Lübeck, 26.09.2013
          Musikhochschule Lübeck stellt neuen Internetauftritt vor
          Lübeck, 10.02.2012 
Musikhochschule Lübeck stellt neuen Internetauftritt vor 
Die Musikhochschule Lübeck hat ihren  Internetauftritt neu gestaltet. Ab heute präsentiert sich die  international renommierte Hochschule unter www.mh-luebeck.de im  neuen Gewand. Navigation und Inhalte wurden klarer strukturiert und  insbesondere der Zugang zu den Studieninformationen vereinfacht. Die  neue Seite gibt zudem einen besseren Überblick über das laufende  Veranstaltungsangebot und bietet dem Nutzer eine Suche nach  Konzertkategorien an. Das Design spiegelt das Leitbild sowie die Vision  der Musikhochschule "Wir vermitteln Leidenschaft" wider, die eine  Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Hochschulbereichen 2011  entwickelt haben. Die Seite ist deshalb bei aller Klarheit  farbintensiver gestaltet und vermittelt über Fotos mehr Eindrücke und  Emotionen aus dem Hochschulleben als bisher. Eindrucksvoll sind die  "Super-Slow-Motion"-Filme, die mit wechselnden Interpreten zu sehen  sind. Sie wurden mit einer Hochgeschwindigkeits-Videokamera gemacht, die  bis zu 1200 Bilder pro Sekunde aufnimmt und versucht, die künstlerische  Leidenschaft optisch einzufangen. Zu sehen sind die Professoren Sabine  Meyer, Konrad Elser, Johannes Fischer und Bernd Ruf sowie die  Studierenden Julia Pschedezki und Charles Duflot.
          Lübeck, 10.02.2012 
Musikhochschule Lübeck stellt neuen Internetauftritt vor 
Die Musikhochschule Lübeck hat ihren  Internetauftritt neu gestaltet. Ab heute präsentiert sich die  international renommierte Hochschule unter www.mh-luebeck.de im  neuen Gewand. Navigation und Inhalte wurden klarer strukturiert und  insbesondere der Zugang zu den Studieninformationen vereinfacht. Die  neue Seite gibt zudem einen besseren Überblick über das laufende  Veranstaltungsangebot und bietet dem Nutzer eine Suche nach  Konzertkategorien an. Das Design spiegelt das Leitbild sowie die Vision  der Musikhochschule "Wir vermitteln Leidenschaft" wider, die eine  Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Hochschulbereichen 2011  entwickelt haben. Die Seite ist deshalb bei aller Klarheit  farbintensiver gestaltet und vermittelt über Fotos mehr Eindrücke und  Emotionen aus dem Hochschulleben als bisher. Eindrucksvoll sind die  "Super-Slow-Motion"-Filme, die mit wechselnden Interpreten zu sehen  sind. Sie wurden mit einer Hochgeschwindigkeits-Videokamera gemacht, die  bis zu 1200 Bilder pro Sekunde aufnimmt und versucht, die künstlerische  Leidenschaft optisch einzufangen. Zu sehen sind die Professoren Sabine  Meyer, Konrad Elser, Johannes Fischer und Bernd Ruf sowie die  Studierenden Julia Pschedezki und Charles Duflot.
 
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Brahms-Festival 2012: „Brahmsiade“ mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert 
          Lübeck, 26.03.2012 
Brahms-Festival 2012: „Brahmsiade“ mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert  
Vom 28. April bis zum 5. Mai feiert die  Musikhochschule Lübeck ihr  21. Brahms-Festival. Unter dem Motto  „Brahmsiade – Johannes Brahms und Franz Schubert“ wollen Dozenten und  Studierende in insgesamt 13 Konzerten mit Werken überwiegend von Brahms  und Schubert die künstlerische Wahlverwandtschaft zwischen beiden  Komponisten hörbar machen. Unter der Leitung des Gastdirigenten Jens  Georg Bachmann eröffnen am 28. April um 20 Uhr das Orchester der  Hochschule und die Violinistin Sophie Heinrich das Festival mit  Schuberts großer C-Dur-Sinfonie und dem Violinkonzert von Brahms. Die  Kammermusikkonzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten  Klaviersonaten bis hin zum großbesetzten Oktett. Musikwissenschaftler  Prof. Dr. Wolfgang Sandberger geht im moderierten Themenabend am 3. Mai  dem Motto und der besonderen Begeisterung nach, die Brahms Zeit seines  Lebens für Schubert hegte. „Es hat mich weniges so entzückt“, schreibt  schon der 20-jährige an seinen Freund, den Musiker Joseph Joachim. Eine  Besonderheit des diesjährigen Festivals sind die drei moderierten  „Schubertiaden“ in der Villa Eschenburg. Hier präsentieren Studierende  im intimen Rahmen der Villa ausgewählte Kammermusik und Lieder von  Schubert, unter anderem das „Forellenqintett“. Zu einem Klangspaziergang  zum Zuhören und Mitmachen mit Ausschnitten aus dem Sinfonieprogramm  laden die beiden Konzerte für Schulen und Familien am 27. April und 28.  April jeweils um 11 Uhr ein.Karten für alle Festivalkonzerte sind  für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“  (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr.  115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte  erhalten 10% Ermäßigung auf die Kartenpreise. Karten für die  „Schubertiaden“ I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5  Euro ausschließlich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten  für das Familienkonzert sind für 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene)  nur über „Die Konzertkasse“ erhältlich. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de.
