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Lübeck, 26.09.2013

Internationaler Buxtehude Orgelwettbewerb entschieden

Lübeck, 17.09.2012Internationaler Buxtehude Orgelwettbewerb entschiedenMari Ohki (Japan) ist erste Preisträgerin des internationalen Buxtehude Orgelwettbewerbs, der vom 5. bis zum 15. September zum dritten Mal in Lübeck ausgetragen wurde. Den zweiten Preis erspielte sich Jacob Street aus den USA. Annette Gfeller (Schweiz) erhielt den dritten Preis.Die 27-jährige Japanerin Mari Ohki studiert seit April 2012 Orgel bei Prof. Martin Sander an der Musikhochschule Detmold. Davor absolvierte sie als DAAD-Stipendiatin ein Aufbaustudium an der Musikhochschule Lübeck (MHL) bei Prof. Arvid Gast. 2010 erspielte sie sich einen Förderpreis beim Possehl-Musikpreis.29 junge Musiker zwischen 20 und 32 Jahren aus insgesamt 14 Nationen mussten in drei Runden vor den Ohren der Juroren Michael Radulescu (Vorsitz, Österreich), Arvid Gast (Deutschland), James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden) und Jaroslav Tuma (Tschechische Republik) bestehen. In der Finalrunde waren am Freitag, 14. September, fünf Finalisten an der Stellwagen-Orgel in St. Jakobi mit jeweils einstündigen öffentlichen Konzerten gegeneinander angetreten. Eine besondere Herausforderung stellte das Stück „Circuli“ dar, das der Lübecker Orgelprofessor Franz Danksagmüller eigens für den Orgelwettbewerb komponiert hatte.Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck, Herr Süfke, überreichte den drei Gewinnern die mit 8.000 Euro (1. Preis), 5.000 Euro (2. Preis) und 3.000 Euro (3. Preis) dotierten Auszeichnungen. Der Buxtehude Orgelwettbewerb wird in diesem Jahr erstmals komplett von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck finanziert. Veranstalter des Wettbewerbs ist die MHL.Namensgeber Dietrich Buxtehude war eine der großen europäischen Musikerpersönlichkeiten des Barock und gehört zu den wichtigsten Vertretern der norddeutschen Orgelschule. An diese Orgeltradition knüpft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an.

Lübeck, 17.09.2012

Internationaler Buxtehude Orgelwettbewerb entschieden

Mari Ohki (Japan) ist erste Preisträgerin des internationalen Buxtehude Orgelwettbewerbs, der vom 5. bis zum 15. September zum dritten Mal in Lübeck ausgetragen wurde. Den zweiten Preis erspielte sich Jacob Street aus den USA. Annette Gfeller (Schweiz) erhielt den dritten Preis.
Die 27-jährige Japanerin Mari Ohki studiert seit April 2012 Orgel bei Prof. Martin Sander an der Musikhochschule Detmold. Davor absolvierte sie als DAAD-Stipendiatin ein Aufbaustudium an der Musikhochschule Lübeck (MHL) bei Prof. Arvid Gast. 2010 erspielte sie sich einen Förderpreis beim Possehl-Musikpreis.
29 junge Musiker zwischen 20 und 32 Jahren aus insgesamt 14 Nationen mussten in drei Runden vor den Ohren der Juroren Michael Radulescu (Vorsitz, Österreich), Arvid Gast (Deutschland), James David Christie (USA), Magdalena Czajka (Polen), Pieter van Dijk (Niederlande), Hans Fagius (Schweden) und Jaroslav Tuma (Tschechische Republik) bestehen. In der Finalrunde waren am Freitag, 14. September, fünf Finalisten an der Stellwagen-Orgel in St. Jakobi mit jeweils einstündigen öffentlichen Konzerten gegeneinander angetreten. Eine besondere Herausforderung stellte das Stück „Circuli“ dar, das der Lübecker Orgelprofessor Franz Danksagmüller eigens für den Orgelwettbewerb komponiert hatte.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck, Herr Süfke, überreichte den drei Gewinnern die mit 8.000 Euro (1. Preis), 5.000 Euro (2. Preis) und 3.000 Euro (3. Preis) dotierten Auszeichnungen. Der Buxtehude Orgelwettbewerb wird in diesem Jahr erstmals komplett von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck finanziert. Veranstalter des Wettbewerbs ist die MHL.
Namensgeber Dietrich Buxtehude war eine der großen europäischen Musikerpersönlichkeiten des Barock und gehört zu den wichtigsten Vertretern der norddeutschen Orgelschule. An diese Orgeltradition knüpft die MHL mit ihrem alle drei Jahre stattfindenden Wettbewerb an.

