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Lübeck, 31.03.2014

Chorsinfonisches Konzert

Zwei Meisterwerke der Chorsinfonik erklingen am Sonntag, 13. April um 18 Uhr in St. Aegidien. Rund 100 junge Musiker führen Mendelssohns „Der 42. Psalm“ und Faurés „Requiem“ auf. Unter Leitung der jungen Dirigenten Friedemann Weber und Christian Bechmann musizieren ein Projektchor und -Orchester mit Studierenden der Musikhochschule Lübeck (MHL).

Solisten sind Mette-Maria Øyen (Sopran), Sönke Tams Freier (Bariton), Wang Du und Daniel Schliwa (Tenor) sowie Yannick Debus (Bass). Die beiden jungen Dirigenten, zugleich Projektleiter und Organisatoren des Konzertes, legen mit dem Konzert einen Teil ihrer Abschlussprüfung zum „Master of Music“ Kirchenmusik A“ ab. „Am Palmsonntag vor 72 Jahren wurde Lübeck bombardiert“, erinnert Friedemann Weber. „Mit diesem Konzert wollen wir der Opfer jener Nacht und der Opfer des Nazi-Regimes im In- und Ausland gedenken.“
Felix Mendelssohn Bartholdy vertonte seinen 42. Psalm op. 42 auf seiner eigenen Hochzeitsreise im Frühsommer 1837. Mit fulminantem Erfolg wurde das Werk am Neujahrstag 1838 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Robert Schumann bezeichnete es als „die höchste Stufe, die die neuere Kirchenmusik erreicht hat“. Mendelssohn, der als extrem selbstkritischer Komponist gilt, soll auch Jahre später noch mit seinem Stück zufrieden gewesen sein.
Das 1888 in Paris uraufgeführte Requiem op. 48 von Gabriel Fauré unterscheidet sich durch seine friedvolle Vision vom Jenseits von vielen Requiem-Vertonungen der damaligen Zeit. Fauré vertonte nicht den gesamten Text der Totenmesse, sondern verzichtete auf dramatische und abgründige Aspekte. Der Komponist selber: „Nach all den Jahren, in denen ich Begräbnisgottesdienste auf der Orgel begleitet habe, kenne ich alles auswendig! Ich wollte etwas anderes schreiben."
Dirigent Christian Bechmann: „Wir freuen uns auf das Musizieren mit den Kommilitonen in der wunderschönen Kirchenschiff von St. Aegidien. Hoffentlich gelingt uns mit dem Konzert ein kleiner Beitrag zu einem angemessenen Gedenken an die Nacht vor Palmsonntag 1942.“ Karten gibt es für 12 Euro, ermäßigt 8 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse.

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Lübeck, 31.03.2014

Neue Klaviermusik mit Live-Elektronik

Sebastian Berweck, einer der profiliertesten Pianisten für experimentelle zeitgenössische Musik, ist am Freitag, 11. April um 20 Uhr zu Gast in der Musikhochschule Lübeck (MHL). Im Großen Saal stellt er ab 20 Uhr Neue Musik für Klavier, Keyboards und Controller vor, die fünf Nachwuchskomponisten aus fünf deutschen Kunsthochschulen geschrieben haben.