          Lübeck, 26.03.2012 
Brahms-Festival 2012: „Brahmsiade“ mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert  
Vom 28. April bis zum 5. Mai feiert die  Musikhochschule Lübeck ihr  21. Brahms-Festival. Unter dem Motto  „Brahmsiade – Johannes Brahms und Franz Schubert“ wollen Dozenten und  Studierende in insgesamt 13 Konzerten mit Werken überwiegend von Brahms  und Schubert die künstlerische Wahlverwandtschaft zwischen beiden  Komponisten hörbar machen. Unter der Leitung des Gastdirigenten Jens  Georg Bachmann eröffnen am 28. April um 20 Uhr das Orchester der  Hochschule und die Violinistin Sophie Heinrich das Festival mit  Schuberts großer C-Dur-Sinfonie und dem Violinkonzert von Brahms. Die  Kammermusikkonzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten  Klaviersonaten bis hin zum großbesetzten Oktett. Musikwissenschaftler  Prof. Dr. Wolfgang Sandberger geht im moderierten Themenabend am 3. Mai  dem Motto und der besonderen Begeisterung nach, die Brahms Zeit seines  Lebens für Schubert hegte. „Es hat mich weniges so entzückt“, schreibt  schon der 20-jährige an seinen Freund, den Musiker Joseph Joachim. Eine  Besonderheit des diesjährigen Festivals sind die drei moderierten  „Schubertiaden“ in der Villa Eschenburg. Hier präsentieren Studierende  im intimen Rahmen der Villa ausgewählte Kammermusik und Lieder von  Schubert, unter anderem das „Forellenqintett“. Zu einem Klangspaziergang  zum Zuhören und Mitmachen mit Ausschnitten aus dem Sinfonieprogramm  laden die beiden Konzerte für Schulen und Familien am 27. April und 28.  April jeweils um 11 Uhr ein.
Karten für alle Festivalkonzerte sind  für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“  (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr.  115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte  erhalten 10% Ermäßigung auf die Kartenpreise. Karten für die  „Schubertiaden“ I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5  Euro ausschließlich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten  für das Familienkonzert sind für 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene)  nur über „Die Konzertkasse“ erhältlich. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de.
