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Lübeck, 26.03.2019

Interakademische Ringvorlesung „Fake Science“

Unter dem Motto „Fake Science“ laden die Lübecker Hochschulen und das Petri-Kuratorium am Montag, 15. April zum ersten Abend einer dreiteiligen interdisziplinären Ringvorlesung nach St. Petri ein. Ab 19 Uhr referieren und diskutieren Dozierende und Studierende der Universität zu Lübeck, der Technischen Hochschule Lübeck und der Musikhochschule Lübeck (MHL) über Täuschung, Lüge und Fälschung in der Wissenschaft.

Am ersten Abend der Ringvorlesung „Fake Science“, moderiert von Professor Cornelius Borck und Pastor Bernd Schwarze, geht es um Perzeption und Facetten der Wahrnehmung. „Ich sehe was, was du nicht siehst“ ist hier weitaus mehr als ein Kinderspiel.

Der Psychiater Dr. Bartosz Zurowski, der Akustiker Professor Jürgen Tchorz, der Komponist Professor Sascha Lino Lemke und Studierende gehen aus ihrem jeweiligen wissenschaftlichen Blickwinkel den spannenden Fragen nach: Sehen und hören wir, was es gar nicht gibt? Sehen und hören wir nicht, was es tatsächlich gibt? Gibt es, was wir sehen und hören, tatsächlich − aber nur in unserem Kopf?

MHL-Professor Sascha Lino Lemke zeigt auf, dass Wirklichkeit und Wahrnehmung beim Hören auseinanderklaffen und die Musik durch akustische Täuschung und kreative Mitarbeit des Hörers reicher werden kann. Studierende der MHL kommentieren und gestalten das Thema musikalisch.

Keineswegs ist die Veranstaltung „Fake Science. Täuschung – Lüge – Fälschung“ ein akademischer Versuch, noch die letzte Wahrhaftigkeits-Bastion des Betruges zu überführen. Die interakademische Ringvorlesung wählt das Unwahre an sich zum Forschungsgegenstand, bedenkt die Chancen und Grenzen der Erkenntnis und klärt auf über Träume und Enttäuschungen der Wissenschaft. Im Anschluss besteht Gelegenheit zur Diskussion. Der Eintritt zur Vorlesung ist frei.

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Lübeck, 26.03.2019

Junge Pianisten bei „Wir in Bad Oldesloe“

Zu einem neuen Konzert der Reihe „Wir in Bad Oldesloe“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Sonntag, 28. April um 17 Uhr ins Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe ein. Unter dem Motto „Klavier!Klasse!“ präsentieren Studierende der Lübecker Klavierklassen Werke aus Klassik, Romantik und Impressionismus.

Vier junge Pianistinnen und Pianisten aus vier Nationen, die in den Klassen der Professoren Konstanze Eickhorst, Manfred Aust und Konrad Elser studieren, geben mit „Wir in Bad Oldesloe“ Einblick in die Vielfalt der Klavierliteratur. Auf dem Programm stehen Werke von Beethoven, Mendelssohn, Debussy und Franck.

Als Beethoven zu Beginn des 19. Jahrhundert seine zwölfte Klaviersonate komponierte, war er in Experimentierlaune, denn vieles an seinem Opus 26 ist ungewöhnlich: So verabschiedete er sich vom konventionellen, klassischen Sonatenaufbau und legte eine neue, ungewöhnlichen Satzfolge vor. Zhuochang Zhan präsentiert das Werk mit Variationssatz, Scherzo, Trauermarsch und Rondo.

Mendelssohns „Variations sérieuses“, gespielt von Valeriia Badon, gelten als Meisterwerk des gebürtigen Hamburgers. Der Pianist Ignaz Moscheles, enger Freund Mendelssohns, bekannte: „Ich spiele die Variations sérieuses immer wieder, jedes Mal genieße ich die Schönheiten aufs neue“.

