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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 06.02.2015

Neue Werkstatt Popularmusik mit eigenen Songs und Jazz

Mit der „Werkstatt Popularmusik“ präsentieren Studierende der MHL am 7. und 8. Februar im großen Saal ihre Arbeitsergebnisse des Wintersemesters. Am Samstag, 7. Februar stehen um 20 Uhr selbstkomponierte Songs der Studierenden auf dem Programm, am Sonntag 8. Februar um 17 Uhr Jazz-Stücke.

Die Konzerte geben Einblick in die Popularmusik-Arbeit an der MHL, bei der ein Schwerpunkt in diesem Semester auf dem Songwriting lag. So erarbeiteten dreißig Studierende ihre eigenen Songs aus den Bereichen Rock, Pop, Electronic- und Latin. Begleitet von sieben verschiedenen MHL-Bands, stellen sie ihre Songs am Samstag, 7. Februar um 20 Uhr vor.
Der zweite Abend am Sonntag, 8. Februar um 17 Uhr steht ganz im Zeichen des Jazz: Die MHL-Bigband spielt unter Leitung von Prof. Bernd Ruf Klassiker wie „All Blues“ von Miles Davis, eine neue Jazzkomposition von Dieter Mack sowie Stücke von Chris Walden, die die jungen Musiker von ihrer USA-Tour im letzten Jahr mitgebracht haben. Mit zwei Swing-Klassikern verabschiedet sich MHL-Studentin Hanna Prins, die als Sängerin in den vergangenen Jahren zum Erfolg von Revuen und Werkstätten beigetragen hat und in diesem Semester ihr Studium an der MHL abschließt. Der MHL-Pops Chor singt skandinavischen und amerikanischen A Capella-Jazz und die beiden Ensembles von Annelie Ripke und Stefan Kuchel präsentieren Kammermusik-Jazz.
Karten sind im Vorverkauf für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro bei der Konzertkasse und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse.

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Lübeck, 09.02.2015

„Musik im Museum“ in der Villa Eschenburg mit Musiktheaterszenen

Das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Samstag, 7. Februar um 15 Uhr in die Villa Eschenburg ein. Auf dem Programm stehen Musiktheaterszenen von Albert Lortzing. Acht Studierende der MHL präsentieren darin Auszüge aus dem „Wildschütz“.

Am Samstag, 7. Februar sind im Brahms-Institut an der MHL in der Reihe „Musik im Museum“ ausgewählte Szenen der berühmten deutschen Spieloper zu erleben, die – so der Untertitel – „die Stimme der Natur“ auf die Bühne bringen will. Um 15 Uhr beginnt das heitere Verwirrspiel um Liebe, Intrigen und einen erlegten Rehbock, der die Komödie erst richtig in Fahrt bringt. Als der Wildschütz 1842 in Leipzig seinen Siegeszug über die deutschen Bühnen antrat, erlebte das Publikum eine spritzige Mischung aus wirkungsvollen Dialogszenen und rasanten bis anrührenden Musikstücken. Changhui Tan (Graf Eberbach), Fiorella Hincapie (Gräfin Eberbach), Du Wang (Baron Kronthal), Lara Scheffler (Baronin Freimann), Pauline Keidel (Nanette), Milad Kuhpai (Baculus), Dorothee Bienert (Gretchen) und Natalia Uzhiup am  Klavier, garantieren mit Arien wie „Heiterkeit und Fröhlichkeit“ oder „5000 Taler“ einen kurzweiligen Nachmittag. Die Projektleitung hat die Professorin für Musiktheater Stephanie Koch. Karten für 5 und 8 Euro sind im Vorverkauf ausschließlich bei der Konzertkasse (im Hause Hugendubel) erhältlich, Restkarten ab 14 Uhr an der Tageskasse. Auch werden ab 14 Uhr im Wintergarten Kaffee und Kuchen serviert (nicht im Eintrittspreis enthalten).