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Lübeck, 26.09.2013

Benefizkonzert mit Sabine Meyer für die musikalische Bildung

Lübeck, 20.09.2012Benefizkonzert mit Sabine Meyer für die musikalische Bildung Ein Benefizkonzert zur Förderung des Instrumentalunterrichts an Schulen in Schleswig-Holstein veranstaltet die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr in der Musik- und Kongresshalle Lübeck. Die Klarinettisten Sabine Meyer und Reiner Wehle spielen Werke für zwei Klarinetten und Orchester von Krommer und Mendelssohn Bartholdy, begleitet vom Marinemusikkorps Ostsee unter Leitung von Friedrich Szepansky.Unter dem Motto „Wir brauchen keine Millionen“ spielt das Marinemusikkorps außerdem Musik von Beethoven, Grieg, Smetana und Roger Cicero. Das Benefizkonzert soll als Initialzündung für ein überregionales Projekt stehen, das von musikalischen Institutionen in Schleswig-Holstein getragen werden soll, unter anderem vom Marinemusikkorps Ostsee, vom Landesmusikrat, vom schleswig-holsteinischen Verband der Musikschulen und von der MHL. Der Erlös soll in einen Instrumentenfonds fließen, der Schulen in Schleswig-Holstein künftig mit Instrumenten versorgt. Die Initiatoren um Fregattenkapitän Friedrich Szepansky wollen damit einen flächendeckenden Instrumentalunterricht an allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein etablieren und die sich verschärfende Krise in der schleswig-holsteinischen Musikausbildung abfangen.Prominente Unterstützung erhält das Projekt durch die international renommierten Klarinettisten Sa-bine Meyer und Reiner Wehle, beide Professoren an der MHL: „Meine Frau und ich unterstützen  diese Initiative sehr, weil jedes Kind in Schleswig-Holstein – unabhängig vom Elternhaus – die Chance erhalten sollte, ein Instrument zu erlernen. Kinder zwischen acht und zehn Jahren bringen dafür die größte Neugier, Lust und Bewegungskompetenz mit. Das sollte unbedingt genutzt werden.“ Das Projekt soll an drei Pilot-Grundschulen in Lübeck-Moisling, Pönitz und Meldorf im Herbst 2012 starten. Studierende der MHL und Musiker des Marinemusikkorps stellen den Schülern in „Start-Workshops“ ihre Instrumente vor, Instrumentalpädagogen der ansässigen Musikschulen geben den fortlaufenden Unterricht, der durch einen geringen finanziellen Elternbeitrag gestützt wird.  Prof. Inge-Susann Römhild, Präsidentin der MHL ist überzeugt: „Schleswig-Holstein muss für die musikalische Ausbildung seiner Kinder dringend etwas tun. Deshalb ist es für die Musikhochschule Lübeck eine Pflicht diese Initiative zu unterstützen.“ Das Projekt soll im Raum Lübeck über die Einrichtung „MusiS“ koordiniert werden, in der die MHL bereits mit schleswig-holsteinischen Schulen kooperiert. Die Musik- und Kongresshalle Lübeck unterstützt das Benefizkonzert ebenfalls.

