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Lübeck, 30.04.2017

Musikalische Predigt zum Lutherjahr

Zu einem spannenden Projekt im Lutherjahr lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Mittwoch, 17. Mai in Kooperation mit dem Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg und der Kirchengemeinde St. Jakobi ein. Ab 18 Uhr gestalten der Sänger Klaus Mertens und der Organist Franz Danksagmüller in St. Jakobi eine musikalische Predigt unter dem Motto „Luther Sermones symphoniaci“, die auf Texten und Liedern von Martin Luther basiert.

Mit Stimme, Orgel und Live-Elektronik verschmelzen die beiden Künstler Texte und Lie-der von Martin Luther, gregorianische Hymnen und Kompositionen von Heinrich Schütz zu einer großen Klang-Predigt. Elektronisch bearbeitet und vervielfältigt, changiert die Stimme des Predigers zwischen Sprechen und Singen und erzeugt ihre eigenen Be-gleitstimmen. Franz Danksagmüller erläutert: „Bisweilen verschmilzt die Stimme mit dem Klang der Orgel, bringt das archaische Instrument zum Sprechen und vereint sich so mit ihr zu einem ‘kosmischen Prediger‘.“ Die einzelnen Konzertabschnitte führen durch das Kirchenjahr und behandeln verschiedene Kapitel des Katechismus. Einen Teil des spannungsreichen Programms gestalten die beiden Interpreten mit den „Kleinen geistlichen Konzerten“ von Heinrich Schütz. Klaus Mertens gehört mit seinen Interpretationen von Alter Musik bis Avantgarde zu den profiliertesten Interpreten seiner Generation. Er wirkte an nahezu 200 CD- und DVD-Produktionen mit, wie unter anderem an der Gesamteinspielung des Werkes von Johann Sebastian Bach und Dieterich Buxtehude. Er arbeitete mit vielen bedeutenden Spezialisten für barocke Musik wie Nicolaus Harnoncourt, Ton Koopman, und Philippe Herreweghe zusammen. 2016 wurde er mit dem renommierten Georg-Philipp-Telemann-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg ausgezeichnet. Franz Danksagmüller zählt durch seine innovativen Projekte im Bereich Live-Elektronik-Performance, seine Kompositionen und Orgelimprovisationen zu den kreativsten Köpfen der internationalen Konzertszene. Als Organist und Performer ist er in Europa, den USA und in Asien tätig. Er arbeitete mit unterschiedlichsten Künstlern wie mit der Vokalistin Lauren Newton, den Dirigenten Ton Koopman und Sir Simon Rattle sowie dem Schau-spieler John Malkovich zusammen. In seiner Arbeit führt er zeitgenössische Kompositi-onstechniken und historische Instrumente zusammen und verwendet die menschliche Stimme in all ihren Ausdrucksmöglichkeiten. Konzertkarten sind in allen dem Lübeck-Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen oder online (www.mh-luebeck.de) für 14 Euro, ermäßigt 10 Euro erhältlich. Restkarten gibt es ab 17 Uhr an der Abendkasse in St. Jakobi.

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Lübeck, 30.04.2017

Aufbrüche XI: Flöten und Harfenklänge in „Apollo‘s Touch“

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Dienstag, 16. Mai zu einem neuen Konzert ihrer Reihe „Aufbrüche“ in Kooperation mit dem Buddenbrookhaus Lübeck ein. In „Apollo's Touch“ stellen fünf MHL-Studierende ab 20 Uhr Werke für die klangvolle Besetzung Flöte und Harfe vor.

Mal solistisch, mal kammermusikalisch präsentieren die jungen Musikerinnen und Musiker der Flötenklasse Prof. Angela Firkins und der Harfenklasse Prof. Gesine Dreyer Werke aus vier Jahrhunderten, unter anderem von Dowland, Marais, Bach, Takemitsu und Holliger. Das Programm spannt einen Bogen von der Renaissance über den Barock bis zur Moderne. Flöte und Harfe gehören zu den ältesten Instrumenten der Menschheitsgeschichte – Apoll, Gott der römischen und griechischen Mythologie, soll sie beide perfekt beherrscht haben. Es spielen Nadine Kowol, Juli-ana Alejandra Diaz Chico und Moritz Schulte (Flöte) sowie Swantje Wittenhagen und Maik Hoppe (Harfe). In der Reihe „Aufbrüche“ erproben Studierende und Dozierende neue Konzertformen. Die MHL bietet damit eine Bühne für experimentierfreudiges Publikum, das Buddenbrookhaus den passenden Konzertort im vorderen Raum der Mengstraße 6, wo in den nächsten Jahren der Erweiterungsbau entstehen soll. Anders als im Monatsprogramm der MHL angekündigt, findet das Konzert nicht am 20. Mai, sondern am Dienstag, 16. Mai statt. Karten gibt es für 4 Euro ausschließlich an der Abendkasse.

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Lübeck, 30.04.2017

Johannes Knecht neuer Professor für Chorleitung

Johannes Knecht, Direktor des Staatsopernchors Stuttgart, wird Professor für Chorleitung an der Musikhochschule Lübeck (MHL).

Nach langjähriger Lehrstuhlvertretung durch Chorleiterin Kerstin Behnke wird die Lübecker Chorleitungsprofessur wieder neu besetzt. Johannes Knecht folgt dem Ruf an die MHL in der Nachfolge von Professor Gerd Müller-Lorenz. Knecht stammt aus Speyer am Rhein. Der 51-Jährige studierte Musik- und Literaturwissenschaften in Saarbrücken, Violine, Klavier und Dirigieren in Mannheim und Köln. Neben solistischer und kammermusikalischer Tätigkeit war er Mitglied in verschiedenen Orchestern, wie der Bayerischen Kammerphilharmonie und dem Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern. 1993 wurde Knecht als Dirigent am Stadttheater Pforzheim engagiert. Sein Weg führte ihn über Coburg und Wuppertal nach Stuttgart, wo er noch bis August 2017 als Erster Chordirektor am Staatstheater engagiert ist. Knecht ist Professor für Oratorienleitung und Vokalensemble an der Musikhochschule Stuttgart und seit 2003 künstlerischer Leiter des Philharmonia Chores Stuttgart. Er hat Uraufführungen bedeutender Komponisten einstudiert und geleitet. Gastengagements verbinden ihn mit verschiedenen Rund-funkchören der ARD, prominenten Orchestern und bedeutenden Festspielen im In- und Ausland. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren seine Arbeit. Seit einigen Jahren engagiert er sich zudem als Komponist und Herausgeber von Chormusik. Zu seiner neuen Aufgabe sagt Knecht: „Ich freue mich auf die renommierte Lübecker Hochschule und die schöne Stadt mit den wunderbaren sakralen Klangräumen.“

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Lübeck, 30.04.2017

Konstanze Eickhorst „Zu Gast bei Brahms“

Am Mittwoch, 31. Mai ist die Pianistin Konstanze Eickhorst „Zu Gast bei Brahms“. Ab 19 Uhr stellt sich die Professorin für Klavier den Fragen von Professor Wolfgang Sandberger, Leiter des Brahms-Instituts an der Musikhochschule Lübeck (MHL).

Mit der Reihe „Zu Gast bei Brahms“ gewähren Musikerpersönlichkeiten der MHL einen Einblick in ihre Arbeit und ihr Leben. Als Solistin, Kammermusikerin und Professorin lässt sich Konstanze Eickhorst nicht in eine musikalische Schublade einordnen: „Dies sind die drei Säulen, auf denen mein musikalisches Leben basiert“, sagt sie. Im Gespräch mit Professor Wolfgang Sandberger kommen nicht nur musikalische, sondern auch kulturpolitische, persönliche oder tagesaktuelle Themen zur Sprache. Zum Abschluss wird Eickhorst ihr aktuelles Lieblingsstück am Klavier präsentieren – welches, bleibt eine Überraschung. Für Konstanze Eickhorst begann die internationale Konzerttätigkeit, nachdem sie bedeutende Wettbewerbe wie „Clara Haskil“ und „Geza Anda“ gewonnen und sich vordere Platzierungen beim Bach-Wettbewerb in Toronto und beim „Concours Reine Elisabeth“ in Brüssel erspielt hatte. Als Solistin und Kammermusikerin tritt sie in den internationalen Musikmetropolen und bei renommierten Festspielen auf. Sie spielt mit renommierten Orchestern zusammen und ist seit vielen Jahren Mitglied des Linos-Ensemble, das in Besetzungen von Duo bis Septett ein breites Repertoire pflegt. Sie studierte bei Karl-Heinz Kämmerling und Vlado Perlemuter. Als 28-Jährige zur Professorin in Hannover ernannt, folgte sie einige Jahre darauf dem Ruf an die MHL. Als Ausgleich zu den vielen sitzenden Arbeitsstunden genießt sie es, an der Wakenitz oder Trave zu joggen, gerne auch in einer Gruppe mit anderen Laufbegeisterten. Der Eintritt zum Portraitabend „Zu Gast bei Brahms“ ist frei. In der Villa Brahms (Jerusa-lemsberg 4) wird ab 18 Uhr ein Catering angeboten.

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Lübeck, 30.04.2017

MHL-Bratschenklasse präsentiert „Wir in Kiel“

Am Montag, 29. Mai heißt es im Opernhausfoyer Milchstraße wieder „Wir in Kiel“ mit Studierenden der Musikhochschule Lübeck (MHL). Unter dem Motto „Braviola!“ stellen sich ab 20 Uhr Studierende der internationalen Bratschenklasse von Professorin Barbara Westphal vor.

Auf dem Programm steht Bratschenliteratur aus mehreren Jahrhunderten. Die jungen Musikerinnen und Musiker unter anderem aus Deutschland, Spanien, Polen und Korea präsentieren Werke, die in deutschen Konzertsälen selten zu hören sind. So stehen Ausschnitte aus Prokofjews Ballett „Romeo und Julia“ in einer Bearbeitung für Viola und Klavier auf dem Programm. Außerdem erklingt die Sonate op. 147 von Schostakowitsch, sein einziges Werk für das Instrument mit dem dunkel-leidenschaftlichen Ton. Das gleichmäßig pulsierende Pizzicato der Bratsche zu Beginn des ersten Satzes scheint die letzten Momente des Lebens zu zählen. Tatsächlich vollendete Schostakowitsch sein Spätwerk erst eine Woche vor seinem Tod auf dem Kran-kenlager und erlebte die Uraufführung nicht mehr. Mit 69 Jahren starb er im August 1975 in Moskau. Weiterhin ist die Sonate op. 38 von Johannes Brahms zu hören, die von impressionistisch-zarten Klängen zu Beginn bis hin zu einem sich steigernden Fugenthema im Finalsatz und einem monumentalen Schluss alle Facetten der Bratsche auslotet. Das spannungsreiche Programm verlangt den jungen Interpreten hohe künst-lerische Gestaltungskraft und technische Präzision ab. Am Klavier werden sie vom MHL-Pianisten Christian Ruvolo begleitet. Professor Barbara Westphal unterrichtet seit 1988 an der MHL. Seitdem hat sie mehr als 50 junge Bratschistinnen und Bratschisten ausgebildet, die in renommierten Orchestern im In- und Ausland sowie in internationalen Kammermusikformationen spielen oder als Professoren an deutschen Hochschulen unterrichten. Tickets für „Braviola“ gibt es für 13 Euro, ermäßigt 9 Euro an den Theaterkassen im Opern- und im Schauspielhaus Kiel (Rathausplatz 4 und Holtenauer Straße 103, Telefon 0431/901901). Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

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Lübeck, 30.04.2017

Moderiertes Oboenkonzert zur Zwölftonmusik

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt im Jahr der Oboe am Sonntag, 28. Mai zum dritten Konzert der moderierten Reihe „Gang durch 400 Jahre Oboengeschichte“ ein. Ab 16 Uhr stehen unter dem Motto „Metamorphose einer Reihe“ Schönberg und die Zwölftonreihe im Mittelpunkt.

Moderiert von Professor Diethelm Jonas stellen Studierende seiner Klasse Oboenliteratur des 20. Jahrhunderts vor. Die Komponisten sind so international wie die Interpreten: Auf dem Programm stehen unter anderem Werke des US-Amerikaners Ernst Krenek, des Griechen Nikos Skalkottas, des Ungar Mátyás Seiber sowie des Italieners Niccolò Castiglioni. „Viele Komponisten des 20. Jahrhunderts ließen sich durch Schönbergs Zwölftonreihe inspirieren. So entstanden durch die serielle Technik zahlreiche neue Solostücke und Kammermusik“, erläutert Diethelm Jonas, der mit seinen Moderationen Einblick in die Musik- und Instrumentengeschichte geben wird. Die von Jonas konzipierte Konzertreihe zum „Jahr der Oboe“ 2017 portraitiert die „Primadonna“ der Holzblasinstrumente solistisch und als Kammermusikpartnerin. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

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Lübeck, 30.04.2017

Percussionspektakel bei „Wir in Bad Oldesloe“

Am Samstag, 20. Mai um 20 Uhr ist die Schlagzeugklasse der Musikhochschule Lübeck (MHL) im Kultur- und Bildungszentrum (KuB) Bad Oldesloe zu Gast. Unter dem Motto „Schlag auf Schlag“ präsentieren die Studierenden ein Percussionspektakel, das von Professor Johannes Fischer moderiert wird.

Die internationale Schlagzeugklasse von MHL-Professor Johannes Fischer präsentiert einen Querschnitt durch die vielseitige Literatur für Schlagwerk. Auf dem Programm stehen Solowerke und Ensembles der Zeitgenossen Vinko Globokar, Maki Ishii, George Aperghis, Bernhard Wulff, Javier Alvarez und Mark Applebaum. „Es wird ein theatralisch-dramatischer, lyrisch-sinnlicher und rhythmisch fesselnder Abend mit teilweise skurrilen Stücken“, verspricht Johannes Fischer. Seit 2009 unterrichtet Professor Johannes Fischer an der MHL. Als Schlagzeuger und Komponist erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, darunter Preise beim Deutschen Hochschulwettbewerb, beim Deutschen Musikwettbewerb sowie den ersten Preis mit vier Sonderpreisen beim 56. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Tickets gibt es für 15,50 Euro, ermäßigt 13,50 Euro in der Stadtinfo im KuB (Beer-Yaacov-Weg 1, Tel. 04531/504195), Restkarten an der Abendkasse.

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