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Lübeck, 26.09.2013

Brahms unter dem Hammer: Neuerwerb für Brahms-Institut

Lübeck, 14.06.2012Brahms unter dem Hammer: Neuerwerb für Brahms-InstitutDas Brahms-Institut Lübeck hat einen Brief von Johannes Brahms zum „Deutschen Requiem“ erworben. Das vierseitige Schreiben des Komponisten an seinen Verleger ersteigerte Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger auf einer Auktion in Berlin.Brahms schrieb den Brief im Januar 1869 an den Verleger Jakob Melchior Rieter-Biedermann auf dessen Bitte, das „Deutsche Requiem“ vierhändig für Klavier zu arrangieren. Voller Ironie geht Brahms in seinem Schreiben auf diesen Wunsch ein: „Ich habe mich der edlen Beschäftigung hingegeben, mein unsterbliches Werk auch für 4händige Seele genießbar zu machen. Jetzt kann’s nicht untergehen. Übrigens ist es ganz vortrefflich geworden und außerdem sehr leicht spielbar, wirklich ganz und gar leicht und flott zu spielen.“ Das vollständig erhaltene und optisch reizvolle Briefautograph wurde letzte Woche bei Stargardt (Berlin) angeboten. Wolfgang Sandberger erhielt den Zuschlag für 7.000 Euro am Telefon.„Der Brief zeigt den vermeintlich schreibfaulen Brahms als virtuosen Briefschreiber“, so Sandberger. „Das Autograph fügt sich perfekt in die einzigartige Lübecker Brahms-Sammlung ein und ist in unserem nächsten großen Projekt zum Brahms-Requiem Ende Juli in unserer Ausstellung zu sehen.“ Seine neue Ausstellung „Ich will Euch trösten“ mit weiteren spektakulären Ausstellungsstücken zum Requiem eröffnet das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck am 27. Juli und veranstaltet am 28. Juli ein Symposion mit namhaften Referenten zu diesem Schlüsselwerk. Das Symposion findet in Kooperation mit dem Schleswig-Holstein Musik Festival statt, das das Werk am gleichen Tag unter Leitung von Rolf Beck aufführt.Die Wissenschaftler im Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck haben entdeckt, dass das frisch erworbene Briefautograph inhaltlich von der Brahms-Briefausgabe von 1921 abweicht. Wolfgang Sandberger: „Der Brief wurde dort fehlerhaft wiedergegeben. Das zeigt einmal mehr, wie wichtig eine neue historisch-kritische Edition des Brahms-Briefwechsels ist.“ Eine zeitgemäße Edition wäre ein aufwändiges, mehrjähriges Forschungsprojekt, in dem insgesamt rund 11.000 Briefe von und an Brahms wissenschaftlich aufgearbeitet werden müssten. Sandberger: „Wir werden diese Herkulesaufgabe in Angriff nehmen.“ Eine Grundlage dazu hat das Brahms-Institut mit dem digital zugänglichen Brahms-Briefwechsel-Verzeichnis 2009 bereits gelegt. Weitere Informationen unter www.brahms-institut.de.

Lübeck, 14.06.2012

Brahms unter dem Hammer: Neuerwerb für Brahms-Institut

Das Brahms-Institut Lübeck hat einen Brief von Johannes Brahms zum „Deutschen Requiem“ erworben. Das vierseitige Schreiben des Komponisten an seinen Verleger ersteigerte Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger auf einer Auktion in Berlin.