Lübeck, 20.09.2012

Benefizkonzert mit Sabine Meyer für die musikalische Bildung 

Ein Benefizkonzert zur Förderung des Instrumentalunterrichts an Schulen in Schleswig-Holstein veranstaltet die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr in der Musik- und Kongresshalle Lübeck. Die Klarinettisten Sabine Meyer und Reiner Wehle spielen Werke für zwei Klarinetten und Orchester von Krommer und Mendelssohn Bartholdy, begleitet vom Marinemusikkorps Ostsee unter Leitung von Friedrich Szepansky.
Unter dem Motto „Wir brauchen keine Millionen“ spielt das Marinemusikkorps außerdem Musik von Beethoven, Grieg, Smetana und Roger Cicero. Das Benefizkonzert soll als Initialzündung für ein überregionales Projekt stehen, das von musikalischen Institutionen in Schleswig-Holstein getragen werden soll, unter anderem vom Marinemusikkorps Ostsee, vom Landesmusikrat, vom schleswig-holsteinischen Verband der Musikschulen und von der MHL. Der Erlös soll in einen Instrumentenfonds fließen, der Schulen in Schleswig-Holstein künftig mit Instrumenten versorgt. Die Initiatoren um Fregattenkapitän Friedrich Szepansky wollen damit einen flächendeckenden Instrumentalunterricht an allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein etablieren und die sich verschärfende Krise in der schleswig-holsteinischen Musikausbildung abfangen.
Prominente Unterstützung erhält das Projekt durch die international renommierten Klarinettisten Sa-bine Meyer und Reiner Wehle, beide Professoren an der MHL: „Meine Frau und ich unterstützen  diese Initiative sehr, weil jedes Kind in Schleswig-Holstein – unabhängig vom Elternhaus – die Chance erhalten sollte, ein Instrument zu erlernen. Kinder zwischen acht und zehn Jahren bringen dafür die größte Neugier, Lust und Bewegungskompetenz mit. Das sollte unbedingt genutzt werden.“ Das Projekt soll an drei Pilot-Grundschulen in Lübeck-Moisling, Pönitz und Meldorf im Herbst 2012 starten. Studierende der MHL und Musiker des Marinemusikkorps stellen den Schülern in „Start-Workshops“ ihre Instrumente vor, Instrumentalpädagogen der ansässigen Musikschulen geben den fortlaufenden Unterricht, der durch einen geringen finanziellen Elternbeitrag gestützt wird.  Prof. Inge-Susann Römhild, Präsidentin der MHL ist überzeugt: „Schleswig-Holstein muss für die musikalische Ausbildung seiner Kinder dringend etwas tun. Deshalb ist es für die Musikhochschule Lübeck eine Pflicht diese Initiative zu unterstützen.“ Das Projekt soll im Raum Lübeck über die Einrichtung „MusiS“ koordiniert werden, in der die MHL bereits mit schleswig-holsteinischen Schulen kooperiert. Die Musik- und Kongresshalle Lübeck unterstützt das Benefizkonzert ebenfalls.

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Lübeck, 26.09.2013

Wiederholt sensationeller Erfolg für die Lübecker Klarinettenklasse beim ARD-Musikwettbewerb

