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Lübeck, 30.04.2018

MHL feiert Violoncello als Instrument des Jahres

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) feiert das Violoncello als „Instrument des Jahres“ 2018 mit zahlreichen Konzerten, Vorträgen, Workshops und einem Cello-Festival.

In der Veranstaltungsreihe zum Violoncello als Instrument des Jahres, bietet die MHL zwei neue Veranstaltungen im Mai. Am Samstag, 19. Mai präsentieren Studierende der Klasse Prof. Ulf Tischbirek in der Konzertreihe „Wir in Bad Oldesloe“ Musik der französischen Spätromantik und der Moderne. Ab 19.30 Uhr bringen die Studierenden im Kultur-und Bil-dungszentrum, begleitet vom Pianisten Mikkel Møller Sørensen, Werke von unter anderem von Schubert, Beethoven, Britten, Fauré und Franck zu Gehör. Im Konzert „Cellogeschichten III“ präsentieren Studierende der Klasse von Professor Troels Svane am Donnerstag, 24. Mai ab 17 Uhr im Kammermusiksaal der MHL berühmte Werke der Celloliteratur aus drei Jahrhunderten, darunter auch zeitgenössische Werke. Zehn solcher „Cellogeschich-ten“ veranstaltet die MHL im Laufe des Themenjahres. Sie sind vom Solostück bis hin zu großen Besetzungen jeweils verschiedenen Epochen und thematischen Schwerpunkten gewidmet und stellen das Instrument in all seinen Facetten vor. Höhepunkt der Veranstaltungen ist vom 3. bis zum 5. Juli ein Cellofestival mit öffentlichem Meisterkurs. Größen des Instruments, die an der MHL studiert und gelehrt haben, werden als Gäste nach Lübeck zurückkehren. Darunter sind die Professoren Monika Leskovar, Thomas Grossenbacher, Jens Peter Maintz und David Geringas, der zum Auftakt des Meisterkurses am 2. Juli auch ein Konzert geben wird. Jährlich kürt der Landesmusikrat ein Musikinstrument zum „Instrument des Jahres“. In diesem Jahr ist es das Violoncello, das einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Karten für „Wir in Bad Oldesloe“ gibt es von 11,50 bis 15,50 Euro bei der Stadtinfo im Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe (Beer-Yaacov-Weg 1, Telefon 04531/504199). Der Eintritt zu den „Cellogeschichten III“ ist frei.

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Lübeck, 02.04.2018

Aufbrüche XVI mit „Musik aus dem Moment“

Zu einem neuen Konzert der Reihe „Aufbrüche“ lädt die MHL am Mittwoch, 25. April in das Buddenbrookhaus ein. Ab 19.30 Uhr präsentiert diesmal das „Instant Composing Ensemble“ (ICE) seine „Musik aus dem Moment.“

Studierende verschiedener Instrumentalklassen präsentieren im 16. Konzert der Reihe „Aufbrüche“ ihre experimentellen Aufführungsmethoden. Nach dem Premierenkonzert ist es der zweite öffentliche Auftritt des ICE, das mit bis zu 15 Studierenden einmal wöchentlich in der MHL zusammenkommt. Das Ensemble gestaltet seine Improvisationen als spontanes Zusammenspiel der Gruppe. Dabei übernimmt jedes Ensemblemitglied sowohl die Rolle eines kreativen Co-Autors als auch eines Teamplayers. Professoren unterschiedlichster Fachrichtungen betreuen das noch junge Ensemble, das sich erst im Herbst 2017 gegründet hat: Johannes Fischer (Schlagzeug), Rico Gubler (Saxophon), Bernd Ruf (Klarinette), Dieter Mack (Klavier, Komposition) und Franz Danksagmüller (Orgel, elektroakustische Instrumente) bringen ihre jeweils unterschiedlichen Perspektiven und künstlerischen Konzepte ein. Jedes Stück entsteht in einem kreativen Schaffensprozess aus dem Augenblick heraus und wird zu einem Momentkunstwerk: einzigartig und nicht wiederholbar. Musikalische Kategorien und Parameter lösen sich auf ? ein besonderes Erlebnis für Interpreten und Publikum. In der Reihe „Aufbrüche“ erproben Studierende und Dozierende neue Konzertformen. Die MHL bietet damit eine Bühne für experimentierfreudiges Publikum, das Buddenbrookhaus den passenden Konzertort im „Meng 6“, dem vorderen Raum der Mengstraße wo in den nächsten Jahren der Erweiterungsbau entstehen soll. Karten gibt es für 4 Euro ausschließlich an der Abendkasse.

