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Lübeck, 21.09.2015

20 junge Organisten zu Gast beim vierten internationalen Buxtehude-Orgelwettbewerb in Lübeck

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) veranstaltet vom 24. September bis zum 3. Oktober den vierten internationalen Buxtehude-Orgelwettbewerb. Zwanzig junge Organisten aus zwölf Ländern werden an den historischen Orgeln in Lübeck und Hamburg miteinander wetteifern.

Der Buxtehude-Orgelwettbewerb findet zum vierten Mal statt und wird über drei Runden in Lübeck und erstmals auch in Hamburg ausgetragen. 20 Organistinnen und Organisten aus der ganzen Welt, unter anderem aus Südkorea, den USA und Finnland kommen nach Norddeutschland, um sich an den wertvollen Orgeln in Lübeck und Hamburg zu messen. Es ist weltweit der einzige Wettbewerb, der sich dem Thema Alte Musik in Verbindung mit der Norddeutschen Orgelkultur widmet. Die Jury ist international besetzt: Ihr gehören die renommierten Organisten Michael Radulescu (Österreich), Pieter van Dijk (Niederlande), Naomi Matsui (Japan), Karin Nelson (Schweden), Arvid Gast, Jörg-Andreas Boetticher und Franz Danksagmüller (alle Deutschland) an. Der Wettbewerb wird von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck finanziert. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 16.000 Euro vergeben.Die Wettbewerbsteilnehmer präsentieren sich unter anderem mit Werken von Bach, Buxtehude, Scheidemann sowie einem zeitgenössischen Orgelwerk. Die erste Runde sowie die Finalrunde finden an den drei historischen Orgeln in St. Jakobi Lübeck statt. Sie beherbergt als einzige Kirche weltweit wieder das vollständige Ensemble von Orgeln aus der Blütezeit der hanseatischen Orgelkunst. Die zweite Wertungsrunde findet am Donnerstag, 1. Oktober erstmals nicht in Lübeck, sondern in der Hamburger St. Katharinenkirche statt. Ihre berühmte Renaissance- und Barockorgel wurde originalgetreu rekonstruiert und 2013 unter großer Aufmerksamkeit der Fachwelt wiedereingeweiht. Die Finalrunde findet dann wieder an den Orgeln in St. Jakobi statt: Die Finalisten präsentieren sich am Freitag, 2. Oktober in fünf öffentlichen Wertungsspielen um 15 Uhr, 16 Uhr, 17 Uhr, 19 Uhr und 20 Uhr. Wer den Wettbewerb gewonnen hat, steht nach der Juryberatung ab 21.45 Uhr fest. Am Samstag, 3. Oktober um 19 Uhr laden die MHL und die Gemeinnützige Sparkassenstiftung zu Lübeck zum rund einstündigen Preisträgerkonzert mit Preisverleihung nach St. Jakobi ein. Die Finalrunde sowie das Preisträgerkonzert sind öffentlich. Der Eintritt zu beiden
Veranstaltungen ist frei.

Der Namensgeber des Wettbewerbs, Dieterich Buxtehude (1637 bis 1707), gehört zu den großen europäischen Musikerpersönlichkeiten des Barock und ist der wichtigste Vertreter der Norddeutschen Orgelschule. St. Jakobi Lübeck beherbergt mit seinen historischen Orgeln noch Originalinstrumente aus der Zeit Buxtehudes. Sie gehören zu den ältesten erhaltenen Orgeln weltweit. Ihre ältesten Teile, die heutigen Hauptwerke, stammen aus den Jahren 1466 und 1467. Der Buxtehude-Wettbewerb fand erstmals als Teil des Buxtehude-Festjahres Lübeck 2007 statt und wird alle drei Jahre von der MHL und der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck ausgetragen. Seitdem sind rund 100 internationale Organisten nach Lübeck gekommen um am Wettbewerb teilzunehmen. 

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Lübeck, 30.06.2015

„Welcome Home“ – Erstes Alumni-Wochenende für Ehemalige, Studierende und Freunde der MHL

Der Alumni-Verein der Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt von Freitag, 17. Juli bis Sonntag, 19. Juli Absolventen und ehemalige Studierende der Hochschule zum „Welcome-Home-Wochenende“ in die Große Petersgrube ein.

