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Lübeck, 30.04.2017

MHL-Bratschenklasse präsentiert „Wir in Kiel“

Am Montag, 29. Mai heißt es im Opernhausfoyer Milchstraße wieder „Wir in Kiel“ mit Studierenden der Musikhochschule Lübeck (MHL). Unter dem Motto „Braviola!“ stellen sich ab 20 Uhr Studierende der internationalen Bratschenklasse von Professorin Barbara Westphal vor.

Auf dem Programm steht Bratschenliteratur aus mehreren Jahrhunderten. Die jungen Musikerinnen und Musiker unter anderem aus Deutschland, Spanien, Polen und Korea präsentieren Werke, die in deutschen Konzertsälen selten zu hören sind. So stehen Ausschnitte aus Prokofjews Ballett „Romeo und Julia“ in einer Bearbeitung für Viola und Klavier auf dem Programm. Außerdem erklingt die Sonate op. 147 von Schostakowitsch, sein einziges Werk für das Instrument mit dem dunkel-leidenschaftlichen Ton. Das gleichmäßig pulsierende Pizzicato der Bratsche zu Beginn des ersten Satzes scheint die letzten Momente des Lebens zu zählen. Tatsächlich vollendete Schostakowitsch sein Spätwerk erst eine Woche vor seinem Tod auf dem Kran-kenlager und erlebte die Uraufführung nicht mehr. Mit 69 Jahren starb er im August 1975 in Moskau. Weiterhin ist die Sonate op. 38 von Johannes Brahms zu hören, die von impressionistisch-zarten Klängen zu Beginn bis hin zu einem sich steigernden Fugenthema im Finalsatz und einem monumentalen Schluss alle Facetten der Bratsche auslotet. Das spannungsreiche Programm verlangt den jungen Interpreten hohe künst-lerische Gestaltungskraft und technische Präzision ab. Am Klavier werden sie vom MHL-Pianisten Christian Ruvolo begleitet. Professor Barbara Westphal unterrichtet seit 1988 an der MHL. Seitdem hat sie mehr als 50 junge Bratschistinnen und Bratschisten ausgebildet, die in renommierten Orchestern im In- und Ausland sowie in internationalen Kammermusikformationen spielen oder als Professoren an deutschen Hochschulen unterrichten. Tickets für „Braviola“ gibt es für 13 Euro, ermäßigt 9 Euro an den Theaterkassen im Opern- und im Schauspielhaus Kiel (Rathausplatz 4 und Holtenauer Straße 103, Telefon 0431/901901). Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

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Lübeck, 30.04.2017

Moderiertes Oboenkonzert zur Zwölftonmusik

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt im Jahr der Oboe am Sonntag, 28. Mai zum dritten Konzert der moderierten Reihe „Gang durch 400 Jahre Oboengeschichte“ ein. Ab 16 Uhr stehen unter dem Motto „Metamorphose einer Reihe“ Schönberg und die Zwölftonreihe im Mittelpunkt.

Moderiert von Professor Diethelm Jonas stellen Studierende seiner Klasse Oboenliteratur des 20. Jahrhunderts vor. Die Komponisten sind so international wie die Interpreten: Auf dem Programm stehen unter anderem Werke des US-Amerikaners Ernst Krenek, des Griechen Nikos Skalkottas, des Ungar Mátyás Seiber sowie des Italieners Niccolò Castiglioni. „Viele Komponisten des 20. Jahrhunderts ließen sich durch Schönbergs Zwölftonreihe inspirieren. So entstanden durch die serielle Technik zahlreiche neue Solostücke und Kammermusik“, erläutert Diethelm Jonas, der mit seinen Moderationen Einblick in die Musik- und Instrumentengeschichte geben wird. Die von Jonas konzipierte Konzertreihe zum „Jahr der Oboe“ 2017 portraitiert die „Primadonna“ der Holzblasinstrumente solistisch und als Kammermusikpartnerin. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

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Lübeck, 30.04.2017

Percussionspektakel bei „Wir in Bad Oldesloe“

Am Samstag, 20. Mai um 20 Uhr ist die Schlagzeugklasse der Musikhochschule Lübeck (MHL) im Kultur- und Bildungszentrum (KuB) Bad Oldesloe zu Gast. Unter dem Motto „Schlag auf Schlag“ präsentieren die Studierenden ein Percussionspektakel, das von Professor Johannes Fischer moderiert wird.