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Lübeck, 02.04.2018

Gesprächskonzert „Chopin und die polnische Volksmusik“

Zu einem Gesprächskonzert mit dem renommierten polnischen Pianisten Professor Andrzej Pikul lädt die MHL am Dienstag, 24. April ein. Ab 20 Uhr steht „Frédéric Chopin und die polnische Volksmusik“ im Mittelpunkt des Vortrags mit Musikbeispielen.

Andrzej Pikul, der zu den führenden polnischen Pianisten und Pädagogen zählt und eine Professur in Krakau innehat, widmet sich in seinem Gastkonzert den polnischen Nationaltänzen und ihrem Einfluss auf Chopins Werk. Die Tänze seines Heimatlandes mit den klangvollen Namen Polonaise, Masurka, Kujawiak, Oberek und Krakowiak waren für Chopin eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Im Vortrag, zu dem auch eine Videovorführung gehört, vermittelt Pikul, wie sich die Nationaltänze in Chopins Schaffen widerspiegeln. Im Konzertprogramm bringt er anschließend Polonaisen und Masurken des Komponisten zu Gehör. Pikul kommt im Rahmen eines Dozentenaustausches mit der Musikhochschule Krakau, Partnerhochschule der MHL nach Lübeck. Für die Klavierstudierenden der MHL gibt er auch einen Meisterkurs mit dem Schwerpunkt auf Chopins Werk. Er konzertiert in Konzertsälen Europas, Asiens, Südamerikas und in den USA und gibt international Meisterkurse für Klavierstudierende. Gastdozenturen führten ihn an das Kobe College Japan und die Johannes Gutenberg Universität in Mainz. Aufnahmen im Radio, Fernsehen und auf CD dokumentieren seine vielseitige künstlerische Tätigkeit, die auch Uraufführungen zeitgenössischer Werke einschließt. Der Eintritt zum Gesprächskonzert ist frei.

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Lübeck, 02.04.2018

Musik im Museum präsentiert „Beziehungszauber“

Am Samstag, 14. April, lädt das Brahms-Institut an der MHL zu einem neuen Konzert der Reihe ,,Musik im Museum“ ein. Ab 15 Uhr präsentieren Studierende der MHL in der Villa Brahms das moderierte Konzert ,,Beziehungszauber“ mit Werken von Clara Schumann und Johannes Brahms.

Moderiert von Stefan Weymar, erklingen Klavierwerke und Lieder von Brahms. Ebenfalls zu hören sind die Violinromanzen op. 22 von Clara Schumann. Auf dem Programm stehen Widmungskompositionen, die Brahms in seinen Beziehungen spiegeln, insbesondere zu den Frauen. So hat Brahms seiner kurzzeitigen Verlobten Agathe von Siebold das Manuskript der drei Lieder „Vor dem Fenster“, „Ein Sonett“ und „Trennung“ geschenkt. Der umschwärmten Clara Schumann und der musikalisch hoch gebildeten Elisabeth von Herzogenberg hat der Junggeselle die Klaviervariationen op. 9 und die Rhapsodien op. 79 zugeeignet, die ebenfalls im Konzert zu hören sind. Clara Schumann wiederum hat ihre Violinromanzen dem renommierten Geiger Joseph Joachim zugedacht, der den 20-jährigen Brahms bei den Schumanns in Düsseldorf einführte und Brahms‘ engster Vertrauter war. Ihm ist das aktuelle Digitalisierungsprojekt des Brahms-Instituts ,,Joseph Joachim in die Post geschaut“ gewidmet, das der Öffentlichkeit seit kurzem Musikautografe, Abschriften, Briefe und Fotografien des Brahms-Freundes zugänglich macht. Mitwirkende sind die Gesangstudierenden Natalija Valentin und Jeremy Almeida Uy, der Geiger Philipp Alexander Schell sowie Demian Martin und Stefanie Plankl am Klavier. Yoko Kuwahara und Yoko Yamada übernehmen außerdem die Klavierbegleitung. Nach dem Konzert führt Moderator und Ausstellungskurator Stefan Weymar durch die aktuelle Schau „Beziehungszauber. Johannes Brahms – Widmungen, Werke, Weggefährten“, die zahlreiche Aspekte der aufgeführten Werke mit wertvollen Originaldokumenten illustriert. Karten gibt es für 8 und 5 Euro (keine Ermäßigung) bei der „Konzertkasse“ im Hause Hugendubel (Königstr. 67 a, 23552 Lübeck, Telefon 0451/702320). Restkarten und Catering gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Tageskasse am Jerusalemsberg 4. Im Wintergarten der Villa Brahms werden dann auch Kaffee und Kuchen angeboten (nicht im Eintrittspreis enthalten). Weitere Informationen unter www.brahms-institut.de.