 
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Brahms-Festival bietet „Klangspaziergang“ für Schüler und Familien    
          Brahms-Festival bietet „Klangspaziergang“ für Schüler und Familien   
Im Rahmen ihres 21. Brahms-Festivals lädt die  Musikhochschule Lübeck (MHL) zu einem Schülerkonzert am Freitag, 27.  April und zu einem Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11  Uhr ein. Die Konzerte stehen unter dem Motto „Klangspaziergang“ und  richten sich an 6- bis 12-Jährige.Unter der musikalischen  Leitung von Jens Georg Bachmann präsentiert das Hochschulorchester  Ausschnitte aus “Central Park in the Dark” von Charles Ives, aus  Schuberts Großer Sinfonie C-Dur und aus dem Violinkonzert D-Dur von  Brahms.Solistin an der Violine ist Sophie Heinrich, an die mit dem  hochvirtuosen Werk höchste Anforderungen gestellt werden. Nicht nur das  junge Publikum ist zu einem „Klangspaziergang“ eingeladen, auch die  Orchestermusiker verlassen ihren angestammten Platz auf der Bühne und  unternehmen „Klangspaziergänge“ in das Publikum. So spielen sie das  Stück „Central Park in den Dark“, in dem Ives Klänge aus dem  New Yorker  Central Park musikalisch verarbeitete, aus dem Zuschauerraum. Das  konzertpädagogische Konzept wurde von Annika Schmitz (Elbphilharmonie  und Laeiszhalle Hamburg) entwickelt. Antje Birnbaum und Corinna  Schöttler setzten das Konzept szenisch um und bereiteten die jungen  Musiker auf ihre Vermittlerrollen vor. Die Gesamtleitung hat Prof. Dr.  Bernhard Weber, Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule  Lübeck. Beide Konzerte brechen mit der traditionellen  konzertpädagogischen Rollenverteilung, nach der die Musiker auf der  Bühne für Darbietungen und die Musikpädagogen für die Vermittlung  zuständig sind. Dazu Prof. Dr. Bernhard Weber: „Zu den künstlerischen  Kompetenzen treten zunehmend Aufgaben der Musikvermittlung:  Kommunikation mit dem Publikum, Moderation, Erläuterung der  musikalischen Hintergründe. Diesem neuen Berufsbild folgend, schlüpfen  einige Mitglieder unseres Hochschulorchesters diesmal direkt in die  Rolle der Musikvermittler“.Interessierte Lehrerinnen und Lehrer  können sich für das Schülerkonzert am Freitag, 27. April bei der  Konzertkasse im Hause Weiland (Telefon 0451/702320, info@konzertkasse-luebeck.de )  anmelden und für vier Euro (Kinder) und acht Euro (Erwachsene) Karten  reservieren. Materialien zur Vorbereitung des Schülerkonzertes können  per E-Mail bei der Musikhochschule Lübeck unter franziska.knebel@mh-luebeck.de angefordert werden.
          Brahms-Festival bietet „Klangspaziergang“ für Schüler und Familien   
Im Rahmen ihres 21. Brahms-Festivals lädt die  Musikhochschule Lübeck (MHL) zu einem Schülerkonzert am Freitag, 27.  April und zu einem Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11  Uhr ein. Die Konzerte stehen unter dem Motto „Klangspaziergang“ und  richten sich an 6- bis 12-Jährige.
Unter der musikalischen  Leitung von Jens Georg Bachmann präsentiert das Hochschulorchester  Ausschnitte aus “Central Park in the Dark” von Charles Ives, aus  Schuberts Großer Sinfonie C-Dur und aus dem Violinkonzert D-Dur von  Brahms.Solistin an der Violine ist Sophie Heinrich, an die mit dem  hochvirtuosen Werk höchste Anforderungen gestellt werden. Nicht nur das  junge Publikum ist zu einem „Klangspaziergang“ eingeladen, auch die  Orchestermusiker verlassen ihren angestammten Platz auf der Bühne und  unternehmen „Klangspaziergänge“ in das Publikum. So spielen sie das  Stück „Central Park in den Dark“, in dem Ives Klänge aus dem  New Yorker  Central Park musikalisch verarbeitete, aus dem Zuschauerraum. 
Das  konzertpädagogische Konzept wurde von Annika Schmitz (Elbphilharmonie  und Laeiszhalle Hamburg) entwickelt. Antje Birnbaum und Corinna  Schöttler setzten das Konzept szenisch um und bereiteten die jungen  Musiker auf ihre Vermittlerrollen vor. Die Gesamtleitung hat Prof. Dr.  Bernhard Weber, Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule  Lübeck. Beide Konzerte brechen mit der traditionellen  konzertpädagogischen Rollenverteilung, nach der die Musiker auf der  Bühne für Darbietungen und die Musikpädagogen für die Vermittlung  zuständig sind. Dazu Prof. Dr. Bernhard Weber: „Zu den künstlerischen  Kompetenzen treten zunehmend Aufgaben der Musikvermittlung:  Kommunikation mit dem Publikum, Moderation, Erläuterung der  musikalischen Hintergründe. Diesem neuen Berufsbild folgend, schlüpfen  einige Mitglieder unseres Hochschulorchesters diesmal direkt in die  Rolle der Musikvermittler“.
Interessierte Lehrerinnen und Lehrer  können sich für das Schülerkonzert am Freitag, 27. April bei der  Konzertkasse im Hause Weiland (Telefon 0451/702320, info@konzertkasse-luebeck.de )  anmelden und für vier Euro (Kinder) und acht Euro (Erwachsene) Karten  reservieren. Materialien zur Vorbereitung des Schülerkonzertes können  per E-Mail bei der Musikhochschule Lübeck unter franziska.knebel@mh-luebeck.de angefordert werden.