Der seit 2010 existierende Verein bietet mit einem umfangreichen Programm Gelegenheit, ehemalige Kommilitonen und Dozenten an der Trave wiederzusehen, neue Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen. Den Auftakt bildet die MHL-Absolventenfeier am Freitag, 17. Juli um 18 Uhr. Darko Bunderla, Vorsitzender des Alumni-Vereins, wird den mit 1.000 Euro dotieren Alumni-Preis überreichen, der zum zweiten Mal verliehen wird. Vier Bewerber aus den Bereichen „Wissenschaftliche Arbeit“, „Pädagogisches Projekt“, „Komposition“ und „Hochschulpolitisches und soziales Engagement“ wetteifern in diesem Jahr um den Preis. Am Samstag lädt der Verein zu verschiedenen Workshops für Studierende, Absolventen, Hochschulmitglieder und Interessierte ein. Unter anderem gibt es ein Auftrittstraining, einen Workshop zur Bewältigung von Lampenfieber und zum Berufseinstieg. Absolventen werden von ihren ersten Schritten im Beruf nach Abschluss ihres Studiums berichten. Am Samstag, 18. Juli findet um 11 Uhr für Interessierte und die rund hundert Mitglieder und des Alumni-Vereins eine Mitgliederversammlung in der Großen Petersgrube statt. Führungen durch die Hochschulgebäude, eine Bootstour um die Lübecker Altstadt und ein Besuch des Europäischen Hansemuseums runden das Alumni-Wochenende ab. Interessierte sind ebenso herzlich willkommen wie Hochschulabsolventen und MHL-Angehörige.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des Alumni-Wochenendes ist frei. Das detaillierte Programm ist ab 11. Juli unter www.alumni-mhl.de abrufbar.

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Lübeck, 30.06.2015

MHL-Absolventenfeier und Verleihung Alumni-Preis

Am Freitag, 17. Juli lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 18 Uhr erneut zu einer feierlichen öffentlichen Diplomübergabe und zur Verleihung des Alumni-Preises ein.

Präsident Prof. Rico Gubler, Vizepräsident Martin Hundelt und Freiherr Christian von Streit, Leiter des Studiensekretariats werden am letzten Tag des Sommersemesters die Abschluss-zeugnisse an 65 MHL-Absolventinnen und -Absolventen überreichen. Weiterhin wird der Preisträger des diesjährigen Alumni-Preises bekannt gegeben. Darko Bunderla, Vorsitzender des Alumni-Vereins der MHL wird den mit 1.000 Euro dotierten Preis überreichen. Die Auszeichnung verleiht der Verein zum zweiten Mal für außerordentliches Engagement im sozialen und hochschulpolitischen Bereich sowie für herausragende Leistungen im Bereich Musikpädagogik, Musikwissenschaft oder Komposition. Vier Studierende haben sich mit ihren Projekten um die Auszeichnung beworben. Studierende der MHL, darunter das Ensemble für Alte Musik unter Leitung von Hans-Jürgen Schnoor, gestalten das musikalische Rahmenprogramm. Der Eintritt ist frei.
 

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Lübeck, 30.06.2015

Ensemble für Alte Musik der MHL präsentiert „3 X Mozart“

Unter dem Motto „3 X Mozart“ führt das Ensemble für Alte Musik der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Donnerstag, 16. Juli um 20 Uhr im Großen Saal Musik von Mozart auf. Unter Leitung von Prof. Hans-Jürgen Schnoor stellen 50 junge Musiker mit der „Gran Partita“, der „Sinfonia Concertante“ und der „Prager Sinfonie“ drei Schlüsselwerke von Mozart vor.

Die 1781 komponierte „Gran Partita“ ist nicht nur mit ihren sieben Sätzen, sondern auch mit der großen Bläserbesetzung für Oboen, Klarinetten, Bassett- und Waldhörner, Fagott und Kontrafagott ein opulentes Werk. Mit ihren ständigen Wechseln von Soli und Tutti verlangt sie den Orchestermusikern große Flexibilität ab.
Weiterhin steht die „Sinfonia Concertante“ in Es-Dur für Violine, Viola und Orchester auf dem Programm, in dem Naturtrompeten und Naturhörner zum Einsatz kommen werden. Das majestätisch anmutende Werk enthält anspruchsvolle und virtuose Soloparts, die Azadeh Maghsoodi aus der Klasse von Prof. Maria Egelhof an der Geige und der Bratschist Kevin Treiber aus der Klasse von Prof. Barbara Westphal zu Gehör bringen werden.  
In Mozarts spannungsgeladener „Prager Sinfonie“ stellt das Ensemble sich noch einmal in großer Besetzung vor. Die Musikfachwelt rätselte viel darüber, warum Mozart in dem Werk auf das für eine Sinfonie typische Menuett verzichtete. „Weil in den drei Sätzen alles gesagt ist, was zu sagen ist“, urteilte dazu Mozarts Biograf Alfred Einstein.
Das Konzert spiegelt die von Hans-Jürgen Schnoor, Professor für historische Tasteninstrumente, begleitete Arbeit des Ensembles für Alte Musik im Sommersemester wider. Dazu ge-hörten auch Vorlesungen und Seminare über Mozarts Stilistik und die musikalische Sprache im 18. Jahrhundert.  
Karten sind für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.

