im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Tingchen Liu (Klasse Prof. Manfred Aust) und um 20 Uhr mit Chaeeun Song (Klasse Prof. Konstanze Eickhorst)
Eintritt frei
Di 01.07.2025 | 18:00 Uhr | MHL / Kammermusiksaal
im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Tingchen Liu (Klasse Prof. Manfred Aust) und um 20 Uhr mit Chaeeun Song (Klasse Prof. Konstanze Eickhorst)
Eintritt frei
Di 01.07.2025 | 20:00 Uhr | St. Laurentiuskirche
»Versailles – Paris«: Französische Meisterwerke von Couperin, Marais, Ravel, Debussy, Ibert und Jolivet u.a. mit Ricarda Kreuz (Harfe), Maja Rohde, Lea von Delft, Elisabeth Weber (Violine), Lukas Dorfmüller (Flöte), Pieter-Jan Belder (Cembalo) sowie verschiedenen Ensembles der MHL. Eine Veranstaltung der Reihe »Wir in« im Rahmen des Schönberger Musiksommers. Tickets und Infos unter www.schoenberger-musiksommer.de.
Eintritt 20 Euro (keine Ermäßigung)
Mi 02.07.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 02.07.2025 | 17:00 Uhr | MHL / Kammermusiksaal
im Rahmen der Prüfung zum Bachelor of Music mit Aisha Maria Aba Otto (Klasse Prof. Manuela Uhl) und im Rahmen der Prüfung zum Master of Music um 18 Uhr mit Yuto Todoroki (Klasse Martin Hundelt), um 19 Uhr mit Elizaveta Rumiantseva, um 20 Uhr mit Hyunwoo Park sowie um 21 Uhr mit Myeongjong Jo (alle drei Klasse Prof. Manuela Uhl).
Eintritt frei
Do 03.07.2025 | 18:00 Uhr | MHL / Kammermusiksaal
im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Namkoo Kang (Klasse Szymon Chojnacki) und im Rahmen der Prüfung zum Bachelor of Music um 19 Uhr mit Christian Nungesser (Klasse Prof. Martin Hundelt), um 20 Uhr mit Yeseul Kwon (Klasse Isabel Schaarschmidt) sowie um 21 Uhr mit Friedrich Hagedorn (Klasse Prof. Franz-Josef Einhaus).
Eintritt frei
Fr 04.07.2025 | 16:00 Uhr | MHL / Kammermusiksaal
im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Gunnar Mextorf (Klasse Christian Ruvolo).
Eintritt frei
Fr 04.07.2025 | 19:00 Uhr | MHL / Kammermusiksaal
Einführung und Experimente rund um das Themenfeld Künstlerische Forschung und deren wissenspolitische Reflexion. Mit Dozierenden und Studierenden der MHL.
Eintritt frei
Sa 05.07.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 05.07.2025 | 15:00 Uhr | MHL / Kammermusiksaal
mit Studierenden der MHL Kammermusikklassen.
Eintritt frei
Sa 05.07.2025 | 19:30 Uhr | MHL / Großer Saal
Krimi-Revue rund um einen rätselhaften Mord mit Solistinnen und Solisten der MHL, dem MHL-PopsChor und dem MHL-PopsOrchestra, Bernd Ruf (Leitung). Weitere Vorstellungen am 06.07. um 15 und 19.30 Uhr.
Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)
So 06.07.2025 | 11:00 Uhr | MHL / Kammermusiksaal
Abschlusskonzert der Teilnehmenden des Meisterkurses Klavierkammermusik mit Prof. Angelika Merkle (Frankfurt).
Eintritt frei
So 06.07.2025 | 15:00 Uhr | MHL / Großer Saal
2. Vorstellung der Krimi-Revue rund um einen rätselhaften Mord mit Solistinnen und Solisten der MHL, dem MHL-PopsChor und dem MHL-PopsOrchestra, Bernd Ruf (Leitung).
Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)
So 06.07.2025 | 19:00 Uhr | Konzertsaal im Jagdschlösschen am Ukleisee
»Viola!Klasse!« mit Studierenden der Klasse Prof. Lena Eckels, Stefan Veskovic Klavier. Ein Konzert der Reihe »Wir in«.
Eintritt 22 Euro (Ermäßigungen an der Abendkasse)
So 06.07.2025 | 19:30 Uhr | MHL / Großer Saal
3. Vorstellung der Krimi-Revue rund um einen rätselhaften Mord mit Solistinnen und Solisten der MHL, dem MHL-PopsChor und dem MHL-PopsOrchestra, Bernd Ruf (Leitung).
Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)
Mo 07.07.2025 | 18:00 Uhr | St. Jakobi
im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Diego De La Fuente Duran (Klasse Prof. Arvid Gast).
Eintritt frei
Mo 07.07.2025 | 20:00 Uhr | MHL / Kammermusiksaal
im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Maria Rodriguez Diaz (Klasse Prof. Pierre Martens).
Eintritt frei
Di 08.07.2025 | 19:30 Uhr | Kunsttankstelle
Offene Bühne für improvisierte Musik mit Dozierenden und Studierenden der MHL. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, in zufällig zusammengestellten Ensembles mitzumachen. Bitte Instrumente mitbringen.
Eintritt frei
Di 08.07.2025 | 20:00 Uhr | MHL / Kammermusiksaal
im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Shengze Yu (Klasse Prof. Sergio Sanchez).
Eintritt frei
Mi 09.07.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 09.07.2025 | 16:00 Uhr | MHL / Großer Saal
im Rahmen der Prüfung zum Master of Music mit Grigorii Osipov, um 18 Uhr mit Sergio Javier Fernández Alvarado sowie um 20 Uhr mit Nana Fukuzato (alle Klasse Prof. Johannes Fischer).
Eintritt frei
Mi 09.07.2025 | 20:00 Uhr | Timmendorfer Platz
Konzertante Vorstellung der Krimi-Revue rund um einen rätselhaften Mord mit Solistinnen und Solisten der MHL, dem MHL-PopsChor und dem MHL-PopsOrchestra, Prof. Bernd Ruf (Leitung).
Eintritt frei
Fr 11.07.2025 | 18:00 Uhr | MHL / Großer Saal
Feierliche Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen mit Musik, gespielt von Studierenden der MHL.
Eintritt frei
Sa 12.07.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 12.07.2025 | 20:00 Uhr | Villa Brahms
Abschlusskonzert mit Teilnehmenden des Meisterkurses Liedgestaltung von Prof. Justus Zeyen (Wien).
Eintritt frei
Mo 14.07.2025 | 17:30 Uhr | Übergangshaus
Dreitägiger Workshop, in dem wir Grundschritte und Figuren in den Gesellschaftstänzen ChaChaCha, Rumba und Langsamer Walzer erarbeiten. Mit Leonie Laschzok (Leitung). Für Anfängerinnen und Anfänger geeignet. Durchgängige Teilnahme und Anmeldung nur mit Tanzpartnerin oder Tanzpartner unter fsj.presse@mh-luebeck.de erbeten. Termine: 14. & 15.07., 17.30-19.00 Uhr, und 16.07., 19.30 Uhr (Dauer jeweils 90 Minuten). Abschlussabend: Fr, 18.07., 19.30 - 22 Uhr. Ein Projekt im Rahmen des FSJ Kultur an der MHL.
Eintritt frei
Di 15.07.2025 | 17:30 Uhr | Übergangshaus
Dreitägiger Workshop, in dem wir Grundschritte und Figuren in den Gesellschaftstänzen ChaChaCha, Rumba und Langsamer Walzer erarbeiten. Mit Leonie Laschzok (Leitung). Für Anfängerinnen und Anfänger geeignet. Durchgängige Teilnahme und Anmeldung nur mit Tanzpartnerin oder Tanzpartner unter fsj.presse@mh-luebeck.de erbeten. Termine: 14. & 15.07., 17.30-19.00 Uhr, und 16.07., 19.30 Uhr (Dauer jeweils 90 Minuten). Abschlussabend: Fr, 18.07., 19.30 - 22 Uhr. Ein Projekt im Rahmen des FSJ Kultur an der MHL.
Eintritt frei
Mi 16.07.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 16.07.2025 | 19:30 Uhr | Übergangshaus
Dreitägiger Workshop, in dem wir Grundschritte und Figuren in den Gesellschaftstänzen ChaChaCha, Rumba und Langsamer Walzer erarbeiten. Mit Leonie Laschzok (Leitung). Für Anfängerinnen und Anfänger geeignet. Durchgängige Teilnahme und Anmeldung nur mit Tanzpartnerin oder Tanzpartner unter fsj.presse@mh-luebeck.de erbeten. Termine: 14. & 15.07., 17.30-19.00 Uhr, und 16.07., 19.30 Uhr (Dauer jeweils 90 Minuten). Abschlussabend: Fr, 18.07., 19.30 - 22 Uhr. Ein Projekt im Rahmen des FSJ Kultur an der MHL.