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          »Es hat mich weniges so entzückt« – Brahms-Festival 2012: »Brahmsiade«
          Lübeck, 19.04.2012»Es hat mich weniges so entzückt« – Brahms-Festival 2012: »Brahmsiade«Mit  Werken von Brahms und Schubert feiert die Musikhochschule Lübeck vom  28. April bis zum 5. Mai unter dem Motto „Brahmsiade“ ihr  21.  Brahms-Festival. In vierzehn Konzerten stellen Dozenten und Studierende  Werke der beiden großen Komponisten Franz Schubert (1797-1828) und  Johannes Brahms (1833-1897) gegenüber. »Es hat mich weniges so  entzückt«, notierte der junge Brahms in einem Brief an seinen Freund  Joseph Joachim, nachdem er die große Schubert-Sinfonie C-Dur 1853 in  Leipzig erstmals gehört hatte. Mit diesem Werk und dem Violinkonzert  D-Dur von Johannes Brahms eröffnen das Hochschulorchester und Solistin  Sophie Heinrich unter Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann das  Festival am Samstag, 28. April um 20 Uhr. Die weiteren Konzerte spannen  einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum  großbesetzten Oktett, darunter Raritäten wie das Oktett für Bläser op.  156 des Schubert-Zeitgenossen Franz Lachner und das von Peter Stamm  vervollständigte Oktett-Fragment für Bläser D 72 von Schubert.  Ausführende sind die renommierten Dozenten der Musikhochschule Lübeck  (MHL), unter anderem Sabine Meyer, Angela Firkins, Diethelm Jonas,  Konrad Elser, Konstanze Eickhorst, Inge-Susann Römhild, Martin Hundelt,  Elisabeth Weber, Barbara Westphal, Troels  Svane, Ulf Tischbirek, Jörg  Linowitzki sowie herausragende Studierende. In der moderierten  »Brahmsiade« geht Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger am  Donnerstag, 3. Mai um 20 Uhr dem Festival-Motto und der  Schubert-Faszination verschiedener Komponisten nach, unter anderem mit  Werken von Sechter, Hüttenbrenner, Goetz und Clara Schumann.  Mit drei  reinen Schubertprogrammen lädt das Brahms-Institut zu den »Schubertiaden  I bis III« ein. In den moderierten Konzerten jeweils um 17 Uhr  präsentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa populäre  Meisterwerke Schuberts mit den dazugehörigen Liedern, unter anderem das  »Forellenquintett« sowie das Quartett „Der Tod und das Mädchen“. Zum  vierten Mal gibt es im Rahmen des Brahms-Festivals auch ein  musikpädagogisches Angebot für 6- bis 12-jährige. Unter dem Motto  „Klangspaziergang“ gestalten Dozenten, Studierende und Gäste ein  Schülerkonzert am Freitag, 27. April und ein Familienkonzert am Sonntag,  29. April jeweils um 11 Uhr. Dabei werden die jungen Musiker auf der  Bühne selber zu Musikvermittlern und geben Einblick in ihre  Interpretation der Werke von Brahms, Schubert und Ives. Interessierte  Lehrerinnen und Lehrer können sich dafür bei der Konzertkasse unter  Telefon 0451/702320 oder info@konzertkasse-luebeck.de anmelden. Das  Festival-Motto „Brahmsiade“ knüpft an die schon zu Schuberts Zeiten  entstandenen „Schubertiaden“ an, bei denen seine Werke in geselligem  Freundeskreis aufgeführt wurden. Brahms engagierte sich zeitlebens für  Schuberts Musik. Er interpretierte und dirigierte Schuberts Werke. In  Wien entdeckte er zahlreiche noch ungedruckte Werke, editierte und  veröffentlichte sie. Als leidenschaftlicher Sammler besaß Brahms rund  ein Dutzend Schubert-Autographen. Der Komponist lehnte das Sammeln von  Reliquien strikt ab, dennoch verwahrte er den Streusand, den er in  Schuberts Manuskripten fand, im Andenken an den verehrten Kollegen in  einer Dose. Das Brahms-Festival entstand 1991, als das  Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck angegliedert wurde –  mittlerweile eine der renommiertesten Brahms-Forschungsstätten in  Europa. Jedes Frühjahr präsentieren Dozenten und Studierende ein  Festival-Programm mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik und Soloabenden,  das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. 2012 findet das  Brahms-Festival zum 21. Mal statt.Karten für alle Festivalkonzerte  sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“  (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr.  115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte  erhalten bei Weiland und an der Abendkasse zehn Prozent Ermäßigung auf  die Kartenpreise. Karten für die „Schubertiaden“ I bis III gibt es  jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5 Euro ausschließlich an der Tageskasse  des Brahms-Instituts. Die Karten für das Familienkonzert sind für 4  Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur über „Die Konzertkasse“  erhältlich. Der Eintritt zur musikalischen Vesper ist frei. Das Programm
          Lübeck, 19.04.2012
»Es hat mich weniges so entzückt« – Brahms-Festival 2012: »Brahmsiade«
Mit  Werken von Brahms und Schubert feiert die Musikhochschule Lübeck vom  28. April bis zum 5. Mai unter dem Motto „Brahmsiade“ ihr  21.  Brahms-Festival. In vierzehn Konzerten stellen Dozenten und Studierende  Werke der beiden großen Komponisten Franz Schubert (1797-1828) und  Johannes Brahms (1833-1897) gegenüber.