Debussy schrieb mit seinen Préludes für Klavier poetische Charakterstücke mit impressionistischer Geste. Aus seinem erstem Buch der insgesamt 24 Stücke stellt der türkische Pianist Mert Yesilmenderes die „Unterbrochene Serenade“, die „Versunkene Kathedrale“ und die „Hügel von Anacapri“ vor.

Als Organist der Kirche Sainte-Clotilde in Paris verzauberte der Belgier César Franck die Franzosen über 30 Jahre lang mit den grandiosen Klängen seiner Orgelwerke. Mit „Prélude, Choral et Fugue“ legte er 1884 dann sein erstes, bei der Pariser Uraufführung umjubeltes Klavierwerk vor. Der junge Pianist Demian Martin präsentiert das dreisätzige Werk mit Präludium, Choral und Fuge, das der Komponist nach dem Vorbild Johann Sebastian Bachs realisiert hat.

Karten für das Konzert sind im Vorverkauf für 13,50 Euro (ermäßigt 11,50 Euro) im Kultur- und Bildungszentrum, Beer-Yaacov-Weg 1 (Telefon 04531/504195) und an der Abendkasse für 15,50 Euro (ermäßigt 13,50 Euro) erhältlich.

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Lübeck, 26.03.2019

„Moon Of Alabama“ − Weill zwischen Berlin und Broadway

Unter dem Motto „Oh, Moon Of Alabama“ präsentieren sich Studierende der Pop-Gesangsklassen am Sonntag, 28. April im Kammermusiksaal der Musikhochschule Lübeck (MHL). Jeweils um 15 Uhr und um 17 Uhr stellen die jungen Sängerinnen und Sänger Werke von Kurt Weill vor.

Zehn Sängerinnen und Sänger mit dem Hauptfach „Pop und Jazz“ aus den MHL-Gesangsklassen von Britta Rex, Charlotte Heinke und John Lehman nähern sich dem vielfältigen Werk von Kurt Weill.
Unkonventionelle Arrangements und kreative Bearbeitung zeichnen das Werk Weills aus, der 1900 in Dessau geboren wurde, in Berlin lebte und wirkte und sich 1933 gezwungen sah, vor den Nazis aus Deutschland zu fliehen. Zunächst ging er zwei Jahre nach Paris, um danach am Broadway in New York seine große Karriere zu starten. Seine Kompositionen umfassen ein breites Spektrum von der Theatermusik wie in Brechts „Dreigroschenoper“ über Atonalität bis hin zum „Popular Song“ aus Film und Musical. Ebenso vielgestaltig sind die Zugänge der Studierenden zu dieser Musik, die sie mal aufrüttelnd in schräger Reharmonisation, mal minimalistisch nur für Stimme und Cello oder lässig im Gewand des Swings auf Englisch, Deutsch und Französisch präsentieren. Dabei wird hörbar: Die Musik von Kurt Weill inspiriert immer wieder, sein Geist der Erneuerung weht durch dieses unterhaltsame Programm.

Der Eintritt ist frei, kostenfreie Einlasskarten sind eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse erhältlich.

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Lübeck, 26.03.2019

Aufbrüche XXII mit „Neuer Musik in der Peripherie“

Zum 22. Konzert ihrer experimentellen Reihe „Aufbrüche“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Donnerstag, 18. April ins Buddenbrookhaus ein. Unter dem Motto „Wie viel vermag das Schicksal in menschlichen Dingen? − Neue Musik in der Peripherie“ spielt das Philos Quartett ab 19.30 Uhr Werke von Jung-A Lim und Daniel Clemens Müller. Der Komponist liest dazu Texte zum Thema ‚Schicksal‘ aus verschiedenen Epochen.

