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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 30.09.2015

„Was kommt nach der Hochschule?“ – Vortrag der Förderergesellschaft der MHL

Die Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) beginnt ihre öffentliche Vortragsreihe im Wintersemester 2015/16 am Mittwoch, 28. Oktober um 18 Uhr. Im Hörsaal der Holstentorhalle widmet sich Irene Schwalb vom Deutschen Musikrat der Frage: „Was kommt nach der Hochschule? – Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Karrieregestaltung“.

Irene Schwalb beleuchtet in ihrem Vortrag Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Karriere-gestaltung. Sie ist seit 2014 Projektleiterin für den Deutschen Musikwettbewerb und die Bundesauswahl „Konzerte junger Künstler“ beim Deutschen Musikrat. Im März 2015 organisierte sie mit ihrem Team den Deutschen Musikwettbewerb in Lübeck. Bis 2014 leitete sie die Künstleragentur „Konzertkontor“. Sie ist künstlerische Leiterin des Streichquartettfestes beim „Heidelberger Frühling“. Als Bratschistin des Minguet Quartetts hat sie außerdem zwanzig Jahre lang als Künstlerin auf der Bühne gestanden. Die Frage „Was kommt nach der Hochschule“ kann die Referentin wie kaum eine Zweite beantworten. Irene Schwalb: „Das ist wohl an jeder Hochschule und ganz besonders an jeder Musikhochschule die meist gestellte und zugleich meist verdrängte Frage.“

Die Vortragsreihe wendet sich an Mitglieder der Förderergesellschaft, Freunde und Angehörige der MHL sowie an eine interessierte Öffentlichkeit. Im Anschluss besteht wie immer Gelegenheit zu Fragen und zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 30.09.2015

Projekt „Klingende Steine“: Öffentliche Veranstaltungen starten

Am Mittwoch, 7. und 21. Oktober finden die ersten beiden öffentlichen Vorlesungen im Rahmen des interdisziplinären Musikvermittlungsprojekts „Klingende Steine“ statt. Das Projekt verzahnt begleitend zur Jahrhundertausstellung „Lübeck 1500“ Ausbildungs- und Veranstaltungsangebote, die die faszinierende Klangwelt der Musik ab 1500 erlebbar machen sollen.

In einer neunteiligen öffentlichen Ringvorlesung laden Musiker, Musikhistoriker und Kultur-schaffende im Museum Behnhaus/Drägerhaus, im Brahms-Institut an der MHL, in St. Jakobi und im Dom dazu ein, sich mit der „Tradition in der Gegenwart“ auseinanderzusetzen. Die Auftaktveranstaltung bestreitet Projektleiter und MHL-Professor Prof. Dr. Hans Bäßler am Mittwoch, 7. Oktober im Museum Behnhaus Drägerhaus. Bäßler stellt die Frage „Wieviel Tradition brauchen wir?“ und beleuchtet das „Wechselspiel zwischen gegenwärtiger Tradition und traditioneller Gegenwart“. Mit seiner Vorlesung will Bäßler nicht nur Fragen aufwerfen, sondern vielmehr Lust vermitteln, sich dem „Dialog mit der eigenen Geschichte als Bereicherung der Gegenwart“ zu stellen. Am Mittwoch, 21. Oktober referiert Prof. Christian Höppner über das „Das Eigene als das Fremde – Kulturelle Vielfalt nicht zuletzt in historischer Dimension“. Der Präsident des Deutschen Kulturrates engagiert sich seit Jahren für die Vielfalt kultureller Produkte und Produktionen. Die Frage nach kultureller Vielfalt stellt er ebenso in Hinblick auf die Auswirkungen des Freihandelsabkommens TTIP wie auf die Rezeption der Musik in den Jugendkulturen dieser Welt. Alle Veranstaltungen der Vorlesungsreihe finden mittwochs um 18 Uhr bei freiem Eintritt statt.

Das Projekt „Klingende Steine“ ist eine Kooperation der Musikhochschule Lübeck (MHL) mit den Lübecker Museen anlässlich der Jahrhundertausstellung „Lübeck 1500“. In Seminaren, Konzerten und Museumsführungen begeben sich Musiker, Pädagogen und Musikwissenschaftler gemeinsam auf Spurensuche, um für Lübecks kulturelles Erbe zu begeistern. Studierende der Musikpädagogik erarbeiten mit Schülern verschiedener Lübecker Schulen, wie sich Lübecks kulturelles Erbe lebendig erschließen lässt. Konzerte, eine große Abschlussrevue der Schulen, eine Ringvorlesung sowie „Klingende Museumsführungen“ sind die öffentlich zugänglichen Bausteine des Projektes. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de oder www.altemusikluebeck.de.

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Lübeck, 30.09.2015

Wir in Eutin: Junge MHL-Pianisten präsentieren Werke „Um Weber“

In der Konzertreihe „Wir in Eutin“ sind junge Pianisten der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Sonntag, 18. Oktober im Eutiner Schloss zu Gast. Im Rahmen der 20. Eutiner Webertage stellen sie sich ab 19 Uhr im Rittersaal des Schlosses vor.