Brahms schrieb den Brief im Januar 1869 an den Verleger Jakob Melchior Rieter-Biedermann auf dessen Bitte, das „Deutsche Requiem“ vierhändig für Klavier zu arrangieren. Voller Ironie geht Brahms in seinem Schreiben auf diesen Wunsch ein: „Ich habe mich der edlen Beschäftigung hingegeben, mein unsterbliches Werk auch für 4händige Seele genießbar zu machen. Jetzt kann’s nicht untergehen. Übrigens ist es ganz vortrefflich geworden und außerdem sehr leicht spielbar, wirklich ganz und gar leicht und flott zu spielen.“ Das vollständig erhaltene und optisch reizvolle Briefautograph wurde letzte Woche bei Stargardt (Berlin) angeboten. Wolfgang Sandberger erhielt den Zuschlag für 7.000 Euro am Telefon.
„Der Brief zeigt den vermeintlich schreibfaulen Brahms als virtuosen Briefschreiber“, so Sandberger. „Das Autograph fügt sich perfekt in die einzigartige Lübecker Brahms-Sammlung ein und ist in unserem nächsten großen Projekt zum Brahms-Requiem Ende Juli in unserer Ausstellung zu sehen.“ Seine neue Ausstellung „Ich will Euch trösten“ mit weiteren spektakulären Ausstellungsstücken zum Requiem eröffnet das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck am 27. Juli und veranstaltet am 28. Juli ein Symposion mit namhaften Referenten zu diesem Schlüsselwerk. Das Symposion findet in Kooperation mit dem Schleswig-Holstein Musik Festival statt, das das Werk am gleichen Tag unter Leitung von Rolf Beck aufführt.
Die Wissenschaftler im Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck haben entdeckt, dass das frisch erworbene Briefautograph inhaltlich von der Brahms-Briefausgabe von 1921 abweicht. Wolfgang Sandberger: „Der Brief wurde dort fehlerhaft wiedergegeben. Das zeigt einmal mehr, wie wichtig eine neue historisch-kritische Edition des Brahms-Briefwechsels ist.“ Eine zeitgemäße Edition wäre ein aufwändiges, mehrjähriges Forschungsprojekt, in dem insgesamt rund 11.000 Briefe von und an Brahms wissenschaftlich aufgearbeitet werden müssten. Sandberger: „Wir werden diese Herkulesaufgabe in Angriff nehmen.“ Eine Grundlage dazu hat das Brahms-Institut mit dem digital zugänglichen Brahms-Briefwechsel-Verzeichnis 2009 bereits gelegt. Weitere Informationen unter www.brahms-institut.de.

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Lübeck, 26.09.2013

Ton Koopman arbeitet mit Studierenden der MHL

Lübeck, 26.06.2012 Ton Koopman arbeitet mit Studierenden der MHL  Ton Koopman, einer der international renommiertesten Spezialisten für Alte Musik ist diese Woche zu Gast in Lübeck, um mit Studierenden der Musikhochschule Lübeck (MHL) zu arbeiten.Am Samstag, 30. Juni um 20 Uhr präsentieren die Teilnehmer des Kurses mit Werken von Telemann, Locatelli und Haydn ihre Arbeitsergebnisse unter Koopmans Leitung im Großen Saal der MHL. Eine knappe Woche arbeitet der niederländische Dirigent und Solist mit den rund 30 Studierenden verschiedener Fachbereiche  und ergänzt damit das Lehrangebot der MHL im Bereich Alte Musik. Auf dem Programm stehen die „Musique de Table“ von Telemann, „Introduzione Teatrale“ für Streicher und die Sinfonie Nr. 97 von Haydn.Fasziniert vom Barock-Zeitalter gründete Koopman bereits mit 25 Jahren sein erstes Barockorchester. Im Verlauf seiner Karriere war er als Dirigent und Cembalist an den bedeutendsten Konzerthäusern und Festivals der Welt zu Gast und spielte als Organist auf den wertvollsten historischen Instrumenten Europas. Er hat sich insbesondere um das Werk Buxtehudes verdient gemacht und ist Präsident der Internationalen Dieterich-Buxtehude-Gesellschaft, die in Lübeck ansässig ist. Ende September wird ihm der Buxtehude-Preis 2012 der Hansestadt Lübeck verliehen.Karten für das Kammerkonzert sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse erhältlich.

Lübeck, 26.06.2012

Ton Koopman arbeitet mit Studierenden der MHL 

Ton Koopman, einer der international renommiertesten Spezialisten für Alte Musik ist diese Woche zu Gast in Lübeck, um mit Studierenden der Musikhochschule Lübeck (MHL) zu arbeiten.
Am Samstag, 30. Juni um 20 Uhr präsentieren die Teilnehmer des Kurses mit Werken von Telemann, Locatelli und Haydn ihre Arbeitsergebnisse unter Koopmans Leitung im Großen Saal der MHL. 
Eine knappe Woche arbeitet der niederländische Dirigent und Solist mit den rund 30 Studierenden verschiedener Fachbereiche  und ergänzt damit das Lehrangebot der MHL im Bereich Alte Musik. Auf dem Programm stehen die „Musique de Table“ von Telemann, „Introduzione Teatrale“ für Streicher und die Sinfonie Nr. 97 von Haydn.
Fasziniert vom Barock-Zeitalter gründete Koopman bereits mit 25 Jahren sein erstes Barockorchester. Im Verlauf seiner Karriere war er als Dirigent und Cembalist an den bedeutendsten Konzerthäusern und Festivals der Welt zu Gast und spielte als Organist auf den wertvollsten historischen Instrumenten Europas. Er hat sich insbesondere um das Werk Buxtehudes verdient gemacht und ist Präsident der Internationalen Dieterich-Buxtehude-Gesellschaft, die in Lübeck ansässig ist. Ende September wird ihm der Buxtehude-Preis 2012 der Hansestadt Lübeck verliehen.
Karten für das Kammerkonzert sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor sowie an der Abendkasse erhältlich.