 »Es hat mich weniges so  entzückt«, notierte der junge Brahms in einem Brief an seinen Freund  Joseph Joachim, nachdem er die große Schubert-Sinfonie C-Dur 1853 in  Leipzig erstmals gehört hatte. Mit diesem Werk und dem Violinkonzert  D-Dur von Johannes Brahms eröffnen das Hochschulorchester und Solistin  Sophie Heinrich unter Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann das  Festival am Samstag, 28. April um 20 Uhr. Die weiteren Konzerte spannen  einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum  großbesetzten Oktett, darunter Raritäten wie das Oktett für Bläser op.  156 des Schubert-Zeitgenossen Franz Lachner und das von Peter Stamm  vervollständigte Oktett-Fragment für Bläser D 72 von Schubert.  Ausführende sind die renommierten Dozenten der Musikhochschule Lübeck  (MHL), unter anderem Sabine Meyer, Angela Firkins, Diethelm Jonas,  Konrad Elser, Konstanze Eickhorst, Inge-Susann Römhild, Martin Hundelt,  Elisabeth Weber, Barbara Westphal, Troels  Svane, Ulf Tischbirek, Jörg  Linowitzki sowie herausragende Studierende. 
In der moderierten  »Brahmsiade« geht Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger am  Donnerstag, 3. Mai um 20 Uhr dem Festival-Motto und der  Schubert-Faszination verschiedener Komponisten nach, unter anderem mit  Werken von Sechter, Hüttenbrenner, Goetz und Clara Schumann.  Mit drei  reinen Schubertprogrammen lädt das Brahms-Institut zu den »Schubertiaden  I bis III« ein. In den moderierten Konzerten jeweils um 17 Uhr  präsentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa populäre  Meisterwerke Schuberts mit den dazugehörigen Liedern, unter anderem das  »Forellenquintett« sowie das Quartett „Der Tod und das Mädchen“. Zum  vierten Mal gibt es im Rahmen des Brahms-Festivals auch ein  musikpädagogisches Angebot für 6- bis 12-jährige. Unter dem Motto  „Klangspaziergang“ gestalten Dozenten, Studierende und Gäste ein  Schülerkonzert am Freitag, 27. April und ein Familienkonzert am Sonntag,  29. April jeweils um 11 Uhr. Dabei werden die jungen Musiker auf der  Bühne selber zu Musikvermittlern und geben Einblick in ihre  Interpretation der Werke von Brahms, Schubert und Ives. Interessierte  Lehrerinnen und Lehrer können sich dafür bei der Konzertkasse unter  Telefon 0451/702320 oder info@konzertkasse-luebeck.de anmelden. 
Das  Festival-Motto „Brahmsiade“ knüpft an die schon zu Schuberts Zeiten  entstandenen „Schubertiaden“ an, bei denen seine Werke in geselligem  Freundeskreis aufgeführt wurden. Brahms engagierte sich zeitlebens für  Schuberts Musik. Er interpretierte und dirigierte Schuberts Werke. In  Wien entdeckte er zahlreiche noch ungedruckte Werke, editierte und  veröffentlichte sie. Als leidenschaftlicher Sammler besaß Brahms rund  ein Dutzend Schubert-Autographen. Der Komponist lehnte das Sammeln von  Reliquien strikt ab, dennoch verwahrte er den Streusand, den er in  Schuberts Manuskripten fand, im Andenken an den verehrten Kollegen in  einer Dose. 
Das Brahms-Festival entstand 1991, als das  Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck angegliedert wurde –  mittlerweile eine der renommiertesten Brahms-Forschungsstätten in  Europa. Jedes Frühjahr präsentieren Dozenten und Studierende ein  Festival-Programm mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik und Soloabenden,  das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. 2012 findet das  Brahms-Festival zum 21. Mal statt.