Auf dem Programm stehen Werke von Weber und seinen Zeitgenossen. Es erklingen unter anderem Webers „Aufforderung zum Tanz“ und sein „Rondo brillante“ op. 62 sowie Sonaten von Haydn und Beethoven. Die Studierenden gehören den MHL-Klavierklassen der renommierten Professoren Konstanze Eickhorst, Konrad Elser und Manfred Aust an. Sie spiegeln die Bandbreite der pianistischen Ausbildung an der MHL wider. Es spielen Bertan Balli, Hermann Valdez Fregoso, Gunnar Mextorf, Dimitris Palaiogiannis, Mutsumi Saiki und Yang Wu. Einige von ihnen wurden bereits mit Preisen und Förderungen ausgezeichnet.

Der Eintritt kostet 16 Euro, Karten sind im Ticket-Shop der Tourist-Info in Eutin am Markt 19 oder unter Telefon 04521/709734 erhältlich.

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Lübeck, 30.09.2015

Erster „Blechbläsertag Schleswig-Holstein“

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am 18. Oktober ab 11 Uhr zum ersten „Blechbläsertag Schleswig-Holstein“ ein. Rund hundert Musiker kommen nach Lübeck, um Erfahrungen auszutauschen und sich in verschiedenen Konzerten der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Prof. Rico Gubler, Präsident der MHL, eröffnet um 11 Uhr den Blechbläsertag Schleswig-Holstein im Großen Saal der MHL. Verschiedene Auswahlensembles des Landes nehmen daran teil wie das Blechbläser-Ensemble des Landesjugendorchesters, die WBI-Brass-Band (Bad Bramstedt), der Landesjugendposaunenchor (Hamburg), das Lübsche Blech und das Blechbläserensemble der MHL. Die Musiker präsentieren ihre Konzertprogramme und tauschen sich im Rahmen verschiedener Symposien aus. Ab 12 Uhr stellen die Bläserensembles in kurzen Konzerten zu jeder vollen Stunde verschiedenste Facetten der Blechbläsermusik vor: geistliche und weltliche Werke, Schlager und Jazzstandards. Das Blechbläserensemble der MHL unter Leitung von Matthias Krebber spielt um 15 Uhr ein klassisches Programm. Ab 12.30 Uhr findet in Raum 39 stündlich ein Symposion zu verschiedenen Aspekten der Bläserausbildung statt. Gastmusiker Ingolf Burkhard (Trompete), Oliver Haas (Euphonium/Tuba) und andere Dozenten geben Meisterkurse für Schüler und Studierende. Im Konzertfoyer der MHL findet zudem ganztägig eine Instrumentenausstellung statt. Im Abschlusskonzert um 17 Uhr präsentiert sich noch einmal jedes Ensemble im Großen Saal der MHL. Zu allen Veranstaltungen sind Interessierte herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 30.09.2015

Tag der Wissenschaft: „Zukunftsstadt Lübeck“

Zum siebten „Tag der Wissenschaft“ laden das Lübecker Wissenschaftsmanagement und die Lübecker Hochschulen am Samstag, 17. Oktober nach St. Petri ein. Von 11 bis 17 Uhr dreht sich in diesem Jahr alles um die „Zukunftsstadt Lübeck“.

Der Tag der Wissenschaft zum Thema „Zukunftsstadt Lübeck“ wird um 11 Uhr von Bürgermeister Bernd Saxe und Hausherr Pastor Dr. Bernd Schwarze eröffnet. Die Besucher können sich an interaktiven Stationen erproben, Kurzvorträge hören und Fragen stellen. Die Universität zu Lübeck lädt mit dem „Age Suit“, einer Art Zeitmaschine, zu einem Selbstexperiment zum Thema Älterwerden ein. Die Besucher sind an verschiedenen Stellen gefragt, aktiv mitzugestalten: Wünsche und Anregungen können mit Bausteinen visualisiert und im Kirchenschiff zu einer „Zukunftsstadt“ aufgebaut werden. Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) gestalten den musikalischen Auftakt und zu jeder vollen Stunde ein musikalisches Intermezzo. Shary Reeves, Schauspielerin und Moderatorin der Sendung „Wissen macht Ah!“, hält die MiniMasterLübeck-Abschlussvorlesung für Kinder.

Der „Tag der Wissenschaft“ in der Universitäts- und Kulturkirche St. Petri will globale Trends in ihrer Bedeutung für Lübeck erklären. Er wird gemeinsam vom Wissenschaftsmanagement Lübeck, den Lübecker Hochschulen und wissenschaftlichen Institutionen der Hansestadt Lübeck veranstaltet und richtet sich an die breite Öffentlichkeit. Die Veranstaltung findet von 11 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. 2016 steht der „Tag der Wissenschaft“ im Zeichen einer Entdeckungsreise durch Stadt und Region, unter anderem mit einem Science-Caching für die jüngeren Besucher. Weitere Informationen unter www.hanse-trifft-humboldt.de .