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Lübeck, 26.09.2013

“Wunder gibt es immer wieder” – die grandiose Schlagerrevue der Musikhochschule Lübeck

“Wunder gibt es immer wieder” – die grandiose Schlagerrevue der Musikhochschule LübeckDie Musikhochschule Lübeck veranstaltet zum Semesterabschluss am Sonnabend, 7. Juli und Sonntag, 8. Juli eine  große Schlagerrevue. Unter dem Motto “Wunder gibt es immer wieder” erklingen auf dem roten Teppich im Großen Saal Titel aus sechs Jahrzehnten Schlagergeschichte.Rund 50 junge Musiker aus allen Ausbildungsbereichen der Musikhochschule präsentieren moderiert von Studierenden und unter Gesamtleitung von Prof. Bernd Ruf, eine fulminante Schlager-Show. Rund 50 deutsche Schlager werden mit einem Augenzwinkern zitiert. Das Publikum erwarten neben Gesang, Tanz und Schauspiel, viel Komik und einige Überraschungen: So gibt es Titel zum Mitsingen und einen durchsichtigen Original Konzertflügel von Udo Jürgens. Nicole-Doppelgängerinnen treten mit ihrem Grand Prix-Siegerhit von 1982 „Ein bisschen Frieden“ gleich im Dutzend auf und eine Blaskapelle geleitet das Publikum mit volkstümlichen Schlagerklängen auf seine Plätze. In einem Sängerduell treffen ein Frauen- und ein Männerensemble mit den Songs „Frauen“ von Udo Jürgens und „Männer“ von Herbert Grönemeyer aufeinander. Wie das Duell ausgeht, wird nicht verraten. Die Bühnentechniker der Musikhochschule Lübeck haben einen Catwalk von der Bühne in den Zuschauerraum gebaut, der das Publikum hautnah mit der bunten Show konfrontiert. Von „Tanze Samba mit mir“ bis „Griechischer Wein“, von “Er gehört zu mir” bis “Blau blüht der Enzian” stehen zahlreiche Erfolgstitel auf dem Programm, von denen eine Vielzahl extra für die Shows neu arrangiert wurden. Auch aktuelle Titel von Andrea Berg und Helene Fischer werden von den Sängerinnen der Musikhochschule präsentiert. Solisten und Ensembles musizieren mit Mitgliedern der Bigband, der Sambaband, des Popensembles, der Soulband und des Pops-Chores. Die populären Musikrichtungen sind inzwischen zu einem festen musikalischen Bestandteil der Hochschule geworden, wie die erfolgreichen Produktionen der vergangenen Jahre gezeigt haben. „Höchste Zeit also, sich mit dem Schlager einem der erfolgreichsten Genres der Musikgeschichte zu widmen“, sagt Hannes Woenig, der das Konzert als Abschluss seines Bachelor-Studiengangs „Musik vermitteln“ gemeinsam mit Franziska Knebel organisiert hat. „Ein Schlager bezeichnet ursprünglich nur ein Lied, das unabhängig von stilistischen Grenzen ‚durchschlagenden‘ Erfolg hat. Durchschlagend wird auch der Erfolg unserer Show werden.“ Die Schlagerrevue wird dreimal aufgeführt: am Samstag, 7. Juli um 20 Uhr und am Sonntag, 8. Juli um 15 Uhr und 20 Uhr. Karten sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der Konzertkasse, Königstr. 67a, Tel. 0451/702320 und dem Klassik-Kontor, Königstr. 115, Tel. 0451/705976 erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse.