Die internationale Schlagzeugklasse von MHL-Professor Johannes Fischer präsentiert einen Querschnitt durch die vielseitige Literatur für Schlagwerk. Auf dem Programm stehen Solowerke und Ensembles der Zeitgenossen Vinko Globokar, Maki Ishii, George Aperghis, Bernhard Wulff, Javier Alvarez und Mark Applebaum. „Es wird ein theatralisch-dramatischer, lyrisch-sinnlicher und rhythmisch fesselnder Abend mit teilweise skurrilen Stücken“, verspricht Johannes Fischer. Seit 2009 unterrichtet Professor Johannes Fischer an der MHL. Als Schlagzeuger und Komponist erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, darunter Preise beim Deutschen Hochschulwettbewerb, beim Deutschen Musikwettbewerb sowie den ersten Preis mit vier Sonderpreisen beim 56. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Tickets gibt es für 15,50 Euro, ermäßigt 13,50 Euro in der Stadtinfo im KuB (Beer-Yaacov-Weg 1, Tel. 04531/504195), Restkarten an der Abendkasse.

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Lübeck, 30.04.2017

Gesangssolisten präsentieren Arien- und Liederabend

Am Freitag, 19. Mai präsentieren sich fünf angehende Sängerprofis, die im Internationalen Opernelitestudio der Musikhochschule Lübeck (MHL) und des Theater Lübeck studieren. Ab 19.30 Uhr erklingt im Großen Saal der MHL ein facettenreiches Programm mit Arien und Liedern aus zwei Jahrhunderten.

Mit dem Arien- und Liederabend geben die Studierenden, die bereits bei Opernproduk-tionen im Theater Lübeck auf der Bühne stehen, Einblick in ihr Können. Nicht nur solistisch, auch in Duetten und Ensembles präsentieren sie ein breit gefächertes Reper-toire mit Werken unter anderem von Mozart, Schumann, Verdi und Puccini. Es singen Caroline Nkwe (Sopran), Fiorella Hincapié (Mezzo), Hyungseok Lee und Guillermo Valdés (Tenor) sowie Gregorz Sobczak (Bariton). Am Klavier begleitet Mira Teofilova. Die jungen Sängerinnen und Sänger studieren in den MHL-Gesangsklassen von Prof. Franz-Josef Einhaus, Birgit Calm und Espen Fegran. Sie kommen aus Südafrika, Ko-lumbien, Korea, Chile und Polen. Auch Finalisten bedeutender Wettbewerbe sind dabei: Sopranistin Caroline Nkwe und Tenor Hyungseok Lee erreichten im vergangenen Jahr das Finale des Internationalen Belvedere-Sängerwettbewerbs, der als einer der bedeutendsten Gesangswettbewerbe und als Sprungbrett für eine internationale Karriere gilt. Das Theater Lübeck und die MHL haben das Opernelitestudio 2007 ins Leben gerufen, um besonders begabte junge Sängerinnen und Sänger in der Übergangsphase zwischen Ausbildung und professioneller Opernwelt umfassend zu fördern. Es soll optimal auf den Beruf vorbereiten, der neben einer soliden Gesangsausbildung eine Fülle künstlerischer und persönlicher Qualifikationen erfordert. Die Possehl-Stiftung unterstützt das Opernelitestudio finanziell. Karten für den Arien- und Liederabend gibt es für 14 und 19 Euro, ermäßigt 8 und 12 Euro, an allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder online (www.mh-luebeck.de) sowie an der Theaterkasse des Theaters Lübeck. Restkarten sind eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse der MHL erhältlich.