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Lübeck, 02.04.2018

MHL-Schlagzeugensemble präsentiert „Pléïades“ von Xenakis

Die MHL lädt am Samstag, 7. April zu einem Konzert mit dem MHL-Schlagzeugensemble unter dem Motto „Zu den Sternen“ ein. Ab 19.30 Uhr präsentieren die jungen Schlagzeuger unter der Leitung von Professor Johannes Fischer das Werk „Pléiades“ von Iannis Xenakis.

Das MHL-Schlagzeugensemble widmet sich mit „Pléiades“ von Iannis Xenakis einem Meilenstein der Schlagzeugliteratur. Die Musik des griechischen Komponisten, der zu den wichtigsten Tonschöpfern des 20. Jahrhunderts zählt, spannt eine faszinierende Brücke zwischen antiker Mythologie und technologischem Verständnis unserer Neuzeit. Der Titel bezieht sich auf die gleichnamige Sternkonstellation, auch Siebengestirn genannt, die ab Juli in klaren Nächten am nördlichen Sternenhimmel zu erkennen ist. Der Sage nach sind die Sterne die sieben Töchter des Atlas, die Zeus als Sterne verwandelt in den Himmel verbannte. Das knapp einstündige Werk ist für sechs Schlagzeuger komponiert und in vier Teile gegliedert, die sich verschiedenem Klangmaterial widmen. So sind neben Marimbas, Vibraphonen, Bongos, 18 Trommeln und Pauken auch speziell für dieses Stück entwickelte Instrumente, die sogenannten „Sixxen“ zu hören. Diese Metallinstrumente erzeugen ein beinahe elektronisches Klangbild, das sich mit den kraftvoll treibenden Rhythmen der Trommeln zu einem schwindelerregenden Hörerlebnis verbindet. Den Studierenden wird hierbei viel abverlangt, denn das Stück gilt bis heute als eines der schwierigsten des Schlagzeug-Repertoires. Es spielen Vera Seedorf, Yuka Sakoji, Holger Roese, Gabriel Fischer, Seorim Lee, Arian Robinson und Irini Aravidou.
Der Eintritt zum Konzert „Zu den Sternen“ ist frei.

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Lübeck, 02.04.2018

Zweites Echolot Festival rockt Cargo Schiff

Am Samstag, 7. April lädt die MHL zum zweiten Echolot Festival auf das Cargo Schiff am Traveufer ein. Ab 20 Uhr präsentieren dort elf junge Bands aus dem Umfeld der MHL elf Stilrichtungen von Rock und Pop über Reggae bis hin zu Jazz und Klezmer. Besondere Highlights sind in diesem Jahr Kabarett am Klavier und Neue Musik zum Tanzen.

Rund fünfzig junge Musikerinnen und Musiker sind beim Echolot-Festival zu erleben, das die MHL im vergangenen Jahr erstmals veranstaltet hat. Ein gut siebenstündiges Programm präsentieren die Bands auf dem historischen Frachtschiff in der Kanalstraße. Auf zwei Bühnen präsentieren sich neben dem letztjährigen Publikumsmagneten „Reggaedemmi“ die Metalband „Minus Mountain“, das Jazz-Trio Thomas Kowalczyk, das Klezmer-Ensemble „Hyps4Gyps“ sowie das experimentelle Quartett „Tomato is a fruit“. 2016 gegründet, ist es stets auf der Suche nach neuen Klängen und arbeitet mit anderen Künstlern und Komponisten zusammen, diesmal mit dem Soundartisten Goran Lazarevic. Im Programm sind viele Uraufführungen, graphische Musik, Performance und Electronics, wobei auch szenische As-pekte eine wichtige Rolle spielen. „Tomato is a fruit“ hat mehrfach junge Komponisten inspiriert, die ihm Stücke gewidmet haben. Auf dem Echolot Festival präsentiert es mit zwei Saxophonen, Schlagzeug und Live-Elektronik erstmals tanzbare Neue Musik. Ein weiteres Novum ist das Soloprogramm des Lübeckers Max Busch, der mit Kabarett am Klavier unterhält und dabei den Spuren Bodo Wartkes folgt. Zu hören sind weiterhin „Leo in the Lioncage“ und die „Vincent Dellwig Band“, „Jen Clubsounds“, die Folk-Band „Humming Bee“ sowie die Singer-Songwriterin Katharina Schwerk. Voraussetzung für die Teilnahme am Echolot Festival war, dass mindestens ein Musiker pro Band aktuell an der MHL studiert. Auch hinter der Bühne liegt das Festival komplett in studentischer Hand. Die vier Schulmusikstudierenden Ute Führ (Jazzklavier), Vivien Geldien (Orgel), Jon Ander Klein (Schlagzeug) und Jan Stöber (E-Bass) haben es im Rahmen eines interdisziplinären Projekts konzipiert und sammeln damit wertvolle Erfahrungen im Projektmanagement. Unterstützt werden sie bei Organisation und Planung von Popularmusik-Professor Bernd Ruf. Besonders den zahlreichen Studierenden der musikpädagogischen Studiengänge, die im Konzertbetrieb der MHL selten zu hören sind, bietet das Festival eine Bühne. MHL-Studentin und Organisatorin Vivien Geldien: „Beim ersten Mal hat uns beson-ders die unerwartet große Vielfalt im Publikum überrascht: dass wir für eine Nacht drei Generationen mit unterschiedlichsten Musikvorlieben aus ganz Norddeutschland zusammenbringen konnten, war eine tolle Bestätigung für unser Projekt. Dieses Jahr haben wir die Bandbreite unserer Bands sogar noch erweitert.“ Karten sind im Vorverkauf für 18 Euro, ermäßigt 11 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Pressezentrum erhältlich, Restkarten gibt es ab 19 Uhr direkt auf dem Cargo Schiff in der Kanalstraße 100.

