niedergeschrieben und keine Angaben zur Instrumentation gemacht. Im Dialog zwischen Bratsche und Orchester, in dem der junge Solist seine Virtuosität unter Beweis stellt, ist von diesen Schwierigkeiten jedoch nichts mehr zu hören. Als weiteres Stück erklingt Brahms‘ Tragische Ouvertüre op. 81, das Gegenstück zu seiner heiteren „Akademischen Ouvertüre“. Brahms selbst sagte über seine beiden Ouvertüren: „Die eine weint, die andere lacht“. Weiterhin spielt das LKO die Orchestersuiten, die Manuel de Falla aus seinem eigenen Ballett „Der Dreispitz“ entlehnt hat. De Falla instrumentierte das Ballett so farbenreich, dass die Handlung um eine schöne andalusische Müllerin und ihren eifersüchtigen Gatten auch ohne Tänzer nachvollziehbar wird. Im schwungvollen „Capriccio espagnol“ op. 34 verarbeitete Rimski-Korsakow 1887 verschiedene Volksliedmelodien. Das Konzert setzt die mehrjährige Kooperation fort, die für eine wechselseitige Unterstützung der musikalischen Arbeit und die Ausweitung des Lübecker Kulturangebotes steht: MHL-Studierende können als Dirigent, Komponist oder Solist praktische Erfahrung in der Arbeit mit einem Sinfonieorchester sammeln. Das LKO, 1996 gegründet und zu einem ausgewachsenen Sinfonieorchester entwickelt, erhält in der MHL einen zusätzlichen Aufführungsort. Dabei vereint es professionelle Musiker und ambitionierte Amateure zu einem Klangkörper unter Leitung seines Chefdirigenten Bruno Merse. Karten sind für 14 Euro und 19 Euro, ermäßigt 8 Euro und 12 Euro in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse (An der Obertrave).
Lübeck, 25.10.2018
Musik im Museum mit Pianistin Sofja Gülbadamova
Zu einem neuen Konzert der Reihe „Musik im Museum“ lädt das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 10. November ein. Ab 15 Uhr gestaltet diesmal die Pianistin Sofja Gülbadamova in der Villa Brahms einen Klaviernachmittag mit Werken von Schumann, Brahms und Joachim.
Sofja Gülbadamova präsentiert Werke, die in direkter Beziehung zur Sammlung des Brahms-Instituts und zur aktuellen Ausstellung „Neue Bahnen – Robert Schumann und Johannes Brahms“ stehen, die parallel zum Konzert geöffnet sein wird. In Zeiten der Trennung von seiner späteren Frau Clara schrieb 1839 Robert Schumann seine Arabeske op. 18. Er widmete sie Friederike Serre, die die junge Liebe gegen den Willen von Claras Vater unterstützte. Von Joseph Joachim, Brahms-Freund und einer der bedeutendsten Geiger des 19. Jahrhunderts, stellt Gülbadamova mit der „Variation über ein irisches Elfenlied“ eine seiner zahlreichen Kompositionen vor. Die vier Klavierstücke op. 119 sind Brahms‘ letztes Werk für Klavier solo. In gut zehn Minuten legt der Komponist hier ein beeindruckendes Spektrum an Emotionen vor. Weiterhin erklingt sein bedeutender Variationszyklus, die „Variationen und Fuge über ein Thema von Händel“ op. 24, den er der verwitweten Clara Schumann schenkte.
Die Pianistin Sofja Gülbadamova gastiert in regelmäßigen Abständen im Brahms-Institut. Die Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe studierte bei Prof. James Tocco an der MHL sowie bei Prof. Jacques Rouvier in Paris. 2018 übernahm sie die künstlerische Leitung des Internationalen Brahmsfestes Mürzzuschlag. Anfang des Jahres legte sie eine vielbeachtete CD mit Klavierwerken des ungarischen Komponisten Ernst von Dohnányi vor. Karten für 5 und 8 Euro (keine Ermäßigung) verkauft „Die Konzertkasse“, Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse.
Lübeck, 25.10.2018
Fest der jungen Stimmen bei „Wir in Kiel“
Zu einem neuen Konzert der Reihe „Wir in Kiel“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Montag, 5. November um 20 Uhr ein. Im Kieler Opernhausfoyer Milchstraße präsentieren sich diesmal Studierende der Gesangsklasse Professor Franz-Josef Einhaus unter dem Motto „Fest der Jungen Stimmen“.
Studierende der Klasse Professor Franz-Josef Einhaus sind erneut zu Gast im Kieler Opernhaus um Einblick in ihre Ausbildung zu geben. Studierende aus Deutschland, Chile, Korea, Japan und China stellen Lieder und Arien von Brahms, Mozart, Wagner, Britten und Reimann vor. So ist das 1987 komponierte „Stück ohne Begleitung für Stimme“ zu hören, das Aribert Reimann aus seiner eigenen Oper „Melusine“ entnommen hat. Weiterhin stehen Ausschnitte aus bekannten Mozartopern wie „Cosi fan tutte und „Figaros Hochzeit“ auf dem Programm. Beim „Fest der jungen Stimmen“ sind Preisträger internationaler Wettbewerbe zu hören, so der Bass Yankit Wong, der sich in diesem Jahr einen Preis beim achten Inter-nationalen Musikwettbewerb „Amigdale“ in Italien ersungen hat. Die Sopranistin Misako Kobayashi stammt aus Japan und errang dort zahlreiche Auszeichnungen. Ihre Ausbildung setzt sie an der MHL im Masterstudium Gesang mit Schwerpunkt auf der Interpretation Neu-er Musik fort. Auch Interpreten sind dabei, die bereits in Opernaufführungen zu hören waren, wie der Bariton Junggeun Choi, der im Kieler Opernhaus als „Silvano“ in Verdis Maskenball auf der Bühne stand. Tenor Jeremy Almeida Uy sang zuletzt als Tarquinius in Brittens „Rape of Lucretia“ in der Elbphilharmonie und Mezzosopranistin Pyeonggang Kim wird im Mai 2019 in Seoul die Dorabella in Mozarts „Cosi fan tutte“ geben. Weitere Ausführende sind die Sopranistinnen Christin Stanowsky und Rocio Reye, Xuebin Cheng (Mezzosopran), Marius Pallesen (Tenor) und Lihong Tan (Bariton).
Neben seiner Opern- und Konzerttätigkeit lehrt Gesangsprofessor Franz-Josef Einhaus seit 25 Jahren an der MHL. Über fünfzig der von ihm ausgebildeten Sängerinnen und Sänger aller Stimmfächer sind an Opernhäusern im In- und Ausland zu hören. Einhaus selbst erhielt seine Ausbildung zum Bariton an der Kölner Musikhochschule bei Professor Josef Metternich und an der Universität der Künste Berlin bei Professor Dietrich Fischer-Dieskau. Das Konzert findet im Foyer „Milchstraße“ des Kieler Opernhauses statt. Karten sind nur an den Theaterkassen im Kieler Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Straße, Telefon 0431/901901) erhältlich.
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