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Lübeck, 03.11.2014

MHL-Klarinettist erhält Kiwanis-Preis

Der Klarinettist Krzysztof Grzybowski erhält den diesjährigen Kiwanis-Preis. Im Preisträgerkonzert am Freitag, 7. November um 20 Uhr stellt der 23-Jährige sich mit einem Soloprogramm im Kammermusiksaal der Musikhochschule Lübeck (MHL) vor.

Mit Werken von Schumann, Rossini, Lutoslawski und Gershwin überwiegen im ersten Konzertteil die klassischen Töne.  Im zweiten Teil sind mit den Préludes für Klarinette und Klavier von George Gershwin und dem „Carneval di Venezia“ des zeitgenössischen ungarischen Komponisten Béla Kovács  auch Anklänge an Jazz und Tango zu hören. Am Klavier begleitet Christian Ruvolo. Den mit 2.500 Euro dotierten Preis, der zum 22. Mal verliehen wird, überreicht Andreas Pahlke, Präsident des Kiwanis Club Lübeck-Hanse.
Der gebürtige Pole Grzybowski studierte zunächst in Warschau und wechselte im Oktober 2013 an die MHL in die Klasse der Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle. In seinem Heimatland wurde er bereits mit zahlreichen Auszeichnungen und Stipendien bedacht. Er konzertierte mit vielen polnischen Orchestern und trat als Solist und Kammermusiker auch in Europa auf. Im Januar 2015 wird er als Solist mit der Academy St. Martin in the Fields in London musizieren. Der junge Klarinettist, der im dritten Semester des Masterstudiengangs „Musikpraxis“ studiert, zu seiner Auszeichnung: „Der Preis ist für mich ein sehr großer Erfolg, weil er meine intensive Arbeit honoriert. Und er gibt mir die Motivation, mich als Musiker immer weiter zu entwickeln. Dank des Preises werde ich nun an weiteren Wettbewerben teilnehmen können.“ Seit 22 Jahren unterstützt der Kiwanis Club Lübeck-Hanse e.V. Studierende der MHL und zeichnet sie jährlich mit einem Förderpreis aus. Seitdem wurden 53.000 Euro Fördergelder vergeben.
Der Eintritt zum Preisträgerkonzert kostet 10 Euro. Karten sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel, im Klassik-Kontor sowie im LN-Pressehaus erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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Lübeck, 30.09.2014

MHL zeigt bei Nordischen Filmtagen Lübeck Stummfilm „Erotikon“

In Kooperation mit den 56. Nordischen Filmtagen zeigt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Donnerstag, 30. Oktober um 20 Uhr im großen Saal den Stummfilm „Erotikon“. Zu der schwedischen Komödie aus dem Jahr 1920 improvisieren Studierende der MHL live unter Leitung von Prof. Franz Danksagmüller.

Mit „Erotikon“ beteiligt sich die MHL in diesem Jahr an den 56. Nordischen Filmtagen Lübeck, (29. Oktober bis 2. November 14), der Film läuft in der dortigen Retrospektive. Die ironisch-schwungvolle Komödie in fünf Akten von Mauritz Stiller ist ein possenhaftes Spiel um Schein und Sein im bürgerlichen Eheleben. Biologieprofessor Leo Charpentier hat eine schöne Frau, doch seine Leidenschaft gilt ausschließlich seinen Insekten. Seine Frau Irene nutzt die Zeit und trifft sich auffallend oft mit dem besten Freund des Hauses, dem Bildhauer Preben. Auch sind da noch die Offerten des Piloten Felix, zu dem Irene ins Flugzeug steigt und damit Gerüchte über ihr freizügiges Liebesleben in die Welt setzt. Erotikon gehörte mit seiner opulenten Ausstattung, mit der der Regisseur die Handlung spiegelte, zu den teuersten Produktionen im Stummfilmbereich.  
Kirchenmusikstudentin Natalia Uzhvi hat im Rahmen des Projektes „Improvisation, Komposition und Neue Medien“ unter Anleitung ihres Professors Franz Danksagmüller das musikalische Konzept zum Film erstellt. Zum Einsatz kommt unter anderem ein schmuckvolles Kunstharmonium, das zur Entstehungszeit des Stummfilmes gebaut wurde. Projektleiter Franz Danksagmüller: „Erotikon erinnert an ein Kammerspiel, deshalb haben wir uns für einen eher „intimen“ Soundtrack entschieden. Da es im Kontrast dazu aber auch einige operettenhafte Szenen gibt, ist die klangliche Bandbreite eine Herausforderung für die Studierenden.“ Mitwirkende sind Mette-Maria Oyen (Stimme), Lars Schwarze und Fabian Luchterhandt am Klavier und Harmonium und David Cariano Timme am Schlagzeug. Natalia Uzhvi spielt Harmonium, Klavier und Melodika.
Karten sind für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel, im LN-Pressehaus und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse. Der Film „Erotikon“ mit Live-Improvisation ist am Sonntag, 2. November um 15 Uhr noch einmal im Volkstheater Geisler zu sehen.