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Lübeck, 30.06.2015

Flötisten der MHL mit „Wir in Eutin“ zu Gast bei den Weber-Tagen

In der Reihe „Wir in Eutin“ sind am Mittwoch, 15. Juli im Rahmen der Eutiner Weber-Tage erstmals Flötisten aus der Musikhochschule Lübeck (MHL) zu Gast.

Die sieben jungen Flötistinnen aus der Klasse von Prof. Angela Firkins präsentieren im Rittersaal des Eutiner Schlosses ab 19 Uhr Werke von Hummel, Demerssemann, Fürstenau und Taffanel. Passend zum Programm der Weber-Tage stehen Werke auf dem Programm, die mit Webers Opern assoziiert sind. So erklingen unter anderem die große Konzertfantasie über Webers „Oberon“ von Jules Demersseman und die Fantasie über den „Freischütz“ von Paul Taffanel. Am Klavier begleitet Thomas Preuß, Dozent für Klavierbegleitung an der MHL. „Wir in Eutin“ gehört zur Konzertreihe, mit der die einzige Musikhochschule des Landes seit 2011 in verschiedenen schleswig-holsteinischen Orten Präsenz zeigt und mit Themenkonzerten außerhalb ihres Lübecker Stammsitzes Einblick in ihrer Arbeit gibt. Karten für 16 Euro gibt es im Tick-Shop der Eutiner Tourist-Info (Am Markt 19, Telefon 04521/709734).

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Lübeck, 30.06.2015

Lübecker Brahms-Institut eröffnet neue Ausstellung zu Tschaikowsky und Brahms

Am Freitag, 10. Juli um 18 Uhr eröffnet das Brahms-Institut an der MHL seine neue Ausstellung „Kontrapunkte ? Tschaikowsky und Brahms“. Die Schau stellt – passend zum Komponisten-Schwerpunkt des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) ? die beiden gegensätzlichen Komponistenpersönlichkeiten Peter Tschaikowsky und Johannes Brahms gegenüber. Die Ausstellungseröffnung ist zugleich der Auftakt zum Symposium „Grenzenlos? Tschaikowsky in Deutschland“, das sich am Samstag, 11. Juli mit der Tschaikowsky-Rezeption in Deutschland und seiner Verbindung zur deutschen Musikkultur auseinandersetzt.

