Der Ort für musikalische Spitzenförderung: Im Institut für schulbegleitende Musikausbildung (ISMA) der MHL bereiten Professorinnen und Professoren Hochbegabte nicht nur auf ein Musikstudium vor...
Der Ort für musikalische Spitzenförderung: Im Institut für schulbegleitende Musikausbildung (ISMA) der MHL bereiten Professorinnen und Professoren Hochbegabte nicht nur auf ein Musikstudium vor...
In sechs Minuten zeigen wir, warum "Musik Vermitteln" an der MHL groß geschrieben wird. Reinschauen und morgen im Master of Education Musik studieren!
In rund sechs Minuten Einblicke in die Arbeit der Elementaren Musikpädagogik (EMP) bekommen.
Auf MHL-Streaming, dem MHL-YouTube-Kanal, sind Konzertmitschnitte, studentische Projektarbeiten sowie wissenschaftliche Kongresse und Ringvorlesungen der vergangenen Semester zu finden.
In verschiedenen Podcasts stellen Hochschulmitglieder und MHL-Kooperationspartner die Hochschule, ihre Mitglieder und ihre Tätigkeitsfelder vor.
Zu den dritten Lübecker Harfen- und Gitarrentagen lädt die MHL am Samstag, 27. September und Sonntag, 28. September in die Große Petersgrube ein. Anmeldeschluss ist der 1. September.
Die renommierte Komponistin Milica Djordjević hat gerade eine Professur für Komposition an der MHL angetreten, wo sie eine internationale Kompositionsklasse übernimmt und ausbauen wird.
Seit fast 40 Jahren widmet sich das Schleswig-Holstein Musik Festival der Förderung junger Musiktalente. Jeden Sommer kommen Studierende aus aller Welt nach Lübeck, um bei renommierten Künstlerinnen u...
Die internationale Trompetenklasse von Prof. Tobias Füller und Helmut Fuchs hat neue Erfolge zu vermelden: Gleich vier Studierende konnten Probespiele für sich entscheiden.
Die MHL lädt zum Ende ihres Sommersemesters am ersten Juliwochenende zur großen Pop-Revue ein. 70 Studierende verschiedener Studiengänge sind am Samstag, 5. Juli um 19.30 Uhr und am Sonntag, 6. Juli u...
Gaja von Sychowski, Professorin für Erziehungswissenschaften an der MHL, hat eine neue Publikation unter dem Titel »TextArt« herausgebracht – eine Sammlung von Texten, die sie für Improvisationen und...
Fr 22.08.2025 | 19:30 Uhr | MHL / Großer Saal
Abschlusskonzert des Norddeutschen Schulmusikstudierendenorchesters mit Werken von Wagner (Ouvertüre zum Fliegenden Holländer), Bizet (Auszüge aus der Carmen Suite) und Dvorák (Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70), Florian Herkenrath (Leitung).
Sa 23.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Mi 27.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.
Sa 30.08.2025 | 14:00 Uhr | Villa Brahms
»Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien«: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren Nähe zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die »reine, hohe Schönheit« der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tränen. In der neuen Ausstellung präsentiert das Brahms-Institut Schätze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter Fächer, seine persönlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier Hörstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ »Ein deutsches Requiem« in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu hören ist.