Lübeck, 21.09.2012Wiederholt sensationeller Erfolg für die Lübecker Klarinettenklasse beim ARD-MusikwettbewerbDie Lübecker Klarinettenklasse mit ihren Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle erzielte zum zweiten Mal in Folge ein sensationelles Ergebnis beim weltweit bedeutenden Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München, der vom 6. bis zum 21. September in München stattfand. Das Ergebnis im Fach Klarinette ist einmalig in der 61-jährigen Geschichte des Wettbewerbs: Die Jury vergab einen zweiten Preis an die drei Finalisten Sergey Eletskiy, Annelien van Wauwe (Belgien) und Stojan Krkuleski (Serbien). Der 1989 geborene Sergey Eletskiy (Russland) studiert in der Lübecker Klarinettenklasse bei Prof. Reiner Wehle. Er ist bereits Preisträger verschiedener internationaler Musikwettbewerbe, zuletzt des internationalen Bläserwettbewerbs Moskau. Annelien van Wauwe, 1987 in Belgien geboren, studierte von 2005 bis 2011 in der Klarinettenklasse von Sabine Meyer an der Musikhochschule Lübeck (MHL).  Auch sie erspielte sich bereits mehrfach Gewinne bei internationalen Wettbewerben, unter anderem beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Freiburg und beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Lissabon 2011. Als Solistin, im Ensemble oder Orchester tritt sie europaweit auf, im April dieses Jahres ging sie gemeinsam mit Sabine Meyer auf Europatournee durch Deutschland, Schweden und die Schweiz. Dritter Finalteilnehmer im Fach Klarinette ist der Serbe Stojan Krkuleski, der gleichzeitig einen Publikumspreis erhielt. Sergey Eletskiy erhielt weiterhin den Sonderpreis „Prima la musica“, Annelien van Wauwe den Sonderpreis des Münchener Kammerorchesters sowie den Osnabrücker Musikpreis. Für die jungen Künstler schließen sich Konzertauftritte mit dem Münchener Kammerorchester, dem Münchener Rundfunkorchester sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks an. In der Wertung Kammermusik erspielte sich das Armida Quartett mit Martin Funda und  Johanna Staemmler (Violine), Teresa Schwamm (Viola) und Peter-Philipp Staemmler (Violoncello) den ersten Preis sowie den Publikumspreis. Derzeit studieren die vier jungen Musiker an der UdK Berlin in der Kammermusikklasse des renommierten Artemis Quartetts, das aus der Ausbildung an der MHL hervorgegangenen ist. Weiterhin hat Prof. Troels Svane, Lehrer des Cellisten Peter-Philipp Staemmler, eine Professur für Violoncello an der MHL inne.Das Preisträgerkonzert mit den Gewinnern des ARD-Musikwettbewerbs, der in diesem Jahr in den Kategorien Gesang, Streichquartett und Klarinette ausgetragen wurde, sendet NDR Kultur in seiner Reihe „Junge Künstler“ am 28. September um 20 Uhr, das Bayerische Fernsehen strahlt den Mitschnitt am Sonntag, 30. September um 22.45 Uhr aus. Insgesamt nahmen 230 junge Musikerinnen und Musiker aus 36 Ländern am Wettbewerb teil. Über drei Auswahlrunden mussten sie die Juroren in München überzeugen. Die Jury vergab zwei erste, acht zweite und drei dritte Preise. Es gab Haupt- und Sonderpreise über insgesamt 201.500 Euro. Der jährlich in drei bis vier wechselnden Fächern ausgetragene Wettbewerb richtet sich an junge Musiker, die eine internationale Karriere anstreben. Bereits 2008, als das Fach Klarinette das letzte Mal auf dem Wettbewerbsprogramm stand, errangen mit Sebastian Manz, Shelly Ezra und Taira Kaneko Studierende der Lübecker Klarinettenklasse die ersten Plätze. 

Lübeck, 21.09.2012

Wiederholt sensationeller Erfolg für die Lübecker Klarinettenklasse beim ARD-Musikwettbewerb

Die Lübecker Klarinettenklasse mit ihren Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle erzielte zum zweiten Mal in Folge ein sensationelles Ergebnis beim weltweit bedeutenden Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München, der vom 6. bis zum 21. September in München stattfand. 
Das Ergebnis im Fach Klarinette ist einmalig in der 61-jährigen Geschichte des Wettbewerbs: Die Jury vergab einen zweiten Preis an die drei Finalisten Sergey Eletskiy, Annelien van Wauwe (Belgien) und Stojan Krkuleski (Serbien). Der 1989 geborene Sergey Eletskiy (Russland) studiert in der Lübecker Klarinettenklasse bei Prof. Reiner Wehle. Er ist bereits Preisträger verschiedener internationaler Musikwettbewerbe, zuletzt des internationalen Bläserwettbewerbs Moskau. Annelien van Wauwe, 1987 in Belgien geboren, studierte von 2005 bis 2011 in der Klarinettenklasse von Sabine Meyer an der Musikhochschule Lübeck (MHL).  Auch sie erspielte sich bereits mehrfach Gewinne bei internationalen Wettbewerben, unter anderem beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Freiburg und beim Internationalen Klarinettenwettbewerb in Lissabon 2011. Als Solistin, im Ensemble oder Orchester tritt sie europaweit auf, im April dieses Jahres ging sie gemeinsam mit Sabine Meyer auf Europatournee durch Deutschland, Schweden und die Schweiz. Dritter Finalteilnehmer im Fach Klarinette ist der Serbe Stojan Krkuleski, der gleichzeitig einen Publikumspreis erhielt. Sergey Eletskiy erhielt weiterhin den Sonderpreis „Prima la musica“, Annelien van Wauwe den Sonderpreis des Münchener Kammerorchesters sowie den Osnabrücker Musikpreis. Für die jungen Künstler schließen sich Konzertauftritte mit dem Münchener Kammerorchester, dem Münchener Rundfunkorchester sowie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks an. 
In der Wertung Kammermusik erspielte sich das Armida Quartett mit Martin Funda und  Johanna Staemmler (Violine), Teresa Schwamm (Viola) und Peter-Philipp Staemmler (Violoncello) den ersten Preis sowie den Publikumspreis. Derzeit studieren die vier jungen Musiker an der UdK Berlin in der Kammermusikklasse des renommierten Artemis Quartetts, das aus der Ausbildung an der MHL hervorgegangenen ist. Weiterhin hat Prof. Troels Svane, Lehrer des Cellisten Peter-Philipp Staemmler, eine Professur für Violoncello an der MHL inne.
Das Preisträgerkonzert mit den Gewinnern des ARD-Musikwettbewerbs, der in diesem Jahr in den Kategorien Gesang, Streichquartett und Klarinette ausgetragen wurde, sendet NDR Kultur in seiner Reihe „Junge Künstler“ am 28. September um 20 Uhr, das Bayerische Fernsehen strahlt den Mitschnitt am Sonntag, 30. September um 22.45 Uhr aus. Insgesamt nahmen 230 junge Musikerinnen und Musiker aus 36 Ländern am Wettbewerb teil. Über drei Auswahlrunden mussten sie die Juroren in München überzeugen. Die Jury vergab zwei erste, acht zweite und drei dritte Preise. Es gab Haupt- und Sonderpreise über insgesamt 201.500 Euro. Der jährlich in drei bis vier wechselnden Fächern ausgetragene Wettbewerb richtet sich an junge Musiker, die eine internationale Karriere anstreben. Bereits 2008, als das Fach Klarinette das letzte Mal auf dem Wettbewerbsprogramm stand, errangen mit Sebastian Manz, Shelly Ezra und Taira Kaneko Studierende der Lübecker Klarinettenklasse die ersten Plätze. 