Karten für alle Festivalkonzerte  sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“  (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr.  115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte  erhalten bei Weiland und an der Abendkasse zehn Prozent Ermäßigung auf  die Kartenpreise. Karten für die „Schubertiaden“ I bis III gibt es  jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5 Euro ausschließlich an der Tageskasse  des Brahms-Instituts. Die Karten für das Familienkonzert sind für 4  Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur über „Die Konzertkasse“  erhältlich. Der Eintritt zur musikalischen Vesper ist frei. Das Programm
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Philippischer Gastdozent unterrichtet in Lübeck
          Philippischer Gastdozent unterrichtet in LübeckProf. Dr.  Jonas Baes ist im Sommersemester Gastdozent an der Musikhochschule  Lübeck (MHL). Jonas Baes zählt in Südostasien zu den führenden  Komponisten und Vordenkern einer eigenen lokalen Moderne. Der 1961 auf  den Philippinen geborene Komponist wird für Studierende der MHL ein  Seminar über neue und traditionelle Musik aus den Philippinen geben.Das  Seminar, zu dem die Musikhochschule interessierte Gäste herzlich  einlädt, findet jeweils am Mittwoch um 11 Uhr statt. Die Gastdozentur  wird vom DAAD gefördert. In seiner Heimat unterrichtet Baes an der  University of the Philippines, wo er die Kompositionsabteilung leitet.  Er hat bei Ramon Santos und Prof. Mathias Spahlinger (Freiburg)  Komposition studiert sowie bei José Maceda Ethnomusikologie. Er setzt  sich insbesondere für die Wiederbelebung der traditionellen  philippinischen Musik und soziale Aspekte ein und initiiert immer wieder  kulturpolitische Projekte. In Lübeck wird er neben seinem Seminar auch  Einzelunterricht in Komposition erteilen. Seine Veranstaltungen  erweitern das Konzept der Kompositionsausbildung, bei dem die Musik  fremder Kulturen immer wieder im Mittelpunkt steht.Das Seminar findet in Raum 2.3. statt, der Eingang ist an der Großen Petersgrube 21. Der Eintritt ist frei.
          Philippischer Gastdozent unterrichtet in Lübeck
Prof. Dr.  Jonas Baes ist im Sommersemester Gastdozent an der Musikhochschule  Lübeck (MHL). Jonas Baes zählt in Südostasien zu den führenden  Komponisten und Vordenkern einer eigenen lokalen Moderne. Der 1961 auf  den Philippinen geborene Komponist wird für Studierende der MHL ein  Seminar über neue und traditionelle Musik aus den Philippinen geben.
Das  Seminar, zu dem die Musikhochschule interessierte Gäste herzlich  einlädt, findet jeweils am Mittwoch um 11 Uhr statt. Die Gastdozentur  wird vom DAAD gefördert. In seiner Heimat unterrichtet Baes an der  University of the Philippines, wo er die Kompositionsabteilung leitet.  Er hat bei Ramon Santos und Prof. Mathias Spahlinger (Freiburg)  Komposition studiert sowie bei José Maceda Ethnomusikologie. Er setzt  sich insbesondere für die Wiederbelebung der traditionellen  philippinischen Musik und soziale Aspekte ein und initiiert immer wieder  kulturpolitische Projekte. In Lübeck wird er neben seinem Seminar auch  Einzelunterricht in Komposition erteilen. Seine Veranstaltungen  erweitern das Konzept der Kompositionsausbildung, bei dem die Musik  fremder Kulturen immer wieder im Mittelpunkt steht.
Das Seminar findet in Raum 2.3. statt, der Eingang ist an der Großen Petersgrube 21. Der Eintritt ist frei.