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Lübeck, 09.02.2015

„Wir in Plön“ MHL-Studierende spielen erstmals bei Plöner Tagen der Kammermusik

Mit den Plöner Tagen der Kammermusik setzt die Musikhochschule Lübeck (MHL) im Februar ihre Reihe „Wir in Schleswig-Holstein“ fort. Als einzige Musikhochschule des Landes stellt sie ihre Arbeit damit auch außerhalb des Lübecker Stammsitzes vor. In drei Konzerten präsentieren sich vom 2. bis 7. Februar rund 30 junge Musiker der MHL im Kulturforum Schwimmhalle Schloss Plön.

An der MHL ist die fachübergreifende Kammermusikarbeit neben der solistischen Arbeit wichtiger Baustein der Ausbildung. Entsprechend viele Projekte und Veranstaltungen finden im laufenden Semester statt. Mit drei Konzerten bieten die Plöner Tage der Kammermusik nun erstmals einen Einblick in diese Arbeit. Die neue Kammermusikreihe knüpft an das tradierte Festival der „Plöner Kammermusiktage“ an, die 2011 letztmals stattfanden.
Am Montag, 2. Februar stellt sich um 19.30 Uhr das Eschenburg-Trio unter dem Motto „Grazioso“ vor. Geiger John Doig, Cellistin Victoria Harrild und Pianistin Victoria Khachikyan präsentieren ein kontrastreiches Programm mit  Klaviertrios von Franz Schubert und vom zeitgenössischen englischen Komponisten Huw Watkins. Die jungen Musiker haben sich beim Studium an der MHL kennengelernt und konzertieren seit Februar 2013 zusammen. Sie sind Preisträger internationaler Wettbewerbe und haben seit vielen Jahren Erfahrung auch als Solo-Musiker. Am Mittwoch, 4. Februar erklingt um 19.30 Uhr unter dem Motto „Energico“ vom Klaviertrio bis hin zum Bläserquintett kammermusikalische Vielfalt aus zwei Jahrhunderten. Unter anderem ist das Klaviertrio c-Moll von Johannes Brahms zu hören, das mit seinem explosiven Charakter und seinen punktierten Rhythmen für das Konzertmotto steht. Außerdem stehen ein Streichquartett und ein Bläserquintett von Béla Bartók und Anton Reicha auf dem Programm. Es spielen unter anderem das Ensemble d’Anches und das Ravinia Quartett. Am Samstag, 7. Februar spielen 18 junge MHL-Musiker unter dem Motto „Fantastico“ in variantenreichen Ensembles. Zu hören sind unter anderem das Klarinettentrio a-Moll op.114 von Johannes Brahms und das zweite Streichquartett op.17 von Béla Bartók. Seine inhaltliche Spannbreite reicht von herb-süßer, elegischer Stimmung im ersten Satz, stampfender Rhythmik im zweiten bis hin zu völlig neuen Klangwelten im Finalsatz. Weiterhin stehen August Klughardts melancholische Schilflieder auf dem Programm, die er für Oboe, Viola, Klavier nach der gleichnamigen Liebesdichtung von Nikolaus Lenau komponierte.
Karten für die Plöner Tage der Kammermusik sind für 15 Euro, ermäßigt 10 Euro im Vorverkauf in der Buchhandlung Schneider (Lübecker Str. 18, Telefon 04522/789939) und in der Tourist Info (Bahnhofstraße 5, Telefon 04522/50950) erhältlich.

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Lübeck, 05.02.2015

Lübecks neue Partituren – Werke Lübecker Komponisten

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Donnerstag, 5. Februar zu einem Konzert unter dem Motto „Lübecks neue Partituren“ in den großen Saal ein. Zu hören sind aktuelle Werke von MHL-Komponisten, darunter auch zwei Uraufführungen.