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Lübeck, 26.09.2013

MHL eröffnet Wintersemester und neue Konzertsaison

Lübeck, 26.09.2012 MHL eröffnet Wintersemester und neue KonzertsaisonAm Montag, 1. Oktober lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 18 Uhr zu ihrer traditionellen Semestereröffnung in den Großen Saal ein. Gastrednerin ist die schleswig-holsteinische Bildungs- und Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Waltraud Wende mit ihrem Vortrag „Kunst braucht Bildung – Bildung braucht Kunst“. Prof. Inge-Susann Römhild, Präsidentin der MHL, berichtet über Erfolge im vergangenen Studienjahr, Neuerungen und Zielsetzungen für die kommende Studien- und Konzertsaison. Als Vertreter der Studierendenschaft begrüßen Hanna Prins und Philipp Drese die neuen Studierenden. Von den 939 Bewerbern haben 110 junge Musiker die anspruchsvolle Eignungsprüfung bestanden und nehmen ihr Studium zum Wintersemester auf. Die meisten Bewerbungen gab es auch in diesem Jahr für die Fächer Gesang und Klavier.  Den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2012 erhält das Bläsersextett „Cascade“, das sich bereits beim diesjährigen Hochschulwettbewerb der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) einen zweiten Preis erspielte. Die sechs Studierenden Anja Pajak (Flöte), Gonzalo Mejia (Oboe), Nikita Vaganov (Klarinette), Emanuel Dantscher (Bassklarinette), Juliusz Tkacz (Horn) und Sebastian Ludwig-Di Salvatore (Fagott) präsentieren Werke von Britten und Françaix. Sie haben ihr Ensemble „Cascade“, das die MHL-Professoren Diethelm Jonas, Angela Firkins und Reiner Wehle gemeinsam unterrichten, im November 2011 gegründet.  Die MHL ist die einzige Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein und international als Ausbildungseinrichtung renommiert. Insgesamt 406 Studierende aus 39 Nationen sind aktuell eingeschrieben. Die MHL ist zudem einer der größten Konzertveranstalter der Region. Mit der Feierstunde eröffnet sie auch ihre neue Konzertsaison: Allein im Oktober stehen rund 30 verschiedene Konzerte und Veranstaltungen mit überwiegend freiem Eintritt auf dem Programm. Auch der Eintritt zur Semestereröffnung ist frei.

