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MusiS – Musik in Schulen

Die MHL hat in den vergangenen Jahren ihre Studiengänge neu gestaltet und sie dabei insbesondere an die sich stetig wandelnden Anforderungen der künstlerischen und pädagogischen Praxis angepasst. In diesem Zusammenhang entstand das Projekt "MusiS – Musik in Schulen", ein innovatives hochschuldidaktisches Konzept, das die Ausbildung der Studierenden noch stärker als bisher mit der späteren Unterrichtspraxis vernetzen soll.    

MusiS – Kooperationsformate zwischen Schule und Hochschule
Das zentrale Ziel von MusiS ist es, die Zusammenarbeit zwischen Schule und Ausbildungsinstitution (Musikhochschule) zu intensivieren. Hierfür stehen folgende Möglichkeiten bzw. Formate zur Verfügung:

  • Schulische AGs und Projekte
    1.) Auf Anfrage von Schulen unterstützen Studierende der MHL Lehrerinnen und Lehrer bei Arbeitsgemeinschaften und Projekten außerhalb des regulären Musikunterrichts (beispielsweise im Bereich Orchester, Kammermusik, Chor, Percussion-Ensemble, Bigband, Musical, digitale Medien etc.).
    2.) Die Entwicklung und Realisierung von Projektkonzepten ist wichtiger Bestandteil des Schulmusikstudiums, sodass eine weitere Möglichkeit darin besteht, dass MHL-Studierende an Schulen mit dem Angebot herantreten, an der Hochschule entwickelte Projekte in einzelnen Schulen zu realisieren.  
  • Hochschulische Lehre und schulischer Unterricht
    Im Rahmen der erziehungswissenschaftlichen und musikpädagogischen Ausbildung an der MHL steht die Reflexion über (Musik-)Unterricht im Zentrum. Klassische hochschuldidaktische Formate wie Vorlesung und Seminar sollen unter Einbezug von MusiS noch stärker mit der konkreten Praxis verknüpft werden. Dies kann über themenbezogene Schulbesuche ebenso erfolgen wie durch die Einladung von Lehrkräften an die MHL als Experten für spezielle Themen.

  • Unterrichtsforschung: Im Rahmen von studentischen Qualifikationsarbeiten (Bachelor-/Masterarbeiten) werden oft Forschungsfragen aus der schulischen Praxis untersucht. MusiS möchte hier koordinierend wirken und Studierenden den Zugang zum "Forschungsfeld" erleichtern, gleichzeitig aber auch Schulen ermöglich, ein bestimmtes Forschungs-/Erkenntnisinteresse zu artikulieren, dass dann wiederum durch Studierende im Rahmen von entsprechenden Forschungsprojekten bearbeitet werden kann (beispieisweise eine Evaluationsstudie zu einer musisch-kulturellen Projektwoche einer Schule). Bei den aufgeführten Formaten ergibt sich idealerweise für alle Beteiligten ein Mehrwert: Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, ihre pädagogischen/wissenschaftlichen Fähigkeiten in der Praxis zu erproben und weiterzuentwickeln. Die Lehrerinnen und Lehrer können gleichzeitig die Ausbildung künftiger Musikpädagogen mitgestalten und erhalten Einblicke in aktuelle musikdidaktische Konzepte bzw. Forschungen.  

MusiS – Projektbeispiel: Von der Idee zum eigenen Song – Future Songwriting als phasenverbindendes Netzwerkprojekt im Rahmen der Musiklehrkräftebildung
Kreativität ist ein Muskel, den wir alle besitzen und der stärker und besser wird, je mehr wir ihn trainieren. Der Einsatz von digitalen Medien kann dabei helfen, die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zu entwickeln und bietet insbesondere bei der Komposition und Produktion eigener Songs vielfältige Potenziale im Rahmen des schulischen Musikunterrichts. Musiklehrkräfte genau an dieser Schnittstelle von Kreativität und digitalen Medien im Kontext des Unterrichts fortzubilden, ist das Ziel der Musiklehrkräftefortbildung Future Songwriting, die von einem finnischen Expertenteam in Helsinki entwickelt wurde. An der MHL wird das Konzept von Future Songwriting im Rahmen des diesjährigen Schulpraktikums im Bachelor of Arts aufgegriffen und zu einem phasenverbindenden Netzwerkprojekt mit sieben Schulen aus Lübeck und Umgebung erweitert. 25 Studierende und ihre 13 Mentorinnen und Mentoren kommen hierbei in den Genuss, in einem dreitägigen Kick-Off-Workshop bei dem finnischen Team die wesentlichen Grundlagen für die kreative Arbeit mit digitalen Medien in den Schulklassen zu lernen und diese im Anschluss direkt in den Schulklassen anzuwenden und umzusetzen. Die hierbei entstehenden Songs wurden am 17. März und 18. März 2022 in Konzerten unter anderem in der MHL präsentiert.

MusiS – Wie wird meine Schule Kooperationsschule?  
Kooperationsschule kann jede allgemeinbildende Schule werden, die Interesse an einer intensiven Zusammenarbeit mit der MHL hat. Der Weg zur Kooperationsschule geht über eine Kontaktaufnahme mit Koordinator Carl Philipp Drese. Im Anschluss an den Kooperationsabschluss können spezifische Vereinbarungen bezüglich der oben aufgeführten Formate getroffen werden, die einmalig oder auch regelmäßig über mehrere Semester realisiert werden.    

MusiS – Team  
Das Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein unterstützt MusiS durch die Teilabordnung eines Musiklehrers aus dem Schuldienst an die MHL. Diese Abordnung wird durch eine Lehrkraft an einer allgemeinbildenden Schule wahrgenommen. Mit der wissenschaftlichen Leitung des MusiS-Projektes ist Prof. Dr. Annette Ziegenmeyer (Musikpädagogik) betraut.    

Kooperationsschulen

Kontakt

MusiS – Musik in Schulen
Große Petersgrube 21
23552 Lübeck

Ansprechperson
Carl Philipp Drese
Mail an MusiS