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Lübeck, 02.04.2018

MHL startet Sommersemester und neue Konzertsaison

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Dienstag, 3. April um 18 Uhr zur Eröffnung des Sommersemesters und der neuen Konzertsaison ein. Rund 150 Veranstaltungen stehen bis zum Semesterende Mitte Juli auf dem Programm, darunter große Projekte wie das 27. Brahms-Festival unter dem Motto „Fremde“ und die 16. Lübecker Klarinettennacht. Präsident Professor Rico Gubler und Vertreter des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) sowie des Studierendenparlamentes werden 45 neue Studierende aus 15 Nationen begrüßen. Sie wurden nach der anspruchsvollen Eignungsprüfung aus 715 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt. Am beliebtesten waren dabei die Fächer Klavier, Gesang, Violine und Violoncello. Studierende der MHL gestalten die Semestereröffnung musikalisch, darunter das Stella Cadente Quartett und ein Flöten-Ensemble, die Werke von Beethoven und Yun zu Gehör bringen. Das „Duo Javanaise“ mit dem Sänger Erwan Tacher und Timothée Urbain am Klavier präsentiert französische Chansons. Als weiteren Programmpunkt stellt Rico Gubler den neuen Struktur- und Hochschulentwicklungsplan (SHEP) vor, der die Entwicklungsziele der MHL für die nächsten Jahre aufzeigt. Er wurde gemeinsam mit Hochschulmitgliedern, dem Hochschulrat sowie außenstehenden Personen und Institutionen entwickelt. Im Mittelpunkt des SHEP stehen die Anforderungen und Bedürfnisse der Absolvierenden in Hinblick auf das sich stetig wandelnde Musikleben. Neben übergeordneten künstlerischen, pädagogischen und organisatorischen Zielen behandelt er unter anderem auch einzelne Themenfelder wie die Breiten- und Begabtenförderung oder die Musiklehrkräfteausbildung. Der Eintritt zur Semestereröffnung ist frei.

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Dienstag, 3. April um 18 Uhr zur Eröffnung des Sommersemesters und der neuen Konzertsaison ein. Rund 150 Veranstaltungen stehen bis zum Semesterende Mitte Juli auf dem Programm, darunter große Projekte wie das 27. Brahms-Festival unter dem Motto „Fremde“ und die 16. Lübecker Klarinettennacht. Präsident Professor Rico Gubler und Vertreter des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) sowie des Studierendenparlamentes werden 45 neue Studierende aus 15 Nationen begrüßen. Sie wurden nach der anspruchsvollen Eignungsprüfung aus 715 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt. Am beliebtesten waren dabei die Fächer Klavier, Gesang, Violine und Violoncello. Studierende der MHL gestalten die Semestereröffnung musikalisch, darunter das Stella Cadente Quartett und ein Flöten-Ensemble, die Werke von Beethoven und Yun zu Gehör bringen. Das „Duo Javanaise“ mit dem Sänger Erwan Tacher und Timothée Urbain am Klavier präsentiert französische Chansons. Als weiteren Programmpunkt stellt Rico Gubler den neuen Struktur- und Hochschulentwicklungsplan (SHEP) vor, der die Entwicklungsziele der MHL für die nächsten Jahre aufzeigt. Er wurde gemeinsam mit Hochschulmitgliedern, dem Hochschulrat sowie außenstehenden Personen und Institutionen entwickelt. Im Mittelpunkt des SHEP stehen die Anforderungen und Bedürfnisse der Absolvierenden in Hinblick auf das sich stetig wandelnde Musikleben. Neben übergeordneten künstlerischen, pädagogischen und organisatorischen Zielen behandelt er unter anderem auch einzelne Themenfelder wie die Breiten- und Begabtenförderung oder die Musiklehrkräfteausbildung. Der Eintritt zur Semestereröffnung ist frei.

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