Das Konzert stellt neue Partituren verschiedener MHL-Komponisten vor, interpretiert von Studierenden und Dozenten der MHL.
Vom emeritierten Kompositionsprofessor Friedhelm Döhl und ehemaligem Rektor ist die 2008 komponierte zweisätzige Cellosonate zu hören. Er widmete sie zur Vorstellung eines neuen Bildes der Brahms-Galerie dem Maler Gunther Fritz und dem Cellisten Ulf Tischbirek. Solist ist auch diesmal Ulf Tischbirek. Präsident Rico Gubler stellt sich mit vier Stücken aus seinen „Suiten für Viktor“ vor. Die MHL-Professoren Oliver Korte (Musiktheorie) und Franz Danksagmüller (Orgel) präsentieren ihre 2012 komponierten Werke „Sechs Microloge für Klarinette und Klavier“ und „Circuli für Orgel“, das für den Internationalen Buxtehude Orgelwettbewerb 2012 in Auftrag gegeben wurde. Von Johannes Fischer, MHL-Professor für Schlagzeug, erklingt „…Und jede Nacht fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit…“ für Violine, Cello und Klavier. „Prediger für einen Schlagzeuger“ heißt das Werk vom Leiter des Elektronischen Studios Sascha Lino Lemke, das er als Hochzeitsgeschenk schrieb. Von Alexander Schubert, technischer Leiter des elektronischen Studios, und Erasmus Zipfel, Dozent für Musiktheorie und Werkanalyse sind „Nachschatten“ für Tonband und eine „Brahms-Hommage“ zu hören. Schließlich gibt es auch zwei Uraufführungen: MHL-Dozent Robert Krampe komponierte 2013 zum 60. Geburtstag des Münchner Komponisten Hans-Jürgen Bose seine „Drei Elegien für Fagott und Klavier“. Carsten Borkowski, Absolvent der MHL und Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros der MHL stellt fünf Miniaturen für Klaviertrio von aphoristischer Kürze vor. Sein erstmals aufgeführtes Werk heißt „Vesp“. Das steht für „very simple pleasures “. Der Eintritt zu „Lübecks neue Partituren“ ist frei.

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Lübeck, 09.02.2015

Ringvorlesung „Werte“

Zum Abschluss der öffentlichen Ringvorlesung über "Werte" lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Mittwoch, 4. Februar 2015 um 18 Uhr in den Hörsaal der Holstentorhalle ein. Es referiert Prof. Dr. Volker Scherliess, der seit 1991 an der MHL unterrichtet hat und sich nun als Hochschullehrer verabschiedet.

Sein Thema lautet „´Größe in der Musik‘ – Gedanken zu einer alten Frage“. Dabei geht um die kaum lösbare, immer wieder neu zu stellende Frage nach der ästhetischen Wertung: Wie lassen sich Qualität, Rang und Anspruch von Musik benennen? Volker Scherliess: „Zu jeder Zeit musste die Kunst dem nivellierenden Konformismus abgerungen werden, damit sie nicht in betriebsamer Beliebigkeit untergeht. Gerade in der heutigen Zeit ist der akustische Konsum allgegenwärtig und „Einschaltquoten“ dominieren unseren kulturellen Alltag.“ Scherliess plädiert in seinem Vortrag dafür, historisches Bewusstsein und Verantwortung für traditionelle Werte zu bewahren und neu zu wecken. Die Vorlesung dauert rund eine Stunde. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Referenten. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 09.02.2015

„Gran Concerto“ mit dem MHL-Sinfonieorchester

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Sonntag, 1. Februar um 17 Uhr zum Orchesterkonzert in den Großen Saal ein. Das MHL-Sinfonieorchester spielt unter Leitung der Professoren Elisabeth Weber und Johannes Fischer. Sieben Uraufführungen junger Komponisten treffen dabei auf Musik von Haydn und Hummel.