“Wunder gibt es immer wieder” – die grandiose Schlagerrevue der Musikhochschule Lübeck

Die Musikhochschule Lübeck veranstaltet zum Semesterabschluss am Sonnabend, 7. Juli und Sonntag, 8. Juli eine  große Schlagerrevue. Unter dem Motto “Wunder gibt es immer wieder” erklingen auf dem roten Teppich im Großen Saal Titel aus sechs Jahrzehnten Schlagergeschichte.
Rund 50 junge Musiker aus allen Ausbildungsbereichen der Musikhochschule präsentieren moderiert von Studierenden und unter Gesamtleitung von Prof. Bernd Ruf, eine fulminante Schlager-Show. Rund 50 deutsche Schlager werden mit einem Augenzwinkern zitiert. Das Publikum erwarten neben Gesang, Tanz und Schauspiel, viel Komik und einige Überraschungen: So gibt es Titel zum Mitsingen und einen durchsichtigen Original Konzertflügel von Udo Jürgens. Nicole-Doppelgängerinnen treten mit ihrem Grand Prix-Siegerhit von 1982 „Ein bisschen Frieden“ gleich im Dutzend auf und eine Blaskapelle geleitet das Publikum mit volkstümlichen Schlagerklängen auf seine Plätze. In einem Sängerduell treffen ein Frauen- und ein Männerensemble mit den Songs „Frauen“ von Udo Jürgens und „Männer“ von Herbert Grönemeyer aufeinander. Wie das Duell ausgeht, wird nicht verraten. Die Bühnentechniker der Musikhochschule Lübeck haben einen Catwalk von der Bühne in den Zuschauerraum gebaut, der das Publikum hautnah mit der bunten Show konfrontiert. Von „Tanze Samba mit mir“ bis „Griechischer Wein“, von “Er gehört zu mir” bis “Blau blüht der Enzian” stehen zahlreiche Erfolgstitel auf dem Programm, von denen eine Vielzahl extra für die Shows neu arrangiert wurden. Auch aktuelle Titel von Andrea Berg und Helene Fischer werden von den Sängerinnen der Musikhochschule präsentiert. Solisten und Ensembles musizieren mit Mitgliedern der Bigband, der Sambaband, des Popensembles, der Soulband und des Pops-Chores. 
Die populären Musikrichtungen sind inzwischen zu einem festen musikalischen Bestandteil der Hochschule geworden, wie die erfolgreichen Produktionen der vergangenen Jahre gezeigt haben. „Höchste Zeit also, sich mit dem Schlager einem der erfolgreichsten Genres der Musikgeschichte zu widmen“, sagt Hannes Woenig, der das Konzert als Abschluss seines Bachelor-Studiengangs „Musik vermitteln“ gemeinsam mit Franziska Knebel organisiert hat. „Ein Schlager bezeichnet ursprünglich nur ein Lied, das unabhängig von stilistischen Grenzen ‚durchschlagenden‘ Erfolg hat. Durchschlagend wird auch der Erfolg unserer Show werden.“ 
Die Schlagerrevue wird dreimal aufgeführt: am Samstag, 7. Juli um 20 Uhr und am Sonntag, 8. Juli um 15 Uhr und 20 Uhr. Karten sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der Konzertkasse, Königstr. 67a, Tel. 0451/702320 und dem Klassik-Kontor, Königstr. 115, Tel. 0451/705976 erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse.

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Lübeck, 26.09.2013

Portraitkonzert Wolfgang Rihm

Lübeck, 29.06.2012 Portraitkonzert Wolfgang Rihm Zu einem „Portraitkonzert Wolfgang Rihm“ lädt die Musikhochschule am Dienstag, 3. Juli um 20 Uhr anlässlich des 60. Geburtstages des Komponisten. Rund 20 Studierende verschiedener Fachbereiche stellen Werke aus Rihms frühen Schaffensperioden vor.Sänger und Ensemble, Trio, Klavier zu vier Händen, Orgel und Schlagzeugensemble sind dabei vertreten. Zu hören sind unter anderem „Drei Fantasien für Orgel“, ein eklektisch geprägtes Frühwerk aus der Feder des 15-jährigen und „das Wölfli-Liederbuch“ nach Gedichten des schizophrenen Dichters Adolf Wölfli. Weiterhin spielt das Schlagzeugensemble der Musikhochschule Lübeck unter Leitung von Prof. Johannes Fischer „Tutuguri“ nach einer Dichtung des französischen Dramatiker Antonin Artaud, dessen Werk Rihm zum Komponieren anregte, so dass er selber von einem „Musik-Sturz“ sprach. Die „Music-Hall-Suite“ für kleines Ensemble unter Leitung von Robert Krampe steht als ein Beispiel für Rihms Jazz-Rezeption. Rihm gehört zu den renommiertesten Komponisten der Gegenwart. Vielfach mit Preisen und Auszeichnungen bedacht, lebt und lehrt er in Karlsruhe. Rund 500 Werke für alle musikalischen Gattungen stammen aus seiner Feder. Der Eintritt zum Portraitkonzert ist frei.