Lübeck, 26.09.2012

MHL eröffnet Wintersemester und neue KonzertsaisonAm Montag, 1. Oktober lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) um 18 Uhr zu ihrer traditionellen Semestereröffnung in den Großen Saal ein. Gastrednerin ist die schleswig-holsteinische Bildungs- und Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Waltraud Wende mit ihrem Vortrag „Kunst braucht Bildung – Bildung braucht Kunst“. Prof. Inge-Susann Römhild, Präsidentin der MHL, berichtet über Erfolge im vergangenen Studienjahr, Neuerungen und Zielsetzungen für die kommende Studien- und Konzertsaison. Als Vertreter der Studierendenschaft begrüßen Hanna Prins und Philipp Drese die neuen Studierenden. Von den 939 Bewerbern haben 110 junge Musiker die anspruchsvolle Eignungsprüfung bestanden und nehmen ihr Studium zum Wintersemester auf. Die meisten Bewerbungen gab es auch in diesem Jahr für die Fächer Gesang und Klavier.  Den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2012 erhält das Bläsersextett „Cascade“, das sich bereits beim diesjährigen Hochschulwettbewerb der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) einen zweiten Preis erspielte. Die sechs Studierenden Anja Pajak (Flöte), Gonzalo Mejia (Oboe), Nikita Vaganov (Klarinette), Emanuel Dantscher (Bassklarinette), Juliusz Tkacz (Horn) und Sebastian Ludwig-Di Salvatore (Fagott) präsentieren Werke von Britten und Françaix. Sie haben ihr Ensemble „Cascade“, das die MHL-Professoren Diethelm Jonas, Angela Firkins und Reiner Wehle gemeinsam unterrichten, im November 2011 gegründet.  Die MHL ist die einzige Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein und international als Ausbildungseinrichtung renommiert. Insgesamt 406 Studierende aus 39 Nationen sind aktuell eingeschrieben. Die MHL ist zudem einer der größten Konzertveranstalter der Region. Mit der Feierstunde eröffnet sie auch ihre neue Konzertsaison: Allein im Oktober stehen rund 30 verschiedene Konzerte und Veranstaltungen mit überwiegend freiem Eintritt auf dem Programm. Auch der Eintritt zur Semestereröffnung ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

„Mondsüchtig“ in der MHL

Lübeck, 26.09.2012 „Mondsüchtig“ in der MHL Zu einem Abend unter dem Motto „Mondsüchtig – 100 Jahre Pierrot Lunaire“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 16. Oktober um 20 Uhr in ihren Großen Saal ein. Das Ensemble „Analogue Translation“ mit Studierenden der MHL spielt „Pierrot Lunaire“ von Arnold Schönberg sowie Werke von Boulez, Cage und Donatoni. Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Marion Saxer hält einen begleitenden Vortrag zur Entstehungs- und Zeitgeschichte des Werkes. Sopranistin ist Frauke Aulbert. Schönbergs „Pierrot Lunaire“ gilt als eines der bedeutendsten Stücke des 20. Jahrhunderts. Es wurde vor genau 100 Jahren in Berlin uraufgeführt. Das Ensemble „Analogue Translation“ mit Studierenden der MHL hat sich der Neuen Musik verschrieben und wird sich unter Leitung von Thimo Neumann erstmals auf einer großen Bühne präsentieren. Neben Schönbergs „Pierrot Lunaire“ spielt es „Derive I“ von Pierre Boulez und „Arpèges“ von Franco Donatoni. Weiterhin erklingt das kleine Intermezzo „Forever and Sunsmell“ von John Cage anlässlich seines 100. Geburtstags. Schönbergs „Pierrot Lunaire“ hat das Musikschaffen des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst und zahlreiche andere Komponisten inspiriert. Die Besetzung für die Schönberg das Stück schrieb, ist als „Pierrot-Besetzung“ in die Musikgeschichte eingegangen.  Der Eintritt zum Konzert „Mondsüchtig“ ist frei.