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Marion Saxer lehrt in Lübeck
          Marion Saxer lehrt in LübeckDer Lehrstuhl für  Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck ist neu besetzt. Prof.  Dr. Marion Saxer folgte dem Ruf nach Lübeck und nahm als Nachfolgerin  von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ihre Lehrtätigkeit zum  Sommersemester auf.Marion Saxer studierte Schulmusik,  Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und  Pädagogik in  Mainz und Berlin. Mit einer Arbeit über den amerikanischen Komponisten  Morton Feldman promovierte sie bei Prof. Dr. Helga de la Motte an der  Technischen Universität Berlin. Sie unterrichtete an verschiedenen  Universitäten und Musikhochschulen in Mainz, Wiesbaden, Köln, Graz und  Frankfurt, seit 2006 auch an der Internationalen Ensemble Modern  Akademie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Musik der  zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Begriff des Experiments in der  Musik, Zeitgenössisches Musiktheater, die Entstehung der Oper und die  Musik im Medienwandel. Sie konzipierte Tagungen und Gesprächsreihen  unter anderem für die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik. Bevor sie  dem Ruf nach Lübeck folgte, war sie als Professorin an der Goethe  Universität Frankfurt tätig, wo sie im Fach Historische  Musikwissenschaft auch habilitierte. Dort erhielt sie 2011 den mit  15.000 Euro dotierten ersten Preis für exzellente Lehre. Saxer zu  ihrer neuen Tätigkeit in Lübeck: „Ich lege besonderen Wert auf ein  förderliches Verhältnis zwischen Theorie und Praxis, für das hier in  Lübeck bereits sehr viel getan wird. Ich möchte die Studierenden  ermutigen, eigene musikalische Fragestellungen zu entwickeln und ihnen  das Handwerkszeug dazu vermitteln, ihre Fragen auf professionellem  Niveau weiterzuverfolgen.“
          Marion Saxer lehrt in Lübeck
Der Lehrstuhl für  Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck ist neu besetzt. Prof.  Dr. Marion Saxer folgte dem Ruf nach Lübeck und nahm als Nachfolgerin  von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ihre Lehrtätigkeit zum  Sommersemester auf.
Marion Saxer studierte Schulmusik,  Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und  Pädagogik in  Mainz und Berlin. Mit einer Arbeit über den amerikanischen Komponisten  Morton Feldman promovierte sie bei Prof. Dr. Helga de la Motte an der  Technischen Universität Berlin. Sie unterrichtete an verschiedenen  Universitäten und Musikhochschulen in Mainz, Wiesbaden, Köln, Graz und  Frankfurt, seit 2006 auch an der Internationalen Ensemble Modern  Akademie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Musik der  zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Begriff des Experiments in der  Musik, Zeitgenössisches Musiktheater, die Entstehung der Oper und die  Musik im Medienwandel. Sie konzipierte Tagungen und Gesprächsreihen  unter anderem für die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik. Bevor sie  dem Ruf nach Lübeck folgte, war sie als Professorin an der Goethe  Universität Frankfurt tätig, wo sie im Fach Historische  Musikwissenschaft auch habilitierte. Dort erhielt sie 2011 den mit  15.000 Euro dotierten ersten Preis für exzellente Lehre. 
Saxer zu  ihrer neuen Tätigkeit in Lübeck: „Ich lege besonderen Wert auf ein  förderliches Verhältnis zwischen Theorie und Praxis, für das hier in  Lübeck bereits sehr viel getan wird. Ich möchte die Studierenden  ermutigen, eigene musikalische Fragestellungen zu entwickeln und ihnen  das Handwerkszeug dazu vermitteln, ihre Fragen auf professionellem  Niveau weiterzuverfolgen.“
              
             
    
        
          Lübeck, 26.09.2013
          Jubiläums-Klarinettennacht ist „Sabine Meyer gewidmet“
          Jubiläums-Klarinettennacht ist „Sabine Meyer gewidmet“Die  Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Freitag, 25. Mai um 18 Uhr zur  zehnten Lübecker Klarinettennacht ein. Aus Anlass des Jubiläums steht  die mittlerweile zur Kultveranstaltung avancierte Nacht unter dem Motto  „Sabine Meyer gewidmet“. Die Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle  und ihre Studierenden präsentieren ein Programm mit ausgewählten  Kompositionen, die für die große Lübecker Klarinettistin und ihre  Ensembles geschrieben wurden. Außerdem erklingen Werke von Wolfgang  Amadeus Mozart. Traditionell führt Reiner Wehle durch das Programm und  berichtet Humorvolles und Wissenswertes über die Kompositionen und ihre  Entstehung.Die Starklarinettistin und ihr Ehemann Reiner Wehle:  „Wir waren von Beginn unserer Karriere an davon überzeugt, dass jede  Zeit ihre Probleme und Gefühle in jeweils neuen, aktuellen Kompositionen  reflektieren muss. Gerade auch deshalb, damit die Aufführung  klassischer und romantischer Werke nicht in musealer Starre erstirbt.