Seit Beginn 2018 arbeitet das Philos Quartett mit der Komponistin Jung-A Lim (Hochschule für Musik und Theater Rostock) und dem MHL-Kompositionsstudenten Daniel Clemens Müller zusammen. In ihren Projekten verbinden die jungen Musiker immer wieder philosophische und gesellschaftspolitische Themen mit ihrer Musikpraxis. Mit ihrem Konzertprogramm wollen sie einen kaleidoskopartigen Einblick in das Thema ‚Schicksal‘ vermitteln. Ausgehend von der Frage „Wie viel vermag das Schicksal in menschlichen Dingen?" führen die Interpreten mit verschiedenen Texten in die emotionalen Facetten ihres Themas ein und stellen Kompositionen vor, die von diesen Texten inspiriert wurden.

In der Reihe „Aufbrüche“ erproben Studierende und Dozierende neue Konzertformen. Die MHL bietet eine Bühne für experimentierfreudiges Publikum, das Buddenbrookhaus den passenden Konzertort im „Meng 6“, wo demnächst der Erweiterungsbau entstehen wird. Karten gibt es für 4 Euro ausschließlich an der Abendkasse.

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Lübeck, 26.03.2019

„Over and above“ mit Duo Zéphyr

Zu einem neuen Konzert der Reihe „Over and above“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 16. April ein. Ab 19.30 Uhr präsentiert das französische Duo Zéphyr in der Overbeck-Gesellschaft neue Musik für Saxophon und Flöte.

Das französische Duo Zéphyr mit Sophie und Jean-Michel Goury stellt im neuen Konzert der Reihe „Over and Obove“ Neue Musik für Saxophon und Flöte vor. Sophie Goury gehört zu den vielseitigsten Interpretinnen zeitgenössischer Flötenmusik in Frankreich. Sie ist als Solistin und Kammermusikerin sowie als freischaffende Künstlerin in Dichtkunst und Szenografie aktiv. Ihr Duopartner Jean-Michel Goury ist renommiert als einer der weltweit führenden Interpreten zeitgenössischer Musik für Saxophon. Seit 1999 präsentieren die beiden Künstler gemeinsam Programme, in denen sie Klassik und Szenografie miteinander verbinden.

Karten für das Konzert sind für 4 Euro (keine Ermäßigung) ausschließlich an der Abendkasse in der Overbeck-Gesellschaft (Königstraße 11) erhältlich.

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Lübeck, 26.03.2019

Stipendiatenkonzert der Ad-Infinitum-Foundation

Zum Stipendiatenkonzert der Ad-Infinitum-Foundation lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 2. April ein. Ab 19.30 Uhr stellen sich zehn MHL-Stipendiatinnen und Stipendiaten im Kammermusiksaal mit Werken aus vier Jahrhunderten Musikgeschichte vor.

Die jungen Instrumentalisten geben mit einem stilistisch vielfältigen Programm Einblick in ihre Ausbildung. Es erklingen Kompositionen von Bach, Mozart, Prokofjew und Piazzolla.

Der venezolanische Oboist Marco Antonia Cauz stellt Bachs Sonate für Oboe und Cembalo BWV 1020 vor, die Pianistin Valeriia Badon präsentiert Prokofjews kraftvolle Klaviersonate in a-Moll.
In seiner Komposition „Histoire du Tango“ spiegelt der berühmte argentinische Komponist Piazzolla die Entwicklung des Tango über Jahrzehnte.
Querflötistin Juliana Dias Chico, begleitet von Cécilia Pacheco an der Harfe, präsentiert das durch Jahreszahlen gegliederte Werk mit „Bordel 1900“, „Café 1930“ und „Night-Club 1960“.
Saint-Saëns komponierte 1863 für den Violinisten Sarasate seine hochvirtuose „Introduction et Rondo Capriccio-so“, die an diesem Abend von der chinesischen Geigerin Mixia Kang präsentiert wird.
Luigi Bassi, Komponist des 19. Jahrhunderts, schrieb insgesamt 15 Opernfantasien für Klarinette. Seine bekannte „Rigolettofantasie“ über Themen aus Verdis „Rigoletto“ bringt die junge Klarinettistin Strahinja Pavlovic aus Belgrad zu Gehör.
19-jährig komponierte Mozart seine „Sonate für Fagott und Cello“ in B-Dur, die hier Maria Rodriguez und Vasco Teixeira in einer Fassung für zwei Fagotte vorstellen.