Auf dem Programm steht das 1805 komponierte Fagottkonzert „Gran Concerto“ des österreichischen Komponisten und Pianisten Johann Nepomuk Hummel. Solist ist Pierre Martens, Professor für Fagott an der MHL. Hummel hatte große Mentoren: von Mozart erhielt er Unterricht, Haydn empfahl ihn als seinen Nachfolger als Kapellmeister an den Hof des Fürsten Esterházy. Von Haydn erklingt die Sinfonie Nr. 49, die einzige seiner rund 100 Sinfonien in der für die damalige Zeit ungewöhnlichen Tonart f-moll. Später wurde ihr aufgrund ihres Charakters der Titel „La Passione“ zugeschrieben.
Kontrastierend erklingen Uraufführungen von sieben jungen Komponisten aus der Klasse von Prof. Dieter Mack. Dieter Mack: „Es sind sieben kurze, extrem unterschiedliche und farbige Werke entstanden, deren einzige Gemeinsamkeit die Besetzung ist. Die Gelegenheit für ein Orchester zu schreiben, ergibt sich nicht oft und kann sich als recht kompliziert erweisen. Das Werkstattprojekt sollte die Studierenden ermuntern, dabei ihren eigenen Weg zu finden“. Es sind die Orchesterstücke „Eifriger Löwe“ von Juan Pablo Pettoruti, „Zerspaltung“ von Seungwan Baek, „Möglich“ von Kaspar Querfurth, „Brahms beim Frühstück“ von Daniel C. Müller und „Strati“ von Martin Rincon Botero zu hören, der jüngst die „Saarbrücker Komponistenwerkstatt“ gewonnen hat. Wei Cong setzt sich mit ihrem „The Light Between Day and Night“ mit den unmenschlichen Strafgesetzen im antiken China auseinander und Monhee Lee schließlich stellt „Lichttropfen durch die Bäume“ für Soloklavier, Streichorchester und zwei Schlagzeuger vor, zu dem ihn das Lichtspiel der Sonnenstrahlen im Wald inspiriert hat. Am Klavier ist Hartmut Leistritz zu hören.
Karten für 10 und 15 Euro, ermäßigt 5 und 8 Euro gibt es im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor. Restkarten gibt es an der Abendkasse ein Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

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Lübeck, 09.02.2015

Lübecker Klarinettenklasse zu Gast bei „Wir in Eckernförde“

In der neuen Konzertreihe, mit der Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) ihre Musik in viele schleswig-holsteinische Orte bringen wollen, heißt es jetzt erstmals „Wir in Eckernförde“. Am Sonntag, 1. Februar stellen sich Studierende der renommierten Lübecker Klarinettenklasse um 11 Uhr im „Carls“ auf der Carlshöhe vor. Die Matinee ist ein Benefizkonzert und wird gemeinsam mit dem Rotary Club Eckernförde und dem Carls Showpalast veranstaltet. Die Studierenden aus der Klasse der Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle haben ein virtuoses Programm unter dem Motto „Mozart und Moderne“ vorbereitet.

Solistisch und im Ensemble stellen sie Klarinettenkompositionen und Werke für Bassetthörner und Bassklarinette vor. In das abwechslungsreiche Programm mit klassischen Stücken von Mozart, Carl Philipp Emanuel Bach und Strawinsky sind Werke jüngerer Komponisten wie Francis Poulenc, Jean Francaix und Edison Dennissow in Duo-, Trio- und Quartettbesetzung eingebunden. Von Mozart ist überliefert, dass er nicht nur die Klarinette, sondern auch das Bassetthorn liebte und dafür zahlreiche Kompositionen geschaffen und eigene Werke nachbearbeitet hat. So stellt das Bläser-Ensemble „Trio con brio“ neben Mozarts erstem Divertimento für zwei Klarinetten und Fagott, virtuose Arien aus dem „Figaro“ vor, die der Komponist selber für drei Bassetthörner bearbeitet hat. Carls Showpalast öffnet mit diesem Konzert erstmals seine Pforten für die klassische Musik. Der Erlös kommt dem Förderprogramm „Instrumentalmusik in Schulen“ zugute, mit dem Kinder in ihrer musikalischen Ausbildung von der Grundschule bis zum Studium besser gefördert werden sollen. Karten sind für 15 Euro, ermäßigt 9 Euro bei der Eckernförder Zeitung in der Kieler Straße, in der Buchhandlung am Gänsemarkt und an der Tageskasse erhältlich.

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