Lübeck, 26.09.2012

„Mondsüchtig“ in der MHL

Zu einem Abend unter dem Motto „Mondsüchtig – 100 Jahre Pierrot Lunaire“ lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag, 16. Oktober um 20 Uhr in ihren Großen Saal ein. Das Ensemble „Analogue Translation“ mit Studierenden der MHL spielt „Pierrot Lunaire“ von Arnold Schönberg sowie Werke von Boulez, Cage und Donatoni.
Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Marion Saxer hält einen begleitenden Vortrag zur Entstehungs- und Zeitgeschichte des Werkes. Sopranistin ist Frauke Aulbert. Schönbergs „Pierrot Lunaire“ gilt als eines der bedeutendsten Stücke des 20. Jahrhunderts. Es wurde vor genau 100 Jahren in Berlin uraufgeführt. Das Ensemble „Analogue Translation“ mit Studierenden der MHL hat sich der Neuen Musik verschrieben und wird sich unter Leitung von Thimo Neumann erstmals auf einer großen Bühne präsentieren. Neben Schönbergs „Pierrot Lunaire“ spielt es „Derive I“ von Pierre Boulez und „Arpèges“ von Franco Donatoni. Weiterhin erklingt das kleine Intermezzo „Forever and Sunsmell“ von John Cage anlässlich seines 100. Geburtstags. Schönbergs „Pierrot Lunaire“ hat das Musikschaffen des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst und zahlreiche andere Komponisten inspiriert. Die Besetzung für die Schönberg das Stück schrieb, ist als „Pierrot-Besetzung“ in die Musikgeschichte eingegangen. 
Der Eintritt zum Konzert „Mondsüchtig“ ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

Männerchor der MHL wünscht gute Nacht

Lübeck, 26.09.2012 Männerchor der MHL wünscht gute Nacht 30 Studierende präsentieren im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 20. Oktober um 20 Uhr unter Leitung von Florian Sievers internationale Männerchorliteratur. Unter dem Motto “So wünsch‘ ich ihr ein‘ gute Nacht“ stellen sie Werke aus Romantik, Spätromantik und Moderne sowie eine Welturaufführung vor. Im Vordergrund stehen geistliche und weltliche Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter Werke von Hugo Distler, der an der Vorgängerinstitution der MHL von 1931 bis 1936 als Kirchenmusiker und Dozent tätig war. Weiterhin singt der Männerchor zeitgenössische Werke des Finnen Jaakko Mäntyjärvi und des estnischen Komponisten Pärt Uusberg. Eine Besonderheit des Abends ist die Welturaufführung des Stücks „Wanderlust“, das der englische Komponist und ehemaliges Mitglied der King’s Singers Philip Lawson eigens für dieses Konzert komponiert hat. Weiterer Höhepunkt ist die Aufführung von Goethes Ballade „Der Totentanz“, die der Spätromantiker Mathieu Neumann umfangreich vertont hat. Außerdem singt der Männerchor Franz Schuberts „Ständchen“ sowie das geistliche Werk „Adspice Domine“ von Felix Mendelssohn Bartholdy. Studierende des Studiengangs „Musik Vermitteln“ der MHL moderieren das Konzert. Es ist Teil der Abschlussprüfung von Florian Sievers zum Bachelor of Arts. Sievers studiert seit Oktober 2008 an der MHL im Studiengang „Musik Vermitteln“ mit Hauptfach Gesang bei Michael Gehrke. Er ist solistisch tätig und als Mitglied renommierter Chöre und Ensembles, unter anderem des World Youth Choir, des preisgekrönten A cappella-Quartetts Quartonal und des Schleswig-Holstein Musik Festival Chors. Karten für das Konzert sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse Weiland sowie im Klassik-Kontor für 10 und 15 Euro (ermäßigt 5 und 8 Euro) erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

Lübeck, 26.09.2012

Männerchor der MHL wünscht gute Nacht 30 Studierende präsentieren im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 20. Oktober um 20 Uhr unter Leitung von Florian Sievers internationale Männerchorliteratur. Unter dem Motto “So wünsch‘ ich ihr ein‘ gute Nacht“ stellen sie Werke aus Romantik, Spätromantik und Moderne sowie eine Welturaufführung vor. Im Vordergrund stehen geistliche und weltliche Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter Werke von Hugo Distler, der an der Vorgängerinstitution der MHL von 1931 bis 1936 als Kirchenmusiker und Dozent tätig war. Weiterhin singt der Männerchor zeitgenössische Werke des Finnen Jaakko Mäntyjärvi und des estnischen Komponisten Pärt Uusberg. Eine Besonderheit des Abends ist die Welturaufführung des Stücks „Wanderlust“, das der englische Komponist und ehemaliges Mitglied der King’s Singers Philip Lawson eigens für dieses Konzert komponiert hat. Weiterer Höhepunkt ist die Aufführung von Goethes Ballade „Der Totentanz“, die der Spätromantiker Mathieu Neumann umfangreich vertont hat. Außerdem singt der Männerchor Franz Schuberts „Ständchen“ sowie das geistliche Werk „Adspice Domine“ von Felix Mendelssohn Bartholdy. Studierende des Studiengangs „Musik Vermitteln“ der MHL moderieren das Konzert. Es ist Teil der Abschlussprüfung von Florian Sievers zum Bachelor of Arts. Sievers studiert seit Oktober 2008 an der MHL im Studiengang „Musik Vermitteln“ mit Hauptfach Gesang bei Michael Gehrke. Er ist solistisch tätig und als Mitglied renommierter Chöre und Ensembles, unter anderem des World Youth Choir, des preisgekrönten A cappella-Quartetts Quartonal und des Schleswig-Holstein Musik Festival Chors. Karten für das Konzert sind im Vorverkauf bei der Konzertkasse Weiland sowie im Klassik-Kontor für 10 und 15 Euro (ermäßigt 5 und 8 Euro) erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