Weitere Stipendiaten sind der Querflötist Moritz Schulte und die Pianistin Yuni Chen, die das facettenreiche Programm mit der Flötenfantasie von Gaubert und Chopins Ballade in g-Moll abschließen.

Der Eintritt zum Stipendiatenkonzert ist frei.

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Lübeck, 27.02.2019

MHL-Studierende inszenieren Musical „Peter Pan“

„Peter Pan – ein musikalisches Abenteuer“ präsentieren knapp dreißig Laiendarsteller am Freitag, 29. März um 19.30 Uhr und am Sonntag, 31. März um 11 Uhr im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL). Die von Studierenden der MHL initiierte Projektgruppe „MusicalCompany Lübeck“ bringt das Musical von George Stiles und Anthony Drewe auf die Bühne.

Dreißig Laiendarsteller zwischen zehn und fünfzig Jahren haben unter Leitung der MHL-Studierenden Tatjana Sandhöfer (Regie), Maximilian Busch (musikalische Leitung) und Rebecca Letmathe (Choreografie) das Musical „Peter Pan“ einstudiert. Ein Jahr lang haben die MHL-Studierenden im Rahmen ihres Studiums intensiv mit Schülern, Studierenden und Berufstätigen geprobt.
Auf dem Programm stand neben Stimmbildung und Gesang auch Choreographie, Schauspiel, Fechten, Improvisation und Ballett.


Begleitet vom einem Projektorchester mit Studierenden der MHL, erwecken die Interpreten die märchenhafte Geschichte von Peter Pan zum Leben: Die Familie Darling führt ein ganz normales Leben in London Anfang des 20. Jahrhunderts, bis eines Tages Peter Pan (Tsanko Mladenow) und seine Fee Tinkerbell (Lilli Kollmeier) ans Fenster klopfen und die Kinder Wendy (Finja Claußen), John (Otto Bäcker) und Michael (Julius Heidenreich) mit auf die fiktive Insel „Nimmerland“ nehmen, in der Kinder nicht erwachsen werden müssen. Dort bestehen sie zusammen mit den Verlorenen Jungs, gespielt von den Sängern der Knabenkantorei Lübeck, zahlreiche Abenteuer. Am Ende steht die Einsicht, dass Erwachsenwerden zum Leben gehört und die Kinder in ihre Londoner Realität zurückkehren müssen.

Die 23-jährige Studentin Tatjana Sandhöfer, die in der Klasse von Professor Rico Gubler Saxophon studiert und das Projekt leitet erzählt: „Die Persönlichkeiten der Darsteller in die Inszenierung einzubringen ist mir ein großes Anliegen, wodurch eine besonders farbenreiche und spannende Show auf die Bühne kommt.“ Weitere Studierende, die zum Gelingen des Projektes beitragen, sind Anja Liedtke (Maske) und Pascal Struve (Regieassistenz). Profis haben die technische Leitung, das Licht- und Sounddesign übernommen.

Abwechslungsreiche Musik, über 80 fantasievolle Kostüme und rund hundert Beteiligte auf und hinter der Bühne versprechen einen mitreißenden Musical-Abend. Zur Finanzierung des aufwändigen Bühnenbildes hat die Projektgruppe „MusicalCompany Lübeck“ ein Crowdfunding gestartet.

Karten für beide Aufführungen sind für 14 Euro und 19 Euro, ermäßigt 8 Euro und 12 Euro, in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder online unter Opens external link in new windowwww.luebeck-ticket.de erhältlich.

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