Fünf junge Komponisten aus den fünf Kunsthochschulen in Lübeck, Hamburg, Essen, Bremen und Köln wurden beauftragt ein Stück für Keyboard, Klavier und Controller zu schreiben. Entstanden sind fünf gegensätzliche experimentelle Werke mit Titeln wie „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“, „Big words like Schoenberg“ oder „Null Vinchible“, die Sebastian Berweck im Konzert uraufführen wird. Sie zeigen verschiedene Wege der Instrumentenbehandlung und geben Einblick in die aktuelle Kompositionsästhetik. Die jungen Komponisten sind Simon Ole Andresen (Musikhochschule Lübeck), Haoyu Yuan (Hochschule für Musik und Theater Hamburg), Daniel Verasson (Folkwang Universität der Künste Essen), Anton Wassiljew (Hochschule für Künste Bremen) und Sergej Maingardt (Hochschule für Musik und Tanz Köln).
Berweck beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Interpretation von Live-Elektronik und hat die Studierenden beim Komponieren unterstützt. Mit weit über 160 Ur- und Erstaufführungen ist er einer der gefragtesten Pianisten für experimentelle zeitgenössische Musik. Viele Komponisten haben ihm Werke gewidmet. Auf der Bühne ersetzt Berweck das Musikinstrument durch den Computer, ein immer noch ungewöhnliches Vorgehen, obwohl sich der Computer als Musikerzeugungsmaschine längst durchgesetzt hat. Der Eintritt zum Live-Konzert ist frei.

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Lübeck, 31.03.2014

Stipendiatenkonzert der AD infinitum foundation

Zu einem Stipendiatenkonzert lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Freitag, 11. April um 19 Uhr in die Villa Eschenburg ein. Sieben MHL-Studierende, ausgezeichnet von der Ad Infinitum Foundation, stellen sich mit Werken von Crusell, Franck, Milhaud, Mozart, Prokofjew und Reicha vor.

Es musizieren Changhui Tan (Bariton), Anna Pajak (Flöte), Žilvinas Brazauskas (Klarinette), Maria Hernandez Escobar (Oboe), Paulo Ferreira (Fagott), Christoph Callies (Violine) und Violetta Khachikyan (Klavier). Die jungen Musiker haben sich durch ein Vorspiel qualifiziert und werden von der Stiftung mit 500 Euro monatlich unterstützt. „Mithilfe der Ad Infinitum Foundation erhielt ich die Chance mich stärker auf meine Zukunftspläne zu konzentrieren. Die Förderung ermöglicht es mir, jeden Monat die Rate für mein Instrument zu zahlen und mir sogar musikalische Weiter-bildung zu leisten“, sagt Flötistin Anna Paj?k, die sich im Konzert mit einer Sonate von César Franck vorstellen wird.
Die Ad Infinitum Foundation, vom Stockholmer Ehepaar Anne-Marie und Herbert Lembcke gegründet, fördert seit 2007 besonders begabte Studierende der MHL mit Jahresstipendien über rund 50.000 Euro.
Der Eintritt zum Stipendiatenkonzert ist frei.

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Lübeck, 31.03.2014

Soloabend mit britischem Pianisten Jonathan Plowright

Der britische Pianist Jonathan Plowright gibt am Montag, 7. April einen Klavierabend in der Musikhochschule Lübeck (MHL). Das Konzert ist Auftakt eines Meisterkurses, den Plowright vom 7. bis 10. April für junge Pianisten der MHL-Klavierklassen leitet.

Das Programm des Soloabends reflektiert drei Schwerpunkte in Plowrights Schaffen: seine Beschäftigung mit Johannes Brahms, mit den Klaviertranskriptionen der Werke Bachs sowie mit Klaviermusik der polnischen Romantik. Ab 20 Uhr präsentiert er im Kammermusiksaal Werke von Brahms, Bach, Chopin und Paderewski.
Plowright studierte an der „Royal Academy of Music“ in London. Er schloss mit einer Goldmedaille ab, war Fulbright Stipendiat und begann 1989 seine internationale Karriere als Konzertpianist, nachdem er den ersten Preis beim „European Piano Competition“ gewonnen hatte. Er ist Professor am „Royal Conservatoire of Scotland“ in Glasgow und unterrichtet an der Universität von Chichester. Daneben gibt er Meisterkurse und ist Juror bei internationalen Klavierwettbewerben. Er spielte über 20 CDs ein, die Klavierkonzerte, Kammermusik und Solowerke wenig bekannter polnischer Komponisten erstmals der Öffentlichkeit zugänglich machten. Seine zum Chopin-Jahr 2010 erschienene Anthologie „Hommage à Chopin" erhielt unter anderem den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ und den „Diapason d'Or“. Gegenwärtig spielt er das gesamte Solo-Klavierwerk von Brahms ein.
Der Eintritt zum Klavierabend ist frei.