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Lübeck, 26.09.2013

Sinfoniekonzert mit dem Landesjugendorchester in der MHL

Lübeck, 26.09.2012 Sinfoniekonzert mit dem Landesjugendorchester in der MHLDas Landesjugendorchester Schleswig-Holstein ist am Sonntag, 21. Oktober um 17 Uhr unter der Leitung von Generalmusikdirektor Peter Sommerer mit einem Sinfoniekonzert zu Gast im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL). Solist ist der 21-jährige Student der MHL Angelo de Leo mit dem ersten Violinkonzert von Max Bruch. Das Konzert wird mit Dvoràks dramatischer symphonischer Dichtung „Die Mittagshexe“ eröffnet, in der der Komponist ein Gedicht von Karol Erben musikalisch umsetzte. Anschließend erklingt das berühmte erste Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 von Max Bruch. Solist dieses romantisch-virtuosen Werkes ist der 21-jährige Violinist Angelo de Leo aus der Klasse von Prof. Thomas Brandis, der bereits mehrfach Preise bei internationalen Wettbewerben errang. Mussorgskys stimmungsvolle Komposition „Bilder einer Ausstellung“, in der Bilder des Künstlers Viktor Hartmann vertont wurden, bilden den Abschluss des Programms. Im Landesjugendorchester Schleswig-Holstein treffen sich zweimal jährlich die besten Nachwuchsinstrumentalisten des Landes zu mehrtägigen Arbeitsphasen mit anschließenden Konzerten, um Orchestererfahrungen zu sammeln und große Orchesterliteratur auf die Bühne zu bringen. Karten für das Sinfoniekonzert sind für 10 und 15 Euro (ermäßigt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor und an der Tageskasse ab 16 Uhr erhältlich.

Lübeck, 26.09.2012

Sinfoniekonzert mit dem Landesjugendorchester in der MHLDas Landesjugendorchester Schleswig-Holstein ist am Sonntag, 21. Oktober um 17 Uhr unter der Leitung von Generalmusikdirektor Peter Sommerer mit einem Sinfoniekonzert zu Gast im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL). Solist ist der 21-jährige Student der MHL Angelo de Leo mit dem ersten Violinkonzert von Max Bruch. Das Konzert wird mit Dvoràks dramatischer symphonischer Dichtung „Die Mittagshexe“ eröffnet, in der der Komponist ein Gedicht von Karol Erben musikalisch umsetzte. Anschließend erklingt das berühmte erste Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 von Max Bruch. Solist dieses romantisch-virtuosen Werkes ist der 21-jährige Violinist Angelo de Leo aus der Klasse von Prof. Thomas Brandis, der bereits mehrfach Preise bei internationalen Wettbewerben errang. Mussorgskys stimmungsvolle Komposition „Bilder einer Ausstellung“, in der Bilder des Künstlers Viktor Hartmann vertont wurden, bilden den Abschluss des Programms. Im Landesjugendorchester Schleswig-Holstein treffen sich zweimal jährlich die besten Nachwuchsinstrumentalisten des Landes zu mehrtägigen Arbeitsphasen mit anschließenden Konzerten, um Orchestererfahrungen zu sammeln und große Orchesterliteratur auf die Bühne zu bringen. Karten für das Sinfoniekonzert sind für 10 und 15 Euro (ermäßigt 5 und 8 Euro) bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor und an der Tageskasse ab 16 Uhr erhältlich.

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