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Lübeck, 30.09.2014

Christoph Flamm neuer Professor für Musikwissenschaft

Eine der beiden Professuren für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck (MHL) ist neu besetzt: Prof. Dr. Christoph Flamm (Klagenfurt) folgt dem Ruf nach Lübeck und nimmt im beginnenden Wintersemester seine Lehrtätigkeit an der MHL auf.

Christoph Flamm studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Germanistik in Heidelberg. Seine breit gefächerten Forschungen gelten der jüngeren italienischen Musik, der Instrumentalmusik ab dem 18. Jahrhundert, der Bläsermusik der Renaissance sowie der Film- und Medienkunst. Als Schwerpunkt seiner Forschung sieht Flamm die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgsky und Medtner belegen.
Bis 2001 war der 46-Jährige als wissenschaftlicher Redakteur im Bärenreiter-Verlag für die renommierte Enzyklopädie „Die Musik in Geschichte und Gegenwart“ zuständig. Weitere Stationen als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Rom und an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken folgten. Nach einer Vertretungsprofessur an der Universität der Künste Berlin war er bis zuletzt Professor für Angewandte Musikwissenschaft an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt.
Auf seine neue Tätigkeit in Lübeck freut er sich: „Lübeck ist als Ort aber vor allem wegen des guten Rufes seiner Musikhochschule sehr attraktiv.“ Mit seiner neuen Tätigkeit möchte er zum internationalen Bildungs- und Kulturaustausch beitragen und musikwissenschaftliche Kooperationen mit Forschungs- und Kultureinrichtungen in Norddeutschland und im Ostseeraum samt Russland ausbauen. Für die Tätigkeit mit seinen Studierenden liegt ihm besonders die Verbindung zur Praxis am Herzen. Flamm: „Musikgeschichtliche Umbrüche sollen für die Studierenden erfahrbar werden. Das kann bedeuten, dass sie ihre Instrumente mit ins Seminar bringen und die neue Komplexität einer Kompositionsweise im eigenen Musizieren unmittelbar nachvollziehen.“
Flamm ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er folgt mit seiner Tätigkeit Prof. Dr. Marion Saxer nach, die 2013 an die Goethe Universität Frankfurt am Main berufen wurde.

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Lübeck, 30.09.2014

Daniel Sepec neuer Professor für Violine

Prof. Daniel Sepec (Basel) folgt dem Ruf nach Lübeck und nimmt Anfang Oktober seine Lehrtätigkeit als Professor für Violine an der Musikhochschule Lübeck (MHL) auf.