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Lübeck, 30.04.2017

Drittklässler zeigen Musiktheaterstück „Briefe von Flipper“

Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) haben zusammen mit Drittklässlern der Kahlhorst-Schule ein Musiktheaterstück zum Heimatmotto des 26. Brahms-Festivals erarbeitet. „Briefe an Flipper“ heißt die Geschichte über Freundschaft und Fernweh, die sie am Freitag, 19. Mai um 16 Uhr und am Samstag, 20. Mai um 11 Uhr im Chorsaal der Holstentorhalle aufführen.

Der gemütliche Pandabär Pommel liebt sein Heim und kann nicht verstehen, warum seine Freundin, das reiselustige Orcamädchen Flipper, immer wieder zu neuen Reisen aufbrechen will. Aber weil sie ihm Postkarten aus aller Welt verspricht, lässt Pommel sie ziehen. Flipper kommt nach Stationen in der Tiefsee, in der Antarktis und in der Wüste, schließlich zum Ergebnis, dass auch die Heimat ein Sehnsuchtsort sein kann. Angeleitet von den MHL-Studentinnen Ida-Marie Brandt, Franziska Reichenbächer und Karin Knobloch haben die 26 Schülerinnen und Schüler die Handlung, einen Titelsong und weitere Melodien selbst erdacht. Herausgekommen ist ein rund halbstündiges Stück über Toleranz, Freundschaft und Fernweh, bei dem die 9- bis 10-Jährigen nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Sänger und am Orff-Instrumentarium zu erleben sind. Sparsam eingesetzte Requisiten, die die Kinder selbst durch die Handlung bewegen, lassen dem Zuhörer Raum für eigene Gedanken. Projektleiter Marno Schulze, Professor für Elementare Musikpädagogik an der MHL: „Die Zuschauer erwartet ein Stück mit dem Charme des Unperfekten. Nicht alles wird auf der Bühne gesagt und gezeigt. Die Kinder haben viele ernsthafte Themen aufgegriffen, aber es ist auch ein Augenzwinkern dabei.“ Besonders freut Schulze, dass die Kahlhorst-Schule „Briefe für Flipper“ als fachübergreifendes Projekt angelegt und Themen, die gestreift werden, auch in den Deutsch- und Musikunterricht integriert hat. Das Stück wird im Chorsaal der Holstentorhalle am Freitag, 19. Mai um 16 Uhr sowie am Samstag, 20. Mai um 11 Uhr aufgeführt. Der Eintritt für Kinder ist frei. Karten für Er-wachsene sind für 3 Euro an der Tageskasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn erhältlich.

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Lübeck, 30.04.2017

Musical „Follow that Dream“ – OGT im Elvis Fieber

Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) haben mit der Musiktheater-AG des Ostseegymnasiums Timmendorfer Strand (OGT) ein Musical erarbeitet, das an drei Abenden von Mittwoch 17. bis zum Freitag, 19. Mai aufgeführt wird. Unter dem Titel „Follow that Dream“ präsentieren die Schülerinnen und Schüler im Maritim Strandhotel Timmendorfer Strand jeweils ab 19 Uhr Musik aus der frühen Elvis-Zeit.