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Lübeck, 31.03.2014

Neuer Präsident eröffnet Sommersemester an der MHL

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) startet Anfang April in das Sommersemester und in die neue Konzertsaison. Prof. Rico Gubler, seit Anfang März im Präsidentenamt wird in einer Feierstunde am Dienstag, 1. April um 18 Uhr zum ersten Mal die neuen Studierenden im Großen Saal der MHL begrüßen.

Auf dem Programm stehen bis zum Semesterende Mitte Juli rund 140 Veranstaltungen, darunter das Brahms-Festival,  mehrere Konzerte im Rahmen der Lübecker Hansetage, ein Opernprojekt in Kooperation mit dem Lübecker Theater, die zwölfte Lübecker Klarinettennacht und ein neues Stummfilmprojekt. Als Gastredner wird Wissenschaftsstaatssekretär Rolf Fischer erwartet. Studierende, die vom 23. bis 29. März am zweiten Kammermusik Campus in der MHL teilgenommen haben, gestalten das musikalische Rahmenprogramm. Freunde und Förderer der MHL sind herzlich willkommen, der Eintritt zur Semestereröffnung ist frei.
Der Schweizer Rico Gubler wurde vom Senat der MHL im vergangenen Oktober zum Präsidenten mit sechsjähriger Amtszeit gewählt. Er folgt Prof. Inge-Susann Römhild, die die MHL 19 Jahre lang geleitet hat. Der 41-jährige Komponist, Saxophonist und Jurist war zuvor Studiengangleiter an der Hochschule für Musik in Basel.

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Lübeck, 03.03.2014

„KunStück – Das ist doch alles Humbug!“ – Aufführung mit Jugendlichen im Schuppen 6

Am Samstag, 1. März laden neun junge Künstler zur Abschlussaufführung ihres Projekts „KunStück – Das ist doch alles Humbug!“ ein. Unter Projektleitung von zwei angehenden Musikpädagoginnen der Musikhochschule Lübeck (MHL) sind drei Musiker, zwei Tänzer, ein Schauspieler, ein Texter und zwei Designer zwischen 16 und 21 Jahren der Frage nachgegangen: „Ist Kunst Humbug?“ Antwort geben sie unter anderem mit Ballett, Saxophon, Breakdance, am Klavier und an der Violine in ihrer rund einstündigen Aufführung im Schuppen 6.

Sie besteht aus mehreren Teilen, in denen jeweils eine Kunstform im Mittelpunkt steht, von einzelnen Szenen umrahmt. Ein halbes Jahr intensive Probenzeit haben die jungen Künstler hinter sich. Das Projekt entstand im Rahmen der Abschlussprüfungen im Studiengang „Musik vermitteln“. Die MHL-Studentinnen Fabienne Haßlöwer und Annika Willemsen suchten dafür neun engagierte Jugendliche aus verschiedenen künstlerischen Bereichen  und entwickelten mit ihnen gemeinsam das Konzept in einer Klausurtagung und bei den Proben in der MHL. Einzige Vorgabe war die Auseinandersetzung mit dem Begriff „Humbug“. Fabienne Haßlöwer: „Wir wollten die Jugendlichen zu eigenverantwortlicher künstlerischer Arbeit motivieren, einen Austausch innerhalb der Kunstformen ermöglichen und mit dem Ergebnis auch ein Veranstaltungsangebot für Jugendliche schaffen.“ Teilweise probten die jungen Künstler eigenständig, teilweise wurden sie durch die angehende Musikpädagoginnen der MHL sowie eine externe Theaterpädagogin und einen Grafikdesigner unterstützt. Annika Willemsen: „Dabei ging es uns nicht um das perfekte Endergebnis, sondern um den optimalen Prozess, den wir zwar koordiniert, aber nicht vorgeschrieben haben. In der Arbeit sind verschiedene Welten aufeinandergeprallt: Die Jugendlichen haben sich mit Vorurteilen auseinandergesetzt und neue Wege der Darstellung auf der Bühne gefunden.“ Auch die Werbung für das Projekt haben die Jugendlichen selber übernommen. Sie haben unter anderem eine Facebookseite entwickelt, auf der sie sich selber portraitieren: www.facebook.com/kunststueckHL.
Die beiden Aufführungen finden am Samstag, 1. März  im Schuppen 6 (Untertrave 1) um 16 Uhr und exklusiv für Jugendliche um 20 Uhr statt. Der Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Karten sind im Klassik-Kontor, an der Konzertkasse im Hause Hugendubel, sowie an der Abendkasse für 8 Euro, ermäßigt 4 Euro, erhältlich.