1965 in Frankfurt am Main geboren, studierte Sepec bei Dieter Vorholz in Frankfurt und Gerhard Schulz in Wien. Seit 1993 ist er als Konzertmeister der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen tätig, mit der er auch solistisch auftritt. Als Solist und Kammermusiker konzertierte er mit vielen renommierten Künstlern und war bis zu seinem Ruf nach Lübeck als Professor an der Musikhochschule in Basel auch pädagogisch tätig. Angezogen von der Ausdrucksvielfalt der Barockmusik, gewann die Barockvioline im Laufe seiner Karriere zunehmend an Bedeutung. So war er viele Jahre Konzertmeister in dem auf Originalinstrumenten spielenden Balthasar-Neumann-Ensemble unter Leitung von Thomas Hen-gelbrock. Er trat mit weiteren bedeutenden Ensembles auf, unter anderem der Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood, der Wiener Akademie unter Martin Haselböck und dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe. Zusammen mit Antje Weithaas, Tabea Zimmermann und Jean-Guihen Queyras gründete Sepec 2004 das Arcanto-Quartett, das seitdem in den wichtigen Musikzentren Europas konzertiert und Werke von Bartok, Brahms, Debussy, Ravel, Dutilleux, Mozart und Schubert eingespielt hat. Seine 2010 erschienene Aufnahme der Rosenkranz-Sonaten von Biber, die er zusammen mit der Gambistin Hille Perl,  Lee Santana an der Laute und Michael Behringer an der Orgel aufnahm, erhielt den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik.
Zu seinem Ruf nach Lübeck sagt er: „Die Kombination einer qualitativ sehr guten Universität in überschaubarer Größe finde ich sehr anziehend. Bei allen Begegnungen habe ich das Gefühl bekommen, dass das Arbeitsklima sehr gut ist und man gerne an diesem Platz arbeitet. Die Hochschule liegt außerdem mitten im Herzen dieser wunderschönen Stadt, ein schöneres Umfeld könnte ich mir kaum vorstellen.“ In seiner Lehrtätigkeit möchte Sepec seinen Studenten fundiertes Geigen-Handwerk beibringen und ihren künstlerischen Horizont, ihre Eigenständigkeit und künstlerische Neugier fördern.

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Lübeck, 30.09.2014

MHL-Dozent leitet neuen Bundesverband Musikunterricht

Am Samstag, 20. September wurde der neue Bundesverband Musikunterricht gegründet. Als Gründungspräsidenten wurden Dr. Michael Pabst-Krueger, Dozent für Musikpädagogik an der Musikhochschule Lübeck (MHL) und Prof. Dr. Ortwin Nimczik von der Musikhochschule Detmold gewählt.

Im Rahmen des zweiten Bundeskongress „Musikunterricht“, an dem vom 17. bis zum 20. September mehr als 1800 Musikpädagogen in über 400 Kursen teilnahmen, gründete sich nach mehrjährigen Vorbereitungen der Bundesverband Musikunterricht (BMU). Er führt die beiden bisher unabhängigen Musiklehrerverbände Arbeitskreis für Schulmusik (AfS) und Verband Deutscher Schulmusiker (VDS) zusammen. Dr. Michael Pabst-Krueger, Bundesvorsitzender des AfS, wurde zu einem der beiden Präsidenten des BMU gewählt. Pabst-Krueger: „Der neue Verband wird sich mit gebündelten Kräften für die musikalische Bildung an Schulen einsetzen.“ Noch in diesem Jahr solle der Übergang des AfS und des VDS samt seiner Landesverbände in den Bundesverband Musikunterricht vollzogen werden. „Mit über 130 Gründungsmitgliedern und 26 Eintritten im Laufe der Kongresstage verfügt der Verband schon jetzt über eine solide Mitgliederbasis. Nach dem Aufschmelzen der bisherigen Musiklehrerverbände VDS und AfS wird der Bundesverband Musikunterricht im kommenden Jahr bereits mehr als 6.000 Mitglieder haben", freut sich Pabst-Krueger. Als Vizepräsidentinnen wurden Prof. Dr. Dorothee Barth und Evelyn Beißel gewählt.
Rico Gubler, Präsident der MHL beglückwünschte Dr. Michael Pabst-Krueger zum neuen Amt und sagte: „Der AfS und VDS haben mit der Gründung des BMU einen Schritt gewagt, der der musikalischen Bildung in Deutschland nachhaltig nützen wird.“

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Lübeck, 30.09.2014

„Musik Erkennen“ – Vortrag der Förderergesellschaft der MHL

Die Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) setzt ihre öffentliche Vortragsreihe im Wintersemester fort. Am Mittwoch, 29. Oktober um 18 Uhr referiert Peter Wilckens im Hörsaal der Holstentorhalle über das Projekt „Musik Erkennen“.