“  So initiierten und beauftragten die beiden Klarinettisten rund 35 Werke  bedeutender Komponisten, von denen in der Klarinettennacht einige  exemplarisch vorgestellt werden.Im ersten Teil des Abends erklingen  Werke für Bläser von Edison Denissow und Nicolo Castiglioni, die für das  „Bläserensemble Sabine Meyer“ komponiert wurden, außerdem die Es-Dur  Serenade für Bläser von Wolfgang Amadeus Mozart. Im zweiten Teil stehen  das Quartett für vier Klarinetten des österreichischen Komponisten  Christoph Cech, geschrieben für eine Tournee des Trio di Clarone, und  das „Solo für Sabine“ von Aribert Reimann auf dem Programm. Der zweite  Teil schließt mit dem Klarinettenkonzert in A-Dur von Mozart. Solistin  ist die mittlerweile international erfolgreiche Studentin Shirley Brill,  die mit dem Konzert ihr Konzertexamen ablegen wird. Traditionell   stehen im dritten Teil der Klarinettennacht mit Kompositionen von Jean  Francaix und Peter Lehel  populäre, heitere Werke auf dem Programm.  Unter anderem erklingt die „Manhatten Sweet“, eine Hommage Lehels an  Woody Allen. Einige Ausschnitte aus seinen Filmen werden dabei zu sehen  sein.Für das Konzert am 25. Mai gibt es noch wenige Restkarten ab 17  Uhr an der Abendkasse. Die Generalprobe am Donnerstag, 24. Mai um 18  Uhr ist ebenfalls öffentlich. Karten für zehn Euro (keine Ermäßigung)  gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, im Klassik-Kontor und an  der Abendkasse der MHL ab 17 Uhr.
          Jubiläums-Klarinettennacht ist „Sabine Meyer gewidmet“
Die  Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Freitag, 25. Mai um 18 Uhr zur  zehnten Lübecker Klarinettennacht ein. Aus Anlass des Jubiläums steht  die mittlerweile zur Kultveranstaltung avancierte Nacht unter dem Motto  „Sabine Meyer gewidmet“. Die Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle  und ihre Studierenden präsentieren ein Programm mit ausgewählten  Kompositionen, die für die große Lübecker Klarinettistin und ihre  Ensembles geschrieben wurden. Außerdem erklingen Werke von Wolfgang  Amadeus Mozart. Traditionell führt Reiner Wehle durch das Programm und  berichtet Humorvolles und Wissenswertes über die Kompositionen und ihre  Entstehung.
Die Starklarinettistin und ihr Ehemann Reiner Wehle:  „Wir waren von Beginn unserer Karriere an davon überzeugt, dass jede  Zeit ihre Probleme und Gefühle in jeweils neuen, aktuellen Kompositionen  reflektieren muss. Gerade auch deshalb, damit die Aufführung  klassischer und romantischer Werke nicht in musealer Starre erstirbt.“  So initiierten und beauftragten die beiden Klarinettisten rund 35 Werke  bedeutender Komponisten, von denen in der Klarinettennacht einige  exemplarisch vorgestellt werden.
Im ersten Teil des Abends erklingen  Werke für Bläser von Edison Denissow und Nicolo Castiglioni, die für das  „Bläserensemble Sabine Meyer“ komponiert wurden, außerdem die Es-Dur  Serenade für Bläser von Wolfgang Amadeus Mozart. Im zweiten Teil stehen  das Quartett für vier Klarinetten des österreichischen Komponisten  Christoph Cech, geschrieben für eine Tournee des Trio di Clarone, und  das „Solo für Sabine“ von Aribert Reimann auf dem Programm. Der zweite  Teil schließt mit dem Klarinettenkonzert in A-Dur von Mozart. Solistin  ist die mittlerweile international erfolgreiche Studentin Shirley Brill,  die mit dem Konzert ihr Konzertexamen ablegen wird. Traditionell   stehen im dritten Teil der Klarinettennacht mit Kompositionen von Jean  Francaix und Peter Lehel  populäre, heitere Werke auf dem Programm.  Unter anderem erklingt die „Manhatten Sweet“, eine Hommage Lehels an  Woody Allen. Einige Ausschnitte aus seinen Filmen werden dabei zu sehen  sein.
Für das Konzert am 25. Mai gibt es noch wenige Restkarten ab 17  Uhr an der Abendkasse. Die Generalprobe am Donnerstag, 24. Mai um 18  Uhr ist ebenfalls öffentlich. Karten für zehn Euro (keine Ermäßigung)  gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, im Klassik-Kontor und an  der Abendkasse der MHL ab 17 Uhr.
              
             
    
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