Schauplatz des Musicals ist eine kleine deutsche Stadt um 1959, irgendwo im Besat-zungsgebiet der Amerikaner. Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Elvis-Fieber bereits in Deutschland verbreitet, zumal der Sänger gerade dort stationiert ist. Amerikanische Soldaten und Mädchen, die sie anhimmeln, konservative Gruppen geprägt von Skepsis und Ablehnung sowie eine Garagenband, die ihren Durchbruch mit Rock 'n' Roll plant, stürmen die Bühne mit Mikrophon, Hüftschwung und großem Drama. Ob der King of Rock 'n' Roll selbst die Bühne erobert, wird an dieser Stelle nicht verraten. Das Musical stellt die Fragen der fünfziger Jahre und die Fragen der Gegenwart in den Fokus eines Generationendialogs zwischen Schülern, Eltern und Großeltern. Ängste vor fremden Kulturen, rassistische Vorurteile und große Flüchtlingsbewegungen bestimmten damals ähnlich wie heute den gesellschaftlichen Diskurs. Die 40 Schülerinnen und Schüler der Musical AG wollen mit dem Stück ihre eigene Version und eine Alternative zum Elvis-Broadway-Musical „All shook up“ auf die Bühne bringen. „Es begeistert uns alle, wie die Schülerinnen und Schüler sich engagieren und sich in die Geschichte hineinversetzen“, sagt Konstantin Busack im Namen der MHL-Studierendengruppe, die das Musical als interdisziplinäres Projekt erarbeitet und um-gesetzt hat. Ihr Betreuer Professor Bernd Ruf freut sich, dass er seine Erfahrungen aus der Zeit als Dirigent bei „König der Löwen“, „Miss Saigon“ und „Les Miserables“ nun an seine Studierenden weitergeben kann. „Mittwoch ist Premiere: das Lampenfieber und die Spannung steigen, der Puls schießt in die Höhe und alle sind im Musicalfieber-Modus. Das wird mit Sicherheit ein großer Abend“, verspricht Ruf. „Follow that Dream“ ist nicht nur der Titel eines Elvis-Klassikers. Es könnte auch als Motto der Schülerinnen und Schüler des Ostsee-Gymnasiums Timmendorfer Strand gelten, die dank der Leiterin ihrer Musical-AG Petra Hilmer-Pieper, in den letzten Jahren immer fulminantere Musical-Produktionen auf die Bühne des Maritim Strandhotels in Timmendorf bringen konnten. Das Projekt fand in diesem Jahr erstmalig in Kooperation mit der MHL statt. Die Aufführungen finden im Maritim Seehotel (Strandallee 73, 23669 Timmendorfer Strand) statt. Karten sind online unter www.ostsee-gymnasium.de erhältlich.

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Lübeck, 01.04.2017

Christoph Eß wird neuer Professor für Horn an der MHL

Hornist Christoph Eß, Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe und Solohornist der Bamberger Symphoniker, übernimmt ab Wintersemester 2017/2018 eine Professur für Horn an der MHL. Ab kommendem Sommersemester wird er zunächst im Lehrauftrag unterrichten.

Der 32-jährige Eß gilt als einer der führenden Hornisten der jungen Generation und steht als gefragter Solist und Kammermusiker auf den internationalen Konzertbühnen. Er studierte in Tübingen, Basel und Stuttgart, wo er im Juni 2008 sein Diplom mit Auszeichnung ablegte. Eß wurde mit Preisen beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2005 in München, beim Internationalen Musikwettbewerb „Prager Frühling 2007“, beim Richard-Strauss-Wettbewerb sowie beim „Concorso per Corno di Sannicandro di Bari“ bedacht. 2008 wurde ihm der Solistenpreis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern verliehen, 2009 ein Stipendium des Deutschen Musikrats und 2011 der Preis der Orpheum Stiftung in Zürich. Er konzertierte mit führenden Orchestern und widmet sich intensiv der Kammermusik in verschiedensten Formationen. Als Initiator des 2010 gegründeten Hornquartettes „german hornsound“ und mit Partnern wie Christian Zacharias, Andreas Scholl, dem Fauré Quartett und Viviane Hagner ist er in regelmäßigen Abständen auch bei führenden Musikfestivals zu Gast. Der Hornist freut sich auf Lübeck, wo seine Frau Karlotta Eß, geborene Schmied, bei der Violinistin Prof. Anke Dill studiert hat: „Nach über 10 Jahren in verschiedenen Orchestern und meinem Lehrauftrag an der Stuttgarter Musikhochschule bin ich sehr gespannt auf meine neue Aufgabe an diesem wundervollen und prestigeträchtigen Haus. Ich freue mich auf die Begegnungen, die schöne Hansestadt und auf neuen Wind im Norden.“

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