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Lübeck, 30.09.2015

„Wir in Kiel“: MHL-Sinfonieorchester gratuliert CAU zum Gründungsjubiläum

In der Reihe „Wir in Kiel“ präsentiert sich am Sonntag, 11. Oktober das Sinfonieorchester der Musikhochschule Lübeck (MHL) im Audimax der Kieler Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Unter der Leitung von Stefan Geiger spielen 80 MHL-Studierende ab 17 Uhr Werke von Rossini, Strauss, Schumann und Holliger.

Mit dem Konzert gratuliert die MHL zum 350. Gründungsjubiläum, das die CAU am 5. Oktober begeht. Gastdirigent Stefan Geiger hat mit dem Hochschulorchester in einer zehntägigen Arbeitsphase vier wichtige Repertoirestücke, allesamt mit hohen spieltechnischen Anforderungen erarbeitet. Geiger arbeitete weltweit mit renommieren Orchestern und wurde vom brasilianischen Orquestra Sinfonica da Parana für die Spielzeit 2016/2017 zum Chefdirigenten gewählt. Er ist außerdem Soloposaunist im NDR-Sinfonieorchester und Professor für Posaune und Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Auf dem Programm stehen Holligers „Elis“, Rossinis Ouvertüre zum „Barbier von Sevilla“, „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ von Richard Strauss und Schumanns vierte Sinfonie in d-Moll. Der Schweizer Komponist und Oboist Heinz Holliger schrieb 1961 mit „Elis“ drei Stücke über Gedichte von Georg Trakl. Ursprünglich für Klavier komponiert, übertrug er den düsteren Ausdruck der Traklschen Gedichte später auf eine Orchesterfassung, die drei Jahre später unter Leitung seines Kompositionslehrers Pierre Boulez uraufgeführt wurde. Zu hören ist außerdem Rossinis berühmte Ouvertüre zu seiner Opera buffa „Der Barbier von Sevilla“. Rossini hatte für die Fertigstellung der Oper nur 26 Tage Zeit. Deshalb griff er auf eine Ouvertüre zurück, die er bereits in zwei anderen Opern verwendet hatte. Verglichen mit seinen vorherigen tragischen Tondichtungen schlägt Richard Strauss in „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ eher heitere Töne an. Die seinem Freund Arthur Seidl gewidmete sinfonische Dichtung setzt Eulenspiegels Schalk musikalisch in Szene. Auch wenn der Protagonist am Ende gehängt wird, hat Strauss selber über sein Werk gesagt: „Ich wollte nur, daß die Leute im Konzertsaal einmal richtig lachen.“ Der Eintritt zum Sinfoniekonzert in der CAU ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Lübeck, 30.09.2015

„Musik im Museum“ in der Villa Eschenburg

Die Jahreszeiten stehen im Mittelpunkt der „Musik im Museum“ am Samstag, 10. Oktober. Ab 15 Uhr stellen die Pianistin Violetta Khachikyan, diesjährige DAAD-Preisträgerin, und die Akkordeonistin Julia Zhyvitsa im Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) Werke von Tschaikowsky und Piazzolla vor.

Viele namhafte Komponisten, nicht nur Vivaldi mit seinen berühmten Violinkonzerten „Die vier Jahreszeiten“, ließen sich vom Jahreslauf inspirieren. Tschaikowsky versinnbildlicht in seinem Klavierzyklus „Die Jahreszeiten“ die einzelnen Monate in lyrischen Stimmungsbildern. Piazzolla, der argentinische Altmeister des Tango Nuevo porträtiert in seinem Werk „Las cuatro estaciones porteñas“ seine Heimatstadt Buenos Aires im Wandel der Jahreszeiten. Es besticht durch jene charakteristische Mischung aus traditionellem Tango Argentino, Jazz-Elementen und Bachscher Kontrapunktik, die Piazzolla weltberühmt gemacht hat.

Für Konzertbesucher ist die aktuelle Ausstellung des Brahms-Instituts an der MHL „Kontrapunkte – Tschaikowksy und Brahms“ geöffnet, die die beiden großen Künstlerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts in den Blick nimmt. Mit Briefen, Drucken, Programmzetteln, Büsten und Fotografien zeichnet sie Tschaikowskys Aufenthalte in deutschen Städten nach und stellt die beiden zeitgleich entstandenen Violinkonzerte von Brahms und Tschaikowsky einander gegenüber.

Die Veranstaltung findet im Brahms-Institut der MHL in der Villa-Eschenburg (Jerusalemsberg 4) statt. Karten für fünf und acht Euro sind im Vorverkauf ausschließlich bei der Konzertkasse (im Hause Hugendubel) erhältlich, Restkarten gibt es ab 14 Uhr an der Tageskasse. Ab 14 Uhr werden im Wintergarten Kaffee und Kuchen serviert (nicht im Eintrittspreis enthalten).

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