Eintritt frei
Do 17.07.2025 | 19:00 Uhr | Haus Eden / Festsaal
»Mario und der Zauberer« - Die hypnotische Kraft des Faschismus: Massenpsychologische Effekte sowie Gewalt und Gegengewalt mit Katrin Krämer (Moderation), Dr. Caren Heuer (BBH), Ilhan Isözen (Haus der Kulturen), Nicole Diekmann (ZDF-Korrespondentin). Musik, gespielt von Studierenden der MHL. Ein Kooperationsprojekt im Rahmen von Lübeck hoch 3 mit dem Buddenbrookhaus/Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum.
Eintritt frei
Fr 18.07.2025 | 18:00 Uhr | MHL / Großer Saal
Abschluss-Performances der EMP-Klasse Prof. Marno Schulze mit Karoline Kolditz (»Was siehst Du?«), Emmely Kettner und Franziska Kummer (»Zwischen Licht und Schatten«) sowie Leon Lea Wolff (»Kaleidoskop«), Studierenden und Ehemaligen der MHL sowie Gästen, Prof. Marno Schulze und Prof. Elisabeth Pelz (Leitung).
Eintritt frei
Fr 18.07.2025 | 20:00 Uhr | Übergangshaus
Abschluss: Offener Tanzabend für Teilnehmende des Workshops »Tanznote« und alle anderen Tanzbegeisterten. Unerfahrene können um 19 Uhr an einem Crashkurs teilnehmen und mittanzen. Mit Leonie Laschzok (Leitung). Um Anmeldung zum Crashkurs mit Tanzpartnerin oder Tanzpartner unter fsj.presse@mh-luebeck.de wird gebeten. Ein Projekt im Rahmen des FSJ Kultur an der MHL.
Eintritt frei
Sa 19.07.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 19.07.2025 | 15:00 Uhr | Villa Brahms
Di 22.07.2025 | 18:00 Uhr | Übergangshaus
Jam-Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.
Eintritt frei
Mi 23.07.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 26.07.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 30.07.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 02.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 06.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 09.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
So 10.08.2025 | 19:30 Uhr | MHL / Großer Saal
mit David Orlowsky Klarinette, dem »Styrian Klezmore Orchestra« und Teilnehmenden des Klezmer Workshops. Eine Veranstaltung des Schleswig-Holstein Musik Festivals.
29 Euro
Mi 13.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 16.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Di 19.08.2025 | 18:00 Uhr | Übergangshaus
Jam-Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.
Eintritt frei
Mi 20.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Fr 22.08.2025 | 19:30 Uhr | MHL / Großer Saal
Abschlusskonzert des Norddeutschen Schulmusikstudierendenorchesters mit Werken von Wagner (Ouvertüre zum Fliegenden Holländer), Bizet (Auszüge aus der Carmen Suite) und Dvorák (Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70), Florian Herkenrath (Leitung).
Eintritt 14 / 19 Euro (ermäßigt 8 / 12 Euro)
Sa 23.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 27.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 30.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 30.08.2025 | 18:00 Uhr | Villa Brahms
Swing- und Walzer-Tanzkurse mit Jörg Sartori (Lübeck) zu Live-Musik von Studierenden der MHL im Rahmen der 23. Lübecker Museumsnacht. Getränke und kleine Speisen vom Gourmet-Kontor (Lübeck).
Museumsnacht-Ticket 12/6 Euro (Early Bird: 10/5 Euro)
Mi 03.09.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 06.09.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 10.09.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 13.09.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Di 16.09.2025 | 18:00 Uhr | Übergangshaus
Jam-Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.
Eintritt frei
Mi 17.09.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 20.09.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 24.09.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 27.09.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 01.10.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 04.10.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
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Mi 08.10.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 11.10.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 15.10.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Fr 17.10.2025 | 08:00 Uhr | Musikhochschule Lübeck
Geschlossene Veranstaltung nur für Teilnehmende des Kongresses.
55 Euro/ermäßigt 40 Euro
Sa 18.10.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Di 21.10.2025 | 18:00 Uhr | Übergangshaus
Jam-Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.
Eintritt frei
Mi 22.10.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 25.10.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 29.10.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 01.11.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 05.11.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 08.11.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 12.11.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 15.11.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Di 18.11.2025 | 18:00 Uhr | Übergangshaus
Jam-Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.
Eintritt frei
Mi 19.11.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 22.11.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 26.11.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 29.11.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 03.12.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 06.12.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Mi 10.12.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Sa 13.12.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Eintritt frei
Di 16.12.2025 | 18:00 Uhr | Übergangshaus
Jam-Session für Musiklehrkräfte im Rahmen des Projekts »DigiPro SMK«.
Eintritt frei