Lübeck, 29.06.2012

Portraitkonzert Wolfgang Rihm

Zu einem „Portraitkonzert Wolfgang Rihm“ lädt die Musikhochschule am Dienstag, 3. Juli um 20 Uhr anlässlich des 60. Geburtstages des Komponisten. Rund 20 Studierende verschiedener Fachbereiche stellen Werke aus Rihms frühen Schaffensperioden vor.
Sänger und Ensemble, Trio, Klavier zu vier Händen, Orgel und Schlagzeugensemble sind dabei vertreten. Zu hören sind unter anderem „Drei Fantasien für Orgel“, ein eklektisch geprägtes Frühwerk aus der Feder des 15-jährigen und „das Wölfli-Liederbuch“ nach Gedichten des schizophrenen Dichters Adolf Wölfli. Weiterhin spielt das Schlagzeugensemble der Musikhochschule Lübeck unter Leitung von Prof. Johannes Fischer „Tutuguri“ nach einer Dichtung des französischen Dramatiker Antonin Artaud, dessen Werk Rihm zum Komponieren anregte, so dass er selber von einem „Musik-Sturz“ sprach. Die „Music-Hall-Suite“ für kleines Ensemble unter Leitung von Robert Krampe steht als ein Beispiel für Rihms Jazz-Rezeption. 
Rihm gehört zu den renommiertesten Komponisten der Gegenwart. Vielfach mit Preisen und Auszeichnungen bedacht, lebt und lehrt er in Karlsruhe. Rund 500 Werke für alle musikalischen Gattungen stammen aus seiner Feder. Der Eintritt zum Portraitkonzert ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

"Ich will euch trösten..." - Lübecker Ausstellung und Symposion zum Deutschen Requiem

Lübeck, 17.07.12  "Ich will euch trösten..." - Lübecker Ausstellung und Symposion zum Deutschen Requiem Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck zeigt ab 27. Juli seine neue Sonderausstellung zum "Deutschen Requiem" und lädt zu einem wissenschaftlichen Symposion mit ausgewiesenen Brahms-Experten. Die Schau in der Villa Eschenburg zeigt bedeutende Exponate aus der Sammlung des Instituts.Das Brahms-Institut Lübeck nimmt das "Deutsche Requiem" von Brahms durch eine neue Sonderausstellung und ein Symposion gleich doppelt in den Blick. Die Schau "Ich will euch trösten" präsentiert herausragende Exponate aus der Lübecker Sammlung, ergänzt durch wertvolle Leihgaben aus Wien. Zu den gezeigten Quellen gehören eine Bibel von Brahms, Erbauungsbücher, ein Teilautograph des Requiems, Aufführungsmaterialien, Programmzettel, Fotos und Briefe, darunter auch der jüngst bei Stargardt ersteigerte Brief an seinen Verleger. Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger: "Die kostbaren Originale lenken den Blick der Besucher auf die einzigartige Textzusammenstellung, auf Aspekte der Aufführungspraxis und das Ideenkunstwerk Requiem." Die Ausstellung wird am Freitag, 27. Juli um 18 Uhr in der Villa Eschenburg eröffnet. Begleitend zur Aufführung des Requiems im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) am 28. Juli um 20 Uhr in der Musik- und Kongresshalle Lübeck veranstaltet das Brahms-Institut am gleichen Tag ein Symposion in Kooperation mit dem SHMF. Ausgewiesene Brahms-Experten und Kirchenhistoriker, unter anderen Otto Biba (Wien), Jan Brachmann (Berlin), Wolfgang Sandberger (Lübeck), Johannes Schilling und Michael Struck (beide Kiel) widmen sich offenen Forschungsfragen zur Textzusammenstellung aus der Bibel, zur Philologie sowie zur Rezeptions- und Frömmigkeitsgeschichte. "Ein deutsches Requiem" ist ein Schlüsselwerk von Johannes Brahms. Es handelt von den 'letzten Dingen' im Leben eines jedes Menschen: Tod, Trauer und Tröstung. Mit der Uraufführung 1868 gelang dem 35-jährigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das 'Deutsch' weg und setze stattdessen 'den Menschen', schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute gehört das Requiem zu den meistaufgeführten chorsinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Wie inspirierend die Auseinandersetzung mit dem "Deutschen Requiem" auch heute noch ist, zeigt der 51-teilige Bilderzyklus "Keine bleibende Statt" der 1965 geborenen Künstlerin Regina Reim aus Speyer. Das Brahms-Institut zeigt ihn im Wintergarten der Villa Eschenburg und knüpft damit an die von Friedhelm Döhl initiierte Brahms-Galerie der Musikhochschule Lübeck an. Kurator Stefan Weymar, der die Ausstellung zusammen mit Wolfgang Sandberger konzipiert hat: "Reims Bilder wandeln den Text des Requiems zu sieben Bildstrophen. Sie sind durch das Motiv eines sich stetig verändernden Kreises verbunden - wie ein Symbol für den Kreislauf des Lebens. Hauptwerk ist ein zwei mal zwei Meter großes Gemälde, bei der Reim auf ihre Art Brahms' Musik in Bewegung umsetzt."Die Ausstellung "Ich will euch trösten" ist bis zum 5. August täglich, danach bis zum 15. Dezember mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt zur Ausstellung und zum Symposion ist frei. Zur Ausstellung ist ein Katalog mit 120 Seiten und zahlreichen Abbildungen erschienen. Er ist für 19,90 Euro im Buchhandel und für 15 Euro in der Ausstellung des Brahms-Instituts erhältlich. Karten für das Konzert im Rahmen des SHMF sind unter 0451/7904115 erhältlich. Weitere Informationen auf der Seite des Brahms-Instituts.