Mit Briefen, Drucken, Programmzetteln, Büsten und Fotografien zeichnet die Ausstellung Tschaikowskys Aufenthalte in deutschen Städten nach, darunter seinen mehrtägigen Besuch in Lübeck im Januar 1888 und das Neujahrstreffen mit Brahms und Grieg in Leipzig kurz zuvor sowie die Erstaufführung seiner fünften Sinfonie in Hamburg. Der Tschaikowsky-Experte  Prof. Thomas Kohlhase (Köln) eröffnet die Ausstellung mit einem Festvortrag zur Frage „Einer der Unseren? ? Tschaikowsky und Deutschland“. Dozierende und Studierende der MHL präsentieren Kammermusik der beiden Komponisten. Obwohl sie mit der Musik des jeweils anderen nur wenig anzufangen wussten, schätzten sie sich menschlich, wie die Begegnungen in Leipzig und Hamburg zeigen: „Nach der Probe frühstückten wir zusammen und zechten tüchtig. Brahms ist sehr sympathisch, und mir gefällt seine Offenheit und Schlichtheit“, so Tschaikowsky in einem Brief an seinen Bruder Modest. Die Ausstellung beschäftigt sich auch mit den zeitgleich entstandenen Violinkonzerten beider Komponisten. Der gefürchtete Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick, Parteigänger von Brahms, kam im Falle des Russen zu dem Schluss, „dass es auch Musik geben könne, die man stinken hört“. Interessante Vergleichs-punkte bieten auch Robert Schumann und Wolfgang Amadeus Mozart, die sowohl bei Brahms als auch bei Tschaikowsky Spuren hinterlassen haben.
Der Eintritt zur Ausstellung im Brahms-Institut (Jerusalemsberg 4) ist frei. Sie ist jeden Mittwoch und Samstag von 14 bis 18 Uhr geöffnet und ist bis zum 12. Dezember zu sehen.
Am Samstag, 11. Juli veranstaltet das SHMF im Museum Behnhaus/Drägerhaus in Zusammenarbeit mit dem Brahms-Institut ein Symposium „Grenzenlos? – Tschaikowsky in Deutschland“, das sich mit der Tschaikowsky-Rezeption in Deutschland und seiner Verbindung zur deutschen Musikkultur auseinandersetzt. Es referieren unter anderem die  Professorinnen und Professoren Inga Mai Groote (Fribourg), Dorothea Redepenning (Heidelberg), Wolfgang Rathert (München) und Christoph Flamm (Lübeck). Dr. Christian Kuhnt und Prof. Dr. Wolfgang Sandberger, der auch die wissenschaftliche Leitung innehat, eröffnen das von der Possehl-Stiftung geförderte Symposium am Samstag um 10 Uhr. Der Eintritt zum Symposium kostet 5 Euro. 2014 waren die Ausstellung und das SHMF-Symposium Felix Mendelssohn gewidmet. Das Brahms-Institut an der MHL hat gerade den neuen Band mit dem Titel „Konstellationen“ vorgelegt. Die Publikation dokumentiert das Symposium „Felix Mendelssohn und die deutsche Musikkultur“ sowie  die Ausstellung „Felix Mendelssohn und Johannes Brahms“. Renommierte Autoren sind an dem von Wolfgang Sandberger herausgegebenen Band beteiligt, unter anderem Peter Gülke, Otto Biba, Laurenz Lütteken und Friedrich Geiger. Mit 144 Seiten, darunter 60 Farbabbildungen von einzigartigen Quellen, ist er ab 1. Juli im Buchhandel für 19,90 Euro erhältlich.  
 

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Lübeck, 30.06.2015

Junge Solisten auf der Bühne der MHL

„Solistenkonzerte“ sind am Mittwoch, 8. Juli um 20 Uhr in der Musikhochschule Lübeck (MHL) in Kooperation mit dem Theater Lübeck zu hören. Vier junge Solisten der MHL stellen sich im Großen Saal im Rahmen ihrer Abschlussprüfung vor. Sie werden begleitet vom Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck und Studierenden der MHL unter Leitung von Andreas Wolf, erster Kapellmeister am Theater Lübeck.

Es erklingen Werke von Copland, Elgar, Ibert und Tschaikowsky. Die Klarinettistin Annelien van Wauwe aus der Klasse von Prof. Sabine Meyer stellt sich mit Aaron Coplands Klarinettenkonzert vor, das von Benny Goodman in Auftrag gegeben wurde und immer wieder mit Jazz-Elementen überrascht. Die 27-jährige Belgierin wurde bereits vielfach mit internationalen Preisen bedacht und konzertiert mit renommierten Orchestern und Dirigenten. 2012 ging sie gemeinsam mit Sabine Meyer und dem Swedish Chamber Orchestra auf Europatournee. Violetta Kachikyan präsentiert Tschaikowskys berühmtes erstes Klavierkonzert in b-Moll. Tschaikowsky widmete es dem Pianisten und Dirigenten Hans von Bülow, der bei der Uraufführung 1875 in Boston selber am Klavier saß. Die 32-jährige Russin studiert seit 2011 in der Klasse von Prof. Konstanze Eickhorst und gewann zahlreiche internationale Klavierwettbewerbe. Neben ihrer Solokarriere widmet sie sich der Kammermusik und studiert als Mitglied des „Eschenburg-Trio“ auch im Studiengang „Kammermusik“ an der MHL. Die preisgekrönte Flötistin Mihaela Goldfeld aus der Klasse von Prof. Angela Firkins ist bereits seit 2006 Soloflötistin bei den Bremer Philharmonikern. Sie stellt sich mit Jacques Iberts vor Leichtigkeit und Esprit sprühendem Flötenkonzert vor. Jaesung Lim schließlich spielt Elgars mit Schwermut und Tragik umflortes Cellokonzert e-Moll. Der 27-jährige studiert in der Klasse von Prof. Troels Svane und wurde jüngst beim „Internationalen Knopf Wettbewerb“ der Anton Rubinstein Akademie in Düsseldorf ausgezeichnet.
Karten sind für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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