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Lübeck, 29.01.2014

„Brisk Wind“: MHL gibt neue CD mit Bläsersextett Cascade heraus

Frischer Wind für die CD-Reihe der MHL: unter dem Titel „Brisk Wind“ bringt die Musikhochschule Lübeck (MHL) eine neue CD heraus. Das preisgekrönte Bläsersextett Cascade präsentiert darauf Raritäten für Bläserensemble von Janá?ek, Britten und Bose, darunter auch eine Ersteinspielung.

Die sechs Studierenden und Ehemaligen der MHL Anna Pajak (Flöte), Gonzalo Mejia (Oboe), Nikita Vaganov (Klarinette), Juliusz Tkacz (Horn), Sebastian Ludwig-Di Salva-tore (Fagott) und Emanuel Dantscher (Klarinette oder Bassklarinette) sind „Cascade“. Sie stellen auf ihrer ersten CD selten zu hörende Werke für eine außergewöhnliche Besetzung vor. Eine weitere Klarinette oder Bassklarinette ergänzt dabei das klassische Bläserquintett. Eingespielt wurde unter anderem Janá?eks vielschichtige, in der tschechischen Folklore verwurzelte Kammermusik „Mládí“. Der siebzigjährige Komponist blickt darin verklärend auf seine Kindheit zurück. Partien mit schwungvollem, jugendlichem Elan wechseln sich mit melancholischen Phrasen ab, die spieltechnisch und interpretatorisch zur Messlatte für jedes Bläserensemble werden. Im expressiven „Wind Sextet“ von Britten zeigt sich dagegen der unbändige Schaffensdrang des erst sechzehnjährigen Komponisten. Erstmals eingespielt liegen auf der CD die „Drei Epitaphe“ vor, die der in der Nähe von München lebende Komponist Hans-Jürgen von Bose 1987 geschrieben hat. Zu seinem spannungsvollen dreiteiligen Werk ließ er sich durch Gedichte von Federico García Lorca inspirieren.  
Das Bläsersextett Cascade gründete sich 2011 an der Musikhochschule Lübeck. Die sechs jungen Musiker aus Polen, Russland, Venezuela und Deutschland studieren bei Prof. Diethelm Jonas an der MHL. Prof. Angela Firkins (Flöte) und Prof. Reiner Wehle (Klarinette) sind weitere wichtige Mentoren. Nur wenige Monate nach seiner Gründung erspielte sich das Sextett den zweiten Preis beim  „Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb“, darauf folgten im selben Jahr der DAAD-Preis und der Förderpreis der Stiftung Freimauerloge zur Weltkugel. Im November letzten Jahres wurde das Bläsersextett mit dem Kiwanis-Preis 2013 ausgezeichnet.
Die CD mit 16-seitigem Booklet kann über die Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck unter www.musikerkennen.de  für neun Euro bestellt werden.

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