Lübeck, 17.07.12 

"Ich will euch trösten..." - Lübecker Ausstellung und Symposion zum Deutschen Requiem

Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck zeigt ab 27. Juli seine neue Sonderausstellung zum "Deutschen Requiem" und lädt zu einem wissenschaftlichen Symposion mit ausgewiesenen Brahms-Experten. Die Schau in der Villa Eschenburg zeigt bedeutende Exponate aus der Sammlung des Instituts.
Das Brahms-Institut Lübeck nimmt das "Deutsche Requiem" von Brahms durch eine neue Sonderausstellung und ein Symposion gleich doppelt in den Blick. Die Schau "Ich will euch trösten" präsentiert herausragende Exponate aus der Lübecker Sammlung, ergänzt durch wertvolle Leihgaben aus Wien. Zu den gezeigten Quellen gehören eine Bibel von Brahms, Erbauungsbücher, ein Teilautograph des Requiems, Aufführungsmaterialien, Programmzettel, Fotos und Briefe, darunter auch der jüngst bei Stargardt ersteigerte Brief an seinen Verleger. Institutsleiter Prof. Dr. Wolfgang Sandberger: "Die kostbaren Originale lenken den Blick der Besucher auf die einzigartige Textzusammenstellung, auf Aspekte der Aufführungspraxis und das Ideenkunstwerk Requiem." Die Ausstellung wird am Freitag, 27. Juli um 18 Uhr in der Villa Eschenburg eröffnet.
Begleitend zur Aufführung des Requiems im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals (SHMF) am 28. Juli um 20 Uhr in der Musik- und Kongresshalle Lübeck veranstaltet das Brahms-Institut am gleichen Tag ein Symposion in Kooperation mit dem SHMF. Ausgewiesene Brahms-Experten und Kirchenhistoriker, unter anderen Otto Biba (Wien), Jan Brachmann (Berlin), Wolfgang Sandberger (Lübeck), Johannes Schilling und Michael Struck (beide Kiel) widmen sich offenen Forschungsfragen zur Textzusammenstellung aus der Bibel, zur Philologie sowie zur Rezeptions- und Frömmigkeitsgeschichte.
"Ein deutsches Requiem" ist ein Schlüsselwerk von Johannes Brahms. Es handelt von den 'letzten Dingen' im Leben eines jedes Menschen: Tod, Trauer und Tröstung. Mit der Uraufführung 1868 gelang dem 35-jährigen Brahms der Durchbruch als Komponist. Zum traditionellen lateinischen Requiem schrieb Brahms eine alternative Trostmusik. Gern lasse er im Titel auch das 'Deutsch' weg und setze stattdessen 'den Menschen', schrieb er an den Bremer Domorganisten Carl Reinthaler. Heute gehört das Requiem zu den meistaufgeführten chorsinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts.
Wie inspirierend die Auseinandersetzung mit dem "Deutschen Requiem" auch heute noch ist, zeigt der 51-teilige Bilderzyklus "Keine bleibende Statt" der 1965 geborenen Künstlerin Regina Reim aus Speyer. Das Brahms-Institut zeigt ihn im Wintergarten der Villa Eschenburg und knüpft damit an die von Friedhelm Döhl initiierte Brahms-Galerie der Musikhochschule Lübeck an. Kurator Stefan Weymar, der die Ausstellung zusammen mit Wolfgang Sandberger konzipiert hat: "Reims Bilder wandeln den Text des Requiems zu sieben Bildstrophen. Sie sind durch das Motiv eines sich stetig verändernden Kreises verbunden - wie ein Symbol für den Kreislauf des Lebens. Hauptwerk ist ein zwei mal zwei Meter großes Gemälde, bei der Reim auf ihre Art Brahms' Musik in Bewegung umsetzt."
Die Ausstellung "Ich will euch trösten" ist bis zum 5. August täglich, danach bis zum 15. Dezember mittwochs und samstags jeweils von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt zur Ausstellung und zum Symposion ist frei. Zur Ausstellung ist ein Katalog mit 120 Seiten und zahlreichen Abbildungen erschienen. Er ist für 19,90 Euro im Buchhandel und für 15 Euro in der Ausstellung des Brahms-Instituts erhältlich. Karten für das Konzert im Rahmen des SHMF sind unter 0451/7904115 erhältlich. Weitere Informationen auf der Seite des Brahms-Instituts.

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Lübeck, 26.09.2013

Internationale Organisten im Wettstreit beim dritten Buxtehude Orgelwettbewerb

Lübeck, 30.08.2012Internationale Organisten im Wettstreit beim dritten Buxtehude OrgelwettbewerbVom 5. bis zum 15. September findet in Lübeck zum dritten Mal der internationale Buxtehude Orgelwettbewerb statt. Von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck erstmals komplett finanziert und von der Musikhochschule Lübeck (MHL) veranstaltet, gehört er zu den großen europäischen Orgelwettbewerben.37 junge Organisten aus 14 Nationen - unter anderem aus Polen, der Schweiz, Frankreich, Dänemark, Japan und den USA - kommen nach Lübeck, das mit seinen berühmten Orgeln und den bauhistorisch bedeutenden Kirchen ein idealer Austragungsort ist. Arvid Gast, Professor für Orgel an der MHL: „Die Chance an so vielen historischen Orgeln zu spielen ist in Lübeck einmalig. Mit der Stellwagen-Orgel besitzen wir eines der wertvollsten historischen Instrumente überhaupt. Wie unsere Anmeldungen zeigen, wissen dies junge Organisten aus der ganzen Welt zu schätzen.“ In drei Runden treten die Teilnehmer vor den Ohren der hochkarätig besetzten Jury gegeneinander an. Zu ihr gehören neben dem Vorsitzenden Michael Radulescu und Projektleiter Prof. Arvid weitere Größen der internationalen Orgelszene: James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden), Jaroslav Tuma (Tschechische Republik). 16.000 Euro Preisgeld stehen insgesamt zur Verfügung. Namensgeber Dieterich Buxtehude war einer der großen europäischen Musikerpersönlichkeiten des Barock. Als Nachfolger von Franz Tunder an der Lübecker Marienkirche war er als Komponist und Organist weit über Lübecks Stadtgrenzen hinaus berühmt. An die Lübecker Orgeltradition knüpft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an. Bei freiem Eintritt ist die dritte Runde des Wettbewerbs am Freitag, 14. September ab 15 Uhr und das Preisträgerkonzert am Samstag, 15. September um 19 Uhr in St. Jakobi für die Öffentlichkeit zugänglich: eine einmalige Gelegenheit in Lübeck den weltweit besten jungen Organisten zu lauschen.

Lübeck, 30.08.2012

Internationale Organisten im Wettstreit beim dritten Buxtehude Orgelwettbewerb

Vom 5. bis zum 15. September findet in Lübeck zum dritten Mal der internationale Buxtehude Orgelwettbewerb statt. Von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck erstmals komplett finanziert und von der Musikhochschule Lübeck (MHL) veranstaltet, gehört er zu den großen europäischen Orgelwettbewerben.
37 junge Organisten aus 14 Nationen - unter anderem aus Polen, der Schweiz, Frankreich, Dänemark, Japan und den USA - kommen nach Lübeck, das mit seinen berühmten Orgeln und den bauhistorisch bedeutenden Kirchen ein idealer Austragungsort ist.
Arvid Gast, Professor für Orgel an der MHL: „Die Chance an so vielen historischen Orgeln zu spielen ist in Lübeck einmalig. Mit der Stellwagen-Orgel besitzen wir eines der wertvollsten historischen Instrumente überhaupt. Wie unsere Anmeldungen zeigen, wissen dies junge Organisten aus der ganzen Welt zu schätzen.“ In drei Runden treten die Teilnehmer vor den Ohren der hochkarätig besetzten Jury gegeneinander an. Zu ihr gehören neben dem Vorsitzenden Michael Radulescu und Projektleiter Prof. Arvid weitere Größen der internationalen Orgelszene: James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden), Jaroslav Tuma (Tschechische Republik). 16.000 Euro Preisgeld stehen insgesamt zur Verfügung.
Namensgeber Dieterich Buxtehude war einer der großen europäischen Musikerpersönlichkeiten des Barock. Als Nachfolger von Franz Tunder an der Lübecker Marienkirche war er als Komponist und Organist weit über Lübecks Stadtgrenzen hinaus berühmt. An die Lübecker Orgeltradition knüpft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an. Bei freiem Eintritt ist die dritte Runde des Wettbewerbs am Freitag, 14. September ab 15 Uhr und das Preisträgerkonzert am Samstag, 15. September um 19 Uhr in St. Jakobi für die Öffentlichkeit zugänglich: eine einmalige Gelegenheit in Lübeck den weltweit besten jungen Organisten zu lauschen.

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Lübeck, 26.09.2013

Die Fassade der Musikhochschule Lübeck wird saniert

Lübeck, 04.09.2012 Die Fassade der Musikhochschule Lübeck wird saniertDie Fassade der Musikhochschule Lübeck (MHL) an der Obertrave wird seit August unter der Leitung der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) saniert. Für die bauliche Instandhaltungsmaßnahme wurden 33.000 Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist für Ende September geplant, rechtzeitig zum Semesterbeginn Anfang Oktober.Bei der Sanierung wird die Fassade im Sinne der ursprünglichen Substanz aufgearbeitet und erhalten, schadhafte Stellen werden ausgebessert und gestrichen. Da die Gebäude der MHL als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes besonderen Denkmalschutzrichtlinien unterliegen, müssen hierbei jedoch besondere Anforderungen berücksichtigt werden. Die Maurer, Maler und Tischler verwenden bei ihrer Arbeit traditionelle Materialien und Bauweisen. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck werden u.a. Putz und Farbton der Farbe ausgewählt.Notwendig geworden war die Sanierung, weil die Fassade an verschiedenen Stellen Risse aufwies und weil sich der Putz gelöst hatte. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Fassade des historischen Gebäudes an der Obertrave der Wetterseite und auch dem mehrmals jährlich auftretendem Hochwasser ausgesetzt ist. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Mauer über die Jahrhunderte verformt hat und leicht nach außen wölbt. Regelmäßige Sanierungen sind daher unumgänglich. Die letzte Instandsetzung der Fassade wurde im Jahr 2006 vorgenommen.

Lübeck, 04.09.2012

Die Fassade der Musikhochschule Lübeck wird saniert

Die Fassade der Musikhochschule Lübeck (MHL) an der Obertrave wird seit August unter der Leitung der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) saniert. Für die bauliche Instandhaltungsmaßnahme wurden 33.000 Euro veranschlagt. Die Fertigstellung ist für Ende September geplant, rechtzeitig zum Semesterbeginn Anfang Oktober.
Bei der Sanierung wird die Fassade im Sinne der ursprünglichen Substanz aufgearbeitet und erhalten, schadhafte Stellen werden ausgebessert und gestrichen. Da die Gebäude der MHL als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes besonderen Denkmalschutzrichtlinien unterliegen, müssen hierbei jedoch besondere Anforderungen berücksichtigt werden. Die Maurer, Maler und Tischler verwenden bei ihrer Arbeit traditionelle Materialien und Bauweisen. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck werden u.a. Putz und Farbton der Farbe ausgewählt.
Notwendig geworden war die Sanierung, weil die Fassade an verschiedenen Stellen Risse aufwies und weil sich der Putz gelöst hatte. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Fassade des historischen Gebäudes an der Obertrave der Wetterseite und auch dem mehrmals jährlich auftretendem Hochwasser ausgesetzt ist. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Mauer über die Jahrhunderte verformt hat und leicht nach außen wölbt. Regelmäßige Sanierungen sind daher unumgänglich. Die letzte Instandsetzung der Fassade wurde im Jahr 2006 vorgenommen.

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