Mit seinem Vortrag stellt Wilckens das Projekt „Musik Erkennen“ vor, das Studierende auf eine neue und ergänzende Art fördert. Sie erhalten Auftrittsmöglichkeiten an verschiedenen Orten in Schleswig-Holstein. Die jungen Interpreten bereiten dafür Themenkonzerte vor und übernehmen die Moderation. Sie erarbeiten Erläuterungen und Hörbeispiele  zu Komponisten, Werken und Instrumenten. Außerdem stellen sie ihre eigene künstlerische Motivation und ihre Ausbildung vor. Im Konzert folgt dann die Aufführung der zuvor erläu-terten Werke.
Veranstalter sind Partner der Förderergesellschaft wie Jugendzentren, Galerien, Kirchen, Gastronomiebetriebe und örtliche Kulturinitiativen, unter anderem das Oberlandesgericht Schleswig mit seiner Reihe „Justiz und Kultur“. Das im Frühjahr 2013 gestartete Projekt erweitert die traditionelle Förderung der Förderergesellschaft,  die Stipendien gewährt, die Teilnahme an Wettbewerben und Meisterkursen bezuschusst sowie Darlehen zum Kauf von Instrumenten vergibt. Referent Peter Wilckens ist Initiator und ehrenamtlicher Projektleiter von „Musik Erkennen“. Er ist Mitglied des Vorstandes der Förderergesellschaft der MHL. Als Diplomkaufmann und  Studiendirektor  bringt er seine Erfahrungen aus der Schule, als Buchautor und insbesondere aus der Lehrerbildung in das Projekt ein. Peter Wilckens: „Vor allem aber bin ich als ein großer Musikfreund der MHL besonders verbunden.“ Es besteht Gelegenheit zu Fragen und zur Diskussion.
Der nächste Vortrag in der Reihe findet am Mittwoch, 26. November um 18 Uhr im Hörsaal der Holstentorhalle statt. Dann referiert der Pianist Christian Reisser zum Thema „Von der Klaviervirtuosenausbildung zum Lehramt in Musik und Latein“. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

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Lübeck, 30.09.2014

Soloabend mit Saxophonist Roger Hanschel

Roger Hanschel ist am Freitag, 31. Oktober um 20 Uhr mit einem Soloprogramm zu Gast in der Musikhochschule Lübeck (MHL). Der preisgekrönte Saxophonist und Komponist stellt eigene Werke vor.

Das Konzert gibt Einblick in Hanschels Kompositions- und Improvisationskonzepte, die er in einem eintägigen Workshop am 1. November auch den Blasinstrumentalisten der MHL vermitteln wird. Auf dem Programm der Einzel- und Gruppenarbeit stehen dann spezielle Spiel- und Atemtechniken.
Roger Hanschel, 1964 in Wolfsburg geboren, studierte Saxophon in Köln und Banff (Kanada). Sein musikalisches Schaffen als Saxophonist und Komponist ist auf über 30 Einspielungen dokumentiert, darunter 60 seiner eigenen Kompositionen. Hanschel  tritt solistisch und als Mitglied zahlreicher Ensembles auf. So ist er Mitglied der Kölner „Saxophon Mafia“, mit der er 13 Alben veröffentlichte und mehrfach deutsche Schallplattenpreise sowie den SWR-Jazzpreis gewann. Zusammen mit Steffen Schorn und Dirk Mündelein gründete er die Gruppe Triosphere, die für ihre Debüt-CD 2004 den Preis der deutschen Schallplattenkritik erhielt. Im Duo mit der Sängerin Gabriele Hasler gewann er den Ensemble-Wettbewerb „Jazzarts“ 2003. 2006 gründete er sein Quartett „Roger Hanschels Heavy Rotation“. Seine Erfahrungen gibt er auch an zahlreichen Musikhochschulen in Deutschland weiter.
Der Eintritt